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   OLG München, 14.12.2012 - 10 U 1161/12   

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https://dejure.org/2012,39868
OLG München, 14.12.2012 - 10 U 1161/12 (https://dejure.org/2012,39868)
OLG München, Entscheidung vom 14.12.2012 - 10 U 1161/12 (https://dejure.org/2012,39868)
OLG München, Entscheidung vom 14. Dezember 2012 - 10 U 1161/12 (https://dejure.org/2012,39868)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Entscheidung des Gerichts nach Aufhebung eines Versäumnisurteils; Ersatzfähigkeit der Kosten für Besuche im Fitnessstudio als Heilbehandlung

  • rabüro.de

    Ersatzfähigkeit der Kosten für Besuche im Fitnessstudio als Heilbehandlung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 343; BGB § 249
    Entscheidung des Gerichts nach Aufhebung eines Versäumnisurteils; Ersatzfähigkeit der Kosten für Besuche im Fitnessstudio als Heilbehandlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 23.01.1991 - VIII ZR 122/90

    Übernahme der Kosten der Nachbesserung durch den Käufer

    Auszug aus OLG München, 14.12.2012 - 10 U 1161/12
    Wegen dieses noch immer bestehenden Verrechnungsrechts des Schuldners kann auch nicht der gezahlte Betrag von den für evtl. begründet erachteten Positionen abgesetzt werden (BGHZ 113, 251 ff. = 1991, 1604 [1607]).
  • OLG München, 29.07.2010 - 10 W 1789/10

    Kfz-Kaskoversicherung: Dauer der Prüffrist

    Auszug aus OLG München, 14.12.2012 - 10 U 1161/12
    a) Die Prüfungsfrist, auf die sich vorliegend auch die Beklagten berufen können, wird nicht durch das Unfallereignis, sondern erst durch den Zugang eines spezifizierten Anspruchsschreibens in Lauf gesetzt und beträgt in der Regel 4 Wochen (OLG Rostock OLG-NL 2001, 92; Senat, Urt. v. 21.06.2010 - 10 U 5028/09; NJW-RR 2011, 386 = zfs 2011, 150 = DAR 2010, 644 f. = NZV 2011, 307 ff.; Beschl. v. 15.11.2011 - 10 W 1959/11; ; v. 08.12.2011- 10 W 2149/11; LG München I VersR 1973, 871 [872]).
  • BGH, 14.01.1986 - VI ZR 48/85

    Kosten einer kosmetischen Operation

    Auszug aus OLG München, 14.12.2012 - 10 U 1161/12
    Nach § 249 Abs. 2 S. 1 BGB ist bei der Verletzung einer Person für Heilbehandlungskosten nur dann Ersatz zu leisten, wenn es sich um erforderliche Herstellungskosten gehandelt hat (BGHZ 97, 14).
  • BGH, 02.02.2010 - VI ZR 82/09

    Beschränkte Erbenhaftung: Zulässigkeit des erstmals im Berufungsrechtszug

    Auszug aus OLG München, 14.12.2012 - 10 U 1161/12
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist die Einrede der beschränkten Erbenhaftung nach § 1990 BGB und des darauf gründenden Vorbehalts nach § 780 ZPO in zweiter Instanz zuzulassen, wenn ihre Erhebung in erster Instanz noch nicht möglich war (BGHZ 54, 204 = NJW 1970, 1742 für die Revisionsinstanz) oder, wie vorliegend, ihre tatsächlichen Voraussetzungen in zweiter Instanz unstreitig sind (BGH NJW-RR 2010, 664; ebenso schon OLG Celle OLGR 1995, 204; OLG Saarbrücken FamRZ 2007, 1192; a. A. die bislang h. M. , vgl. OLG Düsseldorf FamRZ 2004, 1222; OLG Hamm MDR 2006, 695; OLG München, Beschl. v. 3.3.2006 - 10 U 4751/05 [n. v.]; OLG Rostock OLGR 2009, 102 [unter II 2 d, wo der Vorbehalt schon in erster Instanz geltend gemacht worden war]).
  • BGH, 28.05.1991 - XI ZR 214/90

    Darlegungspflicht bei Geltendmachung eines Kontokorrentsaldos ohne Anerkenntnis;

    Auszug aus OLG München, 14.12.2012 - 10 U 1161/12
    Es wäre auch unangemessen, ein Kontokorrentverhältnis anzuwenden, weil für ein Saldoanerkenntnis keine Rechtsgrundlage besteht, so dass der Gläubiger immer alle Posten darlegen und beweisen müsste (BGH NJW 1991, 2908 ff.).
  • BGH, 22.05.1984 - VI ZR 228/82

    Unterbrechung der Verjährung durch Erhebung einer Teilleistungsklage

    Auszug aus OLG München, 14.12.2012 - 10 U 1161/12
    Rechnerisch ist die eingeklagte Forderung zwar bestimmt (vgl. zu diesem Erfordernis BGH NJW 1984, 2346 ff. = VersR 1984, 782 ff.), nur materiellrechtlich ist der vom Gläubiger vorgenommene Abzug der geleisteten Beträge mangels Erfüllung falsch (KG, Urt. v. 16.01.1997 - 12 U 6048/95 [Juris] unter I/Tz. 44).
  • OLG Stuttgart, 21.10.2009 - 3 U 86/09

    Schadenersatz- und Schmerzensgeldanspruch auf Grund eines Verkehrsunfalls:

    Auszug aus OLG München, 14.12.2012 - 10 U 1161/12
    Besuche im Fitness-Studio sind nicht anders wie krankengymnastische Übungsbehandlungen zu beurteilen (OLG Stuttgart, Urteil v. 21.10.2009, Az. 3 U 86/09).
  • BGH, 24.06.1981 - IVa ZR 104/80

