Weitere Entscheidung unten: LG Bielefeld, 28.04.2009

Rechtsprechung
   LG Bielefeld, 06.04.2010 - 15 O 221/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,11701
LG Bielefeld, 06.04.2010 - 15 O 221/08 (https://dejure.org/2010,11701)
LG Bielefeld, Entscheidung vom 06.04.2010 - 15 O 221/08 (https://dejure.org/2010,11701)
LG Bielefeld, Entscheidung vom 06. April 2010 - 15 O 221/08 (https://dejure.org/2010,11701)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2010,11701) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    §§ 3, 5, 4 Nr. 11 UWG; §§ 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 2, 27 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 LFGB
    Wenn ein Hersteller von Wasserbehandlern damit wirbt, dass seine Geräte "Informationen” auf das Wasser übertragen, ist dies mangels gesichertem Stand der Wissenschaft wettbewerbswidrig

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Hohe Anforderungen an wissenschaftliche Belege für Werbeaussagen

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • LG Bielefeld, 09.05.2006 - 15 O 54/06

    Wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsanspruch wegen irreführender Werbung aufgrund

    Auszug aus LG Bielefeld, 06.04.2010 - 15 O 221/08
    Denn es ist nicht Aufgabe des gerichtlichen Verfahrens, durch Einholung eines Gutachtens die wissenschaftliche Absicherung zu betreiben, die herbeizuführen Sache der Beklagten gewesen wäre, bevor sie mit den in Rede stehenden Wirkungszusagen werblich auftrat (vgl. Urteile der Kammer vom 09.05.2006, 15 O 54/06 und 15 O 63/06, jeweils abrufbar bei Juris; vgl. ferner das vom Kläger zitierte Urteil 11 O 19/07 LG Bielefeld vom 09.11.2007, gleichfalls abrufbar bei Juris).
  • LG Bielefeld, 09.05.2006 - 15 O 63/06

    Wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsanspruch wegen irreführender Werbung aufgrund

    Auszug aus LG Bielefeld, 06.04.2010 - 15 O 221/08
    Denn es ist nicht Aufgabe des gerichtlichen Verfahrens, durch Einholung eines Gutachtens die wissenschaftliche Absicherung zu betreiben, die herbeizuführen Sache der Beklagten gewesen wäre, bevor sie mit den in Rede stehenden Wirkungszusagen werblich auftrat (vgl. Urteile der Kammer vom 09.05.2006, 15 O 54/06 und 15 O 63/06, jeweils abrufbar bei Juris; vgl. ferner das vom Kläger zitierte Urteil 11 O 19/07 LG Bielefeld vom 09.11.2007, gleichfalls abrufbar bei Juris).
  • LG Bielefeld, 09.11.2007 - 11 O 19/07
    Auszug aus LG Bielefeld, 06.04.2010 - 15 O 221/08
    Denn es ist nicht Aufgabe des gerichtlichen Verfahrens, durch Einholung eines Gutachtens die wissenschaftliche Absicherung zu betreiben, die herbeizuführen Sache der Beklagten gewesen wäre, bevor sie mit den in Rede stehenden Wirkungszusagen werblich auftrat (vgl. Urteile der Kammer vom 09.05.2006, 15 O 54/06 und 15 O 63/06, jeweils abrufbar bei Juris; vgl. ferner das vom Kläger zitierte Urteil 11 O 19/07 LG Bielefeld vom 09.11.2007, gleichfalls abrufbar bei Juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LG Bielefeld, 28.04.2009 - 15 O 221/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,34301
LG Bielefeld, 28.04.2009 - 15 O 221/08 (https://dejure.org/2009,34301)
LG Bielefeld, Entscheidung vom 28.04.2009 - 15 O 221/08 (https://dejure.org/2009,34301)
LG Bielefeld, Entscheidung vom 28. April 2009 - 15 O 221/08 (https://dejure.org/2009,34301)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,34301) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...

  • LG Stuttgart, 17.02.2012 - 31 O 47/11

    Wettbewerbsverletzung: Irreführende Werbung mit umstrittenen gesundheits- oder

    Dabei geht es nicht darum, einen Beweis erst im Laufe des wettbewerbsrechtlichen Rechtsstreits etwa durch eine vom Gericht zu veranlassende sachverständige Begutachtung zu erbringen, sondern die Irreführung liegt bereits darin, dass in der streitgegenständlichen Werbung nicht über den fehlenden wissenschaftlichen Nachweis oder den wissenschaftlichen Streit - also den Umstand, dass die Wirkungsbehauptung nur möglicherweise richtig ist - informiert worden ist (vgl. OLG Dresden a.a.O.; OLG Naumburg a.a.O.; OLG Hamburg, GRUR-RR 2004, 88, Juris Rn. 36; LG München, Urteil vom 11.02.2010, 4 HK O 19942/08, Juris Rn. 25 ff; LG Cottbus, Urteil vom 23.02.201, 11 O 48/09, Rn. 37 ff; LG Aschaffenburg, Urteil vom 20.05.2010, 1 HK O 64/09, Juris Rn. 90 ff; LG Bielefeld, Urteil vom 09.11.2007, 11 O 19/07, Juris Rn. 56; LG Bielefeld, Urteil vom 28.04.2009, 15 O 221/08, Juris Rn. 22; LG Stuttgart, Urteil vom 09.07.2010, 31 O 175/09 KfH; Bornkamm in Köhler/Bornkamm, a.a.O. § 5 Rn. 3.26 und 4.183).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht