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   VG Trier, 26.03.2014 - 5 K 1328/13.TR   

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https://dejure.org/2014,7064
VG Trier, 26.03.2014 - 5 K 1328/13.TR (https://dejure.org/2014,7064)
VG Trier, Entscheidung vom 26.03.2014 - 5 K 1328/13.TR (https://dejure.org/2014,7064)
VG Trier, Entscheidung vom 26. März 2014 - 5 K 1328/13.TR (https://dejure.org/2014,7064)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 1004 BGB, § 823 BGB, § 40 VwGO, Art 2 Abs 1 GG, Art 1 Abs 1 GG
    Anspruch auf Unterlassen von Äußerungen eines Bediensteten einer Behörde

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch einer Gemeinde auf Rücknahme und künftige Unterlassung der Äußerung eines Bediensteten des Landkreises

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • Justiz Rheinland-Pfalz (Pressemitteilung)

    Freie Meinungsäußerung

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Freie Meinungsäußerung am Telefon

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Urteil zur freien Meinungsäußerung - Äußerung einer rechtlichen Bewertung

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Freie Meinungsäußerung

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Unterlassungsanspruch gegen falsche Aussagen in behördlicher E-Mail

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 24.01.2006 - XI ZR 384/03

    Zur Schadensersatzfeststellungsklage von Dr. Kirch gegen die Deutsche Bank AG und

    Auszug aus VG Trier, 26.03.2014 - 5 K 1328/13
    Entscheidend ist der Kontext, in dem der Rechtsbegriff verwendet wird (vgl. zu alledem LG Ansbach, Beschluss vom 20. November 2009 - 1 S 603/09 - unter Hinweis auf BGH, Urteile vom 24. Januar 2006 - XI ZR 384/03 - und vom 16. November 2004 - VI ZR 298/03 -, alle veröffentlicht bei juris).
  • BVerfG, 09.10.1991 - 1 BvR 1555/88

    Bayer-Aktionäre

    Auszug aus VG Trier, 26.03.2014 - 5 K 1328/13
    Demgegenüber sind Tatsachenbehauptungen dann hinzunehmen, wenn sie entweder nachweislich wahr sind und Dritten zur Meinungsbildung dienen können (vgl. Sprau, in: Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch, 69. Aufl. 2010, § 823 Rn. 101), oder wenn der Äußernde zwar den Wahrheitsbeweis nicht führen kann, er seine Informationen aber aus einer seriösen, öffentlich zugänglichen Quelle bezogen hat (vgl. BVerfG, Beschluss vom 9. Oktober 1991 - 1 BvR 1555/88, NJW 1992, 1439).
  • BGH, 17.11.2009 - VI ZR 226/08

    Verbreiterhaftung bei Interviews: "Heute wird offen gelogen"

    Auszug aus VG Trier, 26.03.2014 - 5 K 1328/13
    Sie muss vielmehr im Rahmen einer Abwägung der jeweiligen Rechtspositionen positiv festgestellt werden, bei der alle wesentlichen Umstände und die betroffenen Grundrechte interpretationsleitend zu berücksichtigen sind (vgl. BGH, Urteil vom 17. November 2009 - VI ZR 226/08 -, juris).
  • BGH, 16.11.2004 - VI ZR 298/03

    Bauernfängerei

    Auszug aus VG Trier, 26.03.2014 - 5 K 1328/13
    Entscheidend ist der Kontext, in dem der Rechtsbegriff verwendet wird (vgl. zu alledem LG Ansbach, Beschluss vom 20. November 2009 - 1 S 603/09 - unter Hinweis auf BGH, Urteile vom 24. Januar 2006 - XI ZR 384/03 - und vom 16. November 2004 - VI ZR 298/03 -, alle veröffentlicht bei juris).
  • BVerfG, 11.12.2013 - 1 BvR 194/13

    Bezeichnung als "durchgeknallte Frau" kann ehrverletzend sein

    Auszug aus VG Trier, 26.03.2014 - 5 K 1328/13
    Auch diese ist aber nicht vorbehaltlos gewährleistet, sondern findet ihrerseits gemäß Art. 5 Abs. 2 GG ihre Schranken in den allgemeinen Gesetzen (vgl. zu alledem BVerfG, Beschluss vom 11. Dezember 2013 - 1 BvR 194/13 - mit weiteren Nachweisen, juris).
  • BGH, 06.04.1976 - VI ZR 246/74

