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   VG Berlin, 20.05.2010 - 12 L 253.10   

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VG Berlin, 20.05.2010 - 12 L 253.10 (https://dejure.org/2010,28116)
VG Berlin, Entscheidung vom 20.05.2010 - 12 L 253.10 (https://dejure.org/2010,28116)
VG Berlin, Entscheidung vom 20. Mai 2010 - 12 L 253.10 (https://dejure.org/2010,28116)
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 11.02.1987 - 1 BvR 475/85

    Effektivität des Rechtsschutzes im Zusammenhang mit dem Zugang zu den Gerichten -

    Auszug aus VG Berlin, 20.05.2010 - 12 L 253.10
    Andererseits ist seit Jahren anerkannt, dass eine Klage auch per Telefax oder Computerfax erhoben werden kann (vgl. nur BVerfG NJW 1987, 2067; VG Wiesbaden NJW 1994, 537).
  • GemSOGB, 30.04.1979 - GmS-OGB 1/78

    Revisionsbegründung einer Behörde - § 81 Abs. 1 Satz 1 VwGO, § 164 Abs. 2 Satz 1

    Auszug aus VG Berlin, 20.05.2010 - 12 L 253.10
    Denn einerseits dürfte es - vor dem Hintergrund, dass "Verfahrensvorschriften nicht Selbstzweck sind" (GSOGB BVerwGE 58, 359, 365) - im Hinblick auf die gesteigerten technischen Anforderungen, die die elektronische Form an den Anwender stellen (elektronische Signatur), eher fernliegen, dass sich ein rechtssuchender Bürger, der über diese technischen Mittel verfügt, durch den fehlenden Hinweis auf die elektronische Form verwirren lässt und ihm so die fristgerechte Klageerhebung erschwert wird.
  • VG Trier, 22.09.2009 - 1 K 365/09

    Unterschrift Klageschrift; Klagen aus dem Beamtenverhältnis; Monatsfrist;

    Auszug aus VG Berlin, 20.05.2010 - 12 L 253.10
    Gleichwohl folgt daraus nicht die Fehlerhaftigkeit der Rechtsbehelfsbelehrung (anders VG Trier, Urteil vom 22. September 2009 - 1 K 365/09.TR, Juris RdNr. 23 und im Anschluss OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. April 2010 - 2 S 12.10, Juris RdNr. 3).
  • BFH, 02.02.2010 - III B 20/09

    Inhalt einer Rechtsbehelfsbelehrung

    Auszug aus VG Berlin, 20.05.2010 - 12 L 253.10
    "Eine Rechtsbehelfsbelehrung, die - wie im Streitfall - den Wortlaut der einschlägigen Bestimmung wiedergibt und verständlich über allgemeine Merkmale des Fristbeginns informiert, ist ausreichend" (BFH, Beschluss vom 2. Februar 2010 - III B 20/09, Juris RdNr. 5 m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.04.2010 - 2 S 12.10

    Beschwerde; aufschiebende Wirkung; Wiederherstellung; Aufenthaltserlaubnis;

    Auszug aus VG Berlin, 20.05.2010 - 12 L 253.10
    Gleichwohl folgt daraus nicht die Fehlerhaftigkeit der Rechtsbehelfsbelehrung (anders VG Trier, Urteil vom 22. September 2009 - 1 K 365/09.TR, Juris RdNr. 23 und im Anschluss OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. April 2010 - 2 S 12.10, Juris RdNr. 3).
  • VG Wiesbaden, 14.10.1993 - 1 G 20.646/93
    Auszug aus VG Berlin, 20.05.2010 - 12 L 253.10
    Andererseits ist seit Jahren anerkannt, dass eine Klage auch per Telefax oder Computerfax erhoben werden kann (vgl. nur BVerfG NJW 1987, 2067; VG Wiesbaden NJW 1994, 537).
  • FG Niedersachsen, 24.11.2011 - 10 K 275/11

    Anforderungen an die Rechtsbehelfsbelehrung eines Steuerbescheides

    Eine dahingehende Ansicht wird in der Rechtsprechung und Literatur teilweise vertreten (VG Frankfurt, Urteil vom 8. Juli 2011 11 K 4808/10. F, [...]; VG Berlin, Beschluss vom 20. Mai 2010 12 L 253/10, [...]; FG Magdeburg, Urteil vom 15. Juni 2011 S 12 KA 295/10, [...]; Braun, PR-ITR 15/2011 Anm. 5).