    Ende des Verzugs mit der Geldschuld - Ende der Verpflichtung zur Zahlung von

    Auszug aus OLG München, 14.12.2012 - 10 U 1161/12
    Der Schuldner kann nicht gehindert sein, sich durch freiwillige Zahlungen rechtlich so zu stellen, wie er stünde, wenn Zahlungen etwa durch einen vorläufig vollstreckbaren Titel im Wege der Zwangsvollstreckung erzwungen werden (BGH NJW 1981, 2244).
  • OLG Rostock, 25.06.2008 - 1 U 53/08

    Erbenhaftung: Rüge des fehlenden Vorbehalts der Beschränkung der Erbenhaftung im

    Auszug aus OLG München, 14.12.2012 - 10 U 1161/12
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist die Einrede der beschränkten Erbenhaftung nach § 1990 BGB und des darauf gründenden Vorbehalts nach § 780 ZPO in zweiter Instanz zuzulassen, wenn ihre Erhebung in erster Instanz noch nicht möglich war (BGHZ 54, 204 = NJW 1970, 1742 für die Revisionsinstanz) oder, wie vorliegend, ihre tatsächlichen Voraussetzungen in zweiter Instanz unstreitig sind (BGH NJW-RR 2010, 664; ebenso schon OLG Celle OLGR 1995, 204; OLG Saarbrücken FamRZ 2007, 1192; a. A. die bislang h. M. , vgl. OLG Düsseldorf FamRZ 2004, 1222; OLG Hamm MDR 2006, 695; OLG München, Beschl. v. 3.3.2006 - 10 U 4751/05 [n. v.]; OLG Rostock OLGR 2009, 102 [unter II 2 d, wo der Vorbehalt schon in erster Instanz geltend gemacht worden war]).
  • OLG Hamm, 15.11.2005 - 27 U 88/05

    Einrede der beschränkten Erbenhaftung ist ein Verteidigunsmittel im Sinne von §

    Auszug aus OLG München, 14.12.2012 - 10 U 1161/12
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist die Einrede der beschränkten Erbenhaftung nach § 1990 BGB und des darauf gründenden Vorbehalts nach § 780 ZPO in zweiter Instanz zuzulassen, wenn ihre Erhebung in erster Instanz noch nicht möglich war (BGHZ 54, 204 = NJW 1970, 1742 für die Revisionsinstanz) oder, wie vorliegend, ihre tatsächlichen Voraussetzungen in zweiter Instanz unstreitig sind (BGH NJW-RR 2010, 664; ebenso schon OLG Celle OLGR 1995, 204; OLG Saarbrücken FamRZ 2007, 1192; a. A. die bislang h. M. , vgl. OLG Düsseldorf FamRZ 2004, 1222; OLG Hamm MDR 2006, 695; OLG München, Beschl. v. 3.3.2006 - 10 U 4751/05 [n. v.]; OLG Rostock OLGR 2009, 102 [unter II 2 d, wo der Vorbehalt schon in erster Instanz geltend gemacht worden war]).
  • OLG Zweibrücken, 27.10.2006 - 2 UF 58/06

    Übergang der Unterhaltspflicht auf den Erben

  • OLG Düsseldorf, 20.10.2003 - 24 U 115/03

    Erhebung des Vorbehalts der beschränkten Erbenhaftung

  • OLG München, 25.06.2010 - 10 U 5028/09

    Kosten des selbstständigen Beweisverfahrens: Einbeziehung in die

  • OLG Düsseldorf, 17.05.2010 - 24 W 27/10

    Beschränkung der Bewilligung der Prozesskostenhilfe auf die Geltendmachung der

  • OLG Köln, 22.03.1995 - 26 WF 32/95
  • OLG Köln, 18.09.1975 - 1 U 24/75

    Versäumnisurteil; Aufhebung; Entscheidung in der Sache; Beschwer;

  • BGH, 26.06.1970 - V ZR 156/69

    Beschränkte Erbenhaftung in der Revisionsinstanz

  • KG, 16.01.1997 - 12 U 6048/95
  • OLG Oldenburg, 20.12.1989 - 3 UF 114/89

    Versäumnisurteil

  • LG München I, 25.10.2016 - 17 O 4196/16

    Verkehrsunfall - Ersatzbeschaffung im Totalschadensfall und

    Angesichts des Zugangs dieses als Mahnung i.S.d. § 286 Abs. 1 S. 1 BGB zu wertenden Schreibens am 29.12.2015 und unter Anerkennung einer Prüfungsfrist der in Anspruch genommenen Beklagten, die - in Anlehnung an die obergerichtliche Rechtsprechung im Zusammenhang mit der Schadensregulierung von Haftpflichtversicherern (vgl. OLG München, Urteil vom 14.12.2012, Az. 10 U 1161/12; OLG Stuttgart, Urteil vom 21.04.2010, Az. 3 U 218/09; OLG Saarbrücken, Urteil vom 27.02.2007, Az. 4 U 470/06) - mit Zugang des Schadensbezifferungsschreibens zu laufen beginnt und regelmäßig vier Wochen beträgt - befindet sich die Beklagte mit Ablauf des 26.01.2016 auch i.S.d. § 286 Abs. 4 BGB schuldhaft in Verzug.
  • AG München, 18.10.2019 - 336 C 56/19

    Schadensersatzanspruch wegen eines Verkehrsunfalls

    Diese Prüfungsfrist, auf die sich vorliegend auch die Beklagten berufen können, wird nicht durch das Unfallereignis, sondern erst durch den Zugang eines spezifizierten Anspruchsschreibens in Lauf gesetzt und beträgt in der Regel 4 Wochen (OLG München, Urt. v. 14.12.2012, 10 U 1161/12).
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