    Ersatz der Aufwendungen für eine Anzeigenaktion bei Verletzung des

    Auszug aus VG Trier, 26.03.2014 - 5 K 1328/13
    Nur erwiesen oder bewusst unzutreffende Tatsachenbehauptungen über eine andere Person sind allerdings nicht vom Recht auf freie Meinungsäußerung nach Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG gedeckt und vermögen daher einen Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht nicht zu rechtfertigen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 12. April 1991 - 1 BvR 1088/88, NJW 1991, 2339; BGH, Urteil vom 6. April 1976 - VI ZR 246/74, NJW 1976, 1198; BGH, Urteil vom 20. Mai 1986 - VI ZR 242/85, NJW 1987, 1398).
  • BGH, 19.12.1960 - GSZ 1/60

    Sportplatzasche - § 839 BGB, keine Naturalrestitution

    Auszug aus VG Trier, 26.03.2014 - 5 K 1328/13
    So wie eine bei Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben getätigte Äußerung der hinter dem Beamten stehenden Körperschaft zugerechnet wird, ist auch der Widerruf eine Amtshandlung, für die nur die Körperschaft in Anspruch genommen werden kann (vgl. BVerwG Beschluss vom 27. Dezember 1967 - VI B 35.67, DÖV 1968, 429; BGH, Beschluss vom 19. Dezember 1960 - GSZ 1/60 -, BGHZ 34, 99 ff.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 3. September 1991 - 7 A 10359/91.OVG -, ESOVGRP).
  • BVerfG, 12.04.1991 - 1 BvR 1088/88

    Meinungsfreiheit und persönlicher Ehrenschutz

    Auszug aus VG Trier, 26.03.2014 - 5 K 1328/13
    Nur erwiesen oder bewusst unzutreffende Tatsachenbehauptungen über eine andere Person sind allerdings nicht vom Recht auf freie Meinungsäußerung nach Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG gedeckt und vermögen daher einen Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht nicht zu rechtfertigen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 12. April 1991 - 1 BvR 1088/88, NJW 1991, 2339; BGH, Urteil vom 6. April 1976 - VI ZR 246/74, NJW 1976, 1198; BGH, Urteil vom 20. Mai 1986 - VI ZR 242/85, NJW 1987, 1398).
  • BGH, 20.05.1986 - VI ZR 242/85

    Abwehr rufschädigender Äußerungen

    Auszug aus VG Trier, 26.03.2014 - 5 K 1328/13
    Nur erwiesen oder bewusst unzutreffende Tatsachenbehauptungen über eine andere Person sind allerdings nicht vom Recht auf freie Meinungsäußerung nach Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG gedeckt und vermögen daher einen Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht nicht zu rechtfertigen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 12. April 1991 - 1 BvR 1088/88, NJW 1991, 2339; BGH, Urteil vom 6. April 1976 - VI ZR 246/74, NJW 1976, 1198; BGH, Urteil vom 20. Mai 1986 - VI ZR 242/85, NJW 1987, 1398).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 17.09.1991 - 7 A 10359/91

    Klage eines Bürgermeisters gegen Äußerungen eines Ratsmitglieds

    Auszug aus VG Trier, 26.03.2014 - 5 K 1328/13
    So wie eine bei Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben getätigte Äußerung der hinter dem Beamten stehenden Körperschaft zugerechnet wird, ist auch der Widerruf eine Amtshandlung, für die nur die Körperschaft in Anspruch genommen werden kann (vgl. BVerwG Beschluss vom 27. Dezember 1967 - VI B 35.67, DÖV 1968, 429; BGH, Beschluss vom 19. Dezember 1960 - GSZ 1/60 -, BGHZ 34, 99 ff.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 3. September 1991 - 7 A 10359/91.OVG -, ESOVGRP).
  • BVerwG, 27.12.1967 - VI B 35.67

    Anforderungen an die Darlegung und Bezeichnung der grundsätzlichen Bedeutung

  • OLG München, 15.10.1993 - 21 U 1843/93

    Presserechtlicher Widerrufsanspruch bei zutreffenden Tatsachenbehauptungen

  • LG Ansbach, 20.11.2009 - 1 S 603/09

    Unterlassungsanspruch eines Kfz-Sachverständigen gegen Äußerungen einer

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