    Die in Rechtsprechung und Literatur geäußerte Ansicht (VG Frankfurt, Urteil vom 8. Juli 2011 11 K 4808/10. F, [...]; VG Berlin, Beschluss vom 20. Mai 2010 12 L 253/10, [...]; FG Magdeburg, Urteil vom 15. Juni 2011 S 12 KA 295/10, [...]; Braun, PR-ITR 15/2011 Anm. 5), wonach der Hinweis auf die Möglichkeit der elektronischen Einspruchseinlegung bzw. Klageerhebung zur Unübersichtlichkeit der Rechtsbehelfsbelehrung führt, bezieht sich jeweils auf Rechtslagen, nach der die Email mit einer elektronischen Signatur versehen sein muss.

  • VG Cottbus, 25.07.2013 - 1 K 759/09

    Entschädigungsrecht; Entschädigung der mit einem dinglichen Nutzungsrecht

    Dieser Sachverhaltskonstellation ist der fehlende Hinweis auf § 55a VwGO im Ergebnis vergleichbar (OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse v. 02. Februar 2011 - OVG 2 N 10.10 - BA S. 2 und juris Rn. 3, v. 03. Mai 2010 - OVG 2 S 106.09 - BA S. 3 und juris Rn. 6 und v. 22. April 2010 - OVG 2 S 12.10 - BA S. 3; VG Potsdam, Urt. v. 18. August 2010 - VG 8 K 2929/09 - juris Rn. 22; OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 08. März 2012 - 1 A 11258/11 - juris Rn. 23 ff.; VG Neustadt (Weinstraße), Urt. v. 10. September 2010 - 2 K 156.10.NW - juris Rn. 27; VG Trier, Urt. v. 22. September 2009 - 1 K 365.09.TR - juris Rn. 23 ff.; OVG des Landes Sachsen-Anhalt, Urt. v. 24. November 2010 - 4 L 115.09 - juris Rn. 37; VG Magdeburg, Urt. v. 10. Mai 2012 - 4 A 261/11 - juris Rn. 15; Hessisches LSG, Urt. v. 13. April 2012 - L 5 R 154/11 - juris Rn. 31; LSG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 15. November 2011 - L 3 U 88/10 - juris Rn. 21; a. A.: Bayerischer VGH, Beschl. v. 18. April 2011 - 20 ZB 11.349 - juris; OVG der Freien Hansestadt Bremen, Urt. v. 08. August 2012 - 2 A 53/12.A - juris Rn. 24 ff.; VG Berlin, Beschl. v. 20. Mai 2010 - 12 L 253/10 - juris; VG Frankfurt/Main, Urt. v. 08. Juli 2011 - 11 K 4808.10.F - juris Rn. 23; VG Neustadt (Weinstraße), Urt. v. 22. September 2011 - 4 K 540/11.NW - juris Rn. 22 ff.; BFH, Beschl. v. 02. Februar 2010 - III B 20.09 - juris Rn. 5; Hessisches LSG, Urt. v. 20. Juni 2011 - L 7 AL 87/10 - juris Rn. 18 ff.; Braun, Anm. zu SG Marburg, Urt. v. 15. Juni 2011 - S 12 KA 295/10 - in jurisPR-IT-Recht 15/2011, Anm. 5), weil die Rechtsbehelfsbelehrung des Widerspruchsbescheides aus Sicht des Erklärungsempfängers, §§ 133, 157 BGB, den Eindruck erweckt, eine Möglichkeit, bestimmende Schriftsätze auch auf elektronischem Wege bei dem Verwaltungsgericht Cottbus einzureichen, bestehe nicht.

    Die Behauptung, es sei "eher fernliegend", dass sich ein rechtsuchender Bürger, der über die technischen Mittel der elektronischen Kommunikation verfügt, durch den fehlenden Hinweis auf § 55a VwGO verwirren lasse (so etwa VG Berlin, Beschl. v. 20. Mai 2010 - 12 L 253.10 - juris Rn. 4), kann schwerlich untersetzt werden.

    Auch die Argumentation, in der Rechtsbehelfsbelehrung werde kein Hinweis auf die Möglichkeit der Klageerhebung durch Telefax, Computerfax mit eingescannter Unterschrift (vgl. Beschl. des Gemeinsamen Senats der Obersten Gerichtshöfe des Bundes v. 05. April 2000 - GmS-OGB 1/98 - juris) oder Funkfax (BVerwG, Beschl. v. 30. März 2006 - BVerwG 8 B 8.06 - juris) verlangt (so etwa VG Berlin, Beschl. v. 20. Mai 2010 - 12 L 253.10 - juris Rn. 4), verfängt nicht, weil sich diese technischen Möglichkeiten dadurch auszeichnen, dass am Empfangsort ein körperliches Medium ausgedruckt wird, so dass sie als Unterarten der "Schriftlichkeit" im Sinne von § 81 Abs. 1 VwGO verstanden werden.

  • OVG Bremen, 08.08.2012 - 2 A 53/12

    Elektronischer Rechtsverkehr, Rechtsmittelbelehrung, Rechtsbehelfsbelehrung,

    Von daher müsse auf die Möglichkeit der Klageerhebung in elektronischer Form nicht gesondert hingewiesen werden (vgl. VG Neustadt, Urt. vom 22.09.2011 - 4 K 540/11.NW; VG Frankfurt, Urt. vom 08.07.2011 - 11 K 4808/10.F; VG Berlin, Beschl. vom 20.05.2010 - 12 L 253/10; BFH, Beschl. vom 02.02.2010 - III B 20/09 - der auf den Wortlaut des § 357 Abs. 1 AO hinweist, nach dem der Einspruch schriftlich einzureichen oder zur Niederschrift zu erklären ist; ähnlich: Bay. VGH, Beschl. vom 18.04.2011 - 20 ZB 11.349 - zu § 70 VwGO; für die Sozialgerichtsbarkeit: LSG Hessen, Urt. vom 20.06.2011 - L 7 AL 87/10 - und SG Marburg, Urt. vom 15.06.2011 - S 12 KA 295/10 - sämtlich juris).
  • VG Berlin, 20.10.2016 - 2 K 568.15

    Akteneinsicht; Umfang und Inhalt einer Rechtsbehelfsbelehrung

    Der Gegenauffassung (BFH, Urteil vom 18. Juni 2015 - IV R 18/13 - juris Rdn. 21 f.; BSG, Urteil vom 14. März 2013 - B 13 R 19/12 R - juris Rdn. 23 ff.; OVG Bremen, Beschluss vom 25. August 2015 - 2 LB 283/14 - juris Rdn. 32 ff.; VGH München, Beschluss vom 18. April 2011 - 20 ZB 11.349 - juris Rdn. 3; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 23. Januar 2014 - L 3 R 1020/08 - juris Rdn. 24 ff; VG Berlin, Beschluss vom 20. Mai 2010 - VG 12 L 253.10 - juris Rdn. 3; VG Braunschweig, Urteil vom 16. Dezember 2015 - 5 A 17/14 - juris Rdn. 47 ff.; VG Frankfurt, Urteil vom 8. Juli 2011 - 11 K 4808/10.F - juris Rdn. 21 ff.) ist nicht zu folgen.
  • VG Neustadt, 22.09.2011 - 4 K 540/11

    Anforderungen an eine Rechtsmittelbelehrung bei elektronischer Möglichkeit der

    Von daher müsse auf die Möglichkeit der Klageerhebung in elektronischer Form nicht gesondert hingewiesen werden (vgl. VG Frankfurt, Urteil vom 08. Juli 2011 - 11 K 4808/10.F -, juris; VG Berlin, Beschluss vom 20. Mai 2010 - 12 L 253/10 -, juris; für den Sozialprozess LSG Hessen, Urteil vom 20. Juni 2011 - L 7 AL 87/10 -, juris und SG Marburg, Urteil vom 15. Juni 2011 - S 12 KA 295/10 -, juris).
  • VG Hamburg, 06.03.2018 - 11 K 6685/16

    Fehlender Hinweis auf Möglichkeit elektronischer Klageerhebung macht

    Von daher müsse auf die Möglichkeit der Klageerhebung in elektronischer Form nicht gesondert hingewiesen werden (vgl. OVG Bremen, Urt. v. 8.8.2012, 2 A 53/12.A; Beschl. v. 25.8.2015, 2 LB 283/14; VGH München, Beschl. v. 18.4.2011, 20 ZB 11.349; VG Hannover, Urt. v. 18.5.2017, 7 A 5352/16; VG Braunschweig, Urt. v. 16.12.2015, 5 A 17/14; VG Magdeburg, Urt. v. 22.7.2014, 7 A 482/12; VG Neustadt, Urt. v. 22.9.2011, 4 K 540/11.NW; VG Frankfurt, Urt. v. 8.7.2011, 11 K 4808/10.F; VG Berlin, Beschl. v. 20.5.2010, 12 L 253/10; abrufbar jeweils unter juris; vgl. auch Meissner/Schenk in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO Kommentar, Stand Juni 2017, § 58 Rn. 44; für die Finanzgerichtsbarkeit: BFH, 10. Senat, Urt. v. 20.11.2013, X R 2/12; 8. Senat, Urt. v. 5.3.2014, VIII R 51/12; 6. Senat, Beschl. v. 28.4.2015, VI R 65/13; 3. Senat, Beschl. v. 2.2.2010, III B 20/09; abrufbar jeweils unter juris; für die Sozialgerichtsbarkeit: BSG, Urt. v. 14.3.2013, B 13 R 19/12 R; LSG Darmstadt, Urt. v. 20.6.2011, L 7 AL 87/10; abrufbar jeweils unter juris).
  • VG Hannover, 18.05.2017 - 7 A 5352/16

    Dokumentenübermittlung; elektronisch; Klageerhebung; Niederschrift;

    Daher müsse auf die Möglichkeit der Klageerhebung in elektronischer Form nicht gesondert hingewiesen werden (OVG Bremen, Urteil vom 08.08.2012 - 2 A 53/12.A - VG Braunschweig, Urteil vom 16.12.2015 - 5 A 17/14 - VG Magdeburg, Urteil vom 22.07.2014 - 7 A 482/12 - VG Neustadt, Urteil vom 22.09.2011 - 4 K 540/11.NW - VG Frankfurt, Urteil vom 08.07.2011 - 11 K 4808/10.F - VG Berlin, Beschluss vom 20.05.2010 - 12 L 253/10 - BFH, Beschluss vom 02.02.2010 - III B 20/09 - der auf den Wortlaut des § 357 Abs. 1 AO hinweist, nach dem der Einspruch schriftlich einzureichen oder zur Niederschrift zu erklären ist; ähnlich: Bay. VGH, Beschluss vom 18.04.2011 - 20 ZB 11.349 - zu § 70 VwGO; für die Sozialgerichtsbarkeit: BSG, Urteil vom 14.03.2013 a. a. O. ; LSG Hessen, Urt. vom 20.06.2011 - L 7 AL 87/10 -, jeweils juris).
  • OVG Bremen, 25.08.2015 - 2 LB 283/14

    Feststellung der Laufbahnbefähigung - elektronisches Dokument,

    Von daher müsse auf die Möglichkeit der Klageerhebung in elektronischer Form nicht gesondert hingewiesen werden (vgl. VG Neustadt, Urt. vom 22.09.2011 - 4 K 540/11.NW; VG Frankfurt, Urt. vom 08.07.2011 - 11 K 4808/10.F; VG Berlin, Beschl. vom 20.05.2010 - 12 L 253/10; BFH, Beschl. vom 02.02.2010 - III B 20/09 - der auf den Wortlaut des § 357 Abs. 1 AO hinweist, nach dem der Einspruch schriftlich einzureichen oder zur Niederschrift zu erklären ist; ähnlich: Bay. VGH, Beschl. vom 18.04.2011 - 20 ZB 11.349 - zu § 70 VwGO; für die Sozialgerichtsbarkeit: LSG Hessen, Urt. vom 20.06.2011 - L 7 AL 87/10 - und SG Marburg, Urt. vom 15.06.2011 - S 12 KA 295/10 - sämtlich juris).
  • VG Bayreuth, 19.02.2020 - B 4 K 17.821

    Benutzungsgebühren für Gemeinschaftsunterkünfte ausländischer Flüchtlinge

    Von daher müsse auf die Möglichkeit der Klageerhebung in elektronischer Form nicht gesondert hingewiesen werden (vgl. dazu, teilweise auch zum Parallelproblem der Belehrung über die Widerspruchseinlegung in elektronischer Form OVG Bremen, U.v. 8.8.2012 - 2 A 53/12.A; B.v. 25.8.2015 - 2 LB 283/14; VG Hannover, U.v. 18.5.2017 - 7 A 5352/16; VG Braunschweig, U.v. 16.12.2015 - 5 A 17/14; VG Magdeburg, U.v. 22.7.2014 - 7 A 482/12; VG Neustadt, U.v. 22.9.2011 - 4 K 540/11.NW; VG Frankfurt, U.v. 8.7.2011 - 11 K 4808/10.F; VG Berlin, B.v. 20.5.2010 - 12 L 253/10; abrufbar jeweils unter juris; vgl. auch Meissner/Schenk in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO Kommentar, Stand Juli 2019, § 58 Rn. 44).
  • VG Frankfurt/Main, 08.07.2011 - 11 K 4808/10

    Fehlender Hinweis auf Möglichkeit der Klageerhebung in elektronischer Form

    In Auseinandersetzung mit der vorstehenden Rechtsprechung hat das VG Berlin - Beschluss vom 20.05.2010 - 12 L 253/10 -, juris, entschieden, dass die Nichterwähnung der elektronischen Form dem Betroffenen nicht die Annahme einer Erschwernis der Rechtsverfolgung in einer vom Gesetz nicht gewollten Weise trägt, da die Annahme eher fernliege, dass ein rechtssuchender Bürger, der über die für die elektronische Rechtsverfolgung erforderlichen technischen Mittel verfüge, sich durch den fehlenden Hinweis auf die elektronische Form verwirren lasse.
  • VG Magdeburg, 26.01.2012 - 9 A 33/11

    Abschiebungsschutz für Syrien wegen bestehender Unruhen; Rechtsbehelfsbelehrung

  • VG Hamburg, 20.03.2017 - 8 K 5808/16

    Berücksichtigung der Darlehensschuld nach § 17 Abs 2 S 1 BAföG iHv 10.000,00 EUR

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