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   LSG Rheinland-Pfalz, 06.01.2014 - L 2 R 409/13 B ER   

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https://dejure.org/2014,5767
LSG Rheinland-Pfalz, 06.01.2014 - L 2 R 409/13 B ER (https://dejure.org/2014,5767)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 06.01.2014 - L 2 R 409/13 B ER (https://dejure.org/2014,5767)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 06. Januar 2014 - L 2 R 409/13 B ER (https://dejure.org/2014,5767)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 7a Abs 7 S 1 SGB 4, § 28h Abs 2 S 1 SGB 4, § 28p Abs 1 S 5 SGB 4, § 86a Abs 2 Nr 1 SGG, § 86b Abs 1 SGG
    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - aufschiebende Wirkung der Anfechtungsklage gegen einen nach einem Betriebsprüfungsverfahren erlassenen Beitragsbescheid

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aufschiebende Wirkung der Anfechtungsklage im sozialgerichtlichen Verfahren gegen einen nach einem Betriebsprüfungsverfahren erlassenen Beitragsbescheid

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Aufschiebende Wirkung der Anfechtungsklage im sozialgerichtlichen Verfahren gegen einen nach einem Betriebsprüfungsverfahren erlassenen Beitragsbescheid

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2014, 397
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 11.03.2009 - B 12 R 11/07 R

    Sozialversicherungspflicht - Anfrageverfahren nach § 7a SGB IV - keine

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 06.01.2014 - L 2 R 409/13
    Die Verfahren sind gleichwertig (Bundessozialgericht (BSG) Urteil vom 04.06.2009, B 12 R 6/08 R und Urteil vom 11.03.2009, B 12 R 11/07 R).
  • BSG, 04.06.2009 - B 12 R 6/08 R

    Sozialversicherungspflicht - Anfrageverfahren nach § 7a SGB IV - hinreichende

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 06.01.2014 - L 2 R 409/13
    Die Verfahren sind gleichwertig (Bundessozialgericht (BSG) Urteil vom 04.06.2009, B 12 R 6/08 R und Urteil vom 11.03.2009, B 12 R 11/07 R).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 21.09.2009 - L 4 R 196/09

    Rentenversicherungspflicht - aufschiebende Wirkung des Widerspruchs bzw Klage in

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 06.01.2014 - L 2 R 409/13
    Der Beschluss des Sozialgerichts stehe zudem mit der Rechtsprechung des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz (Beschluss vom 21.09.2009, L 4 R 196/09 B ER) in Einklang.
  • LSG Thüringen, 03.06.2015 - L 12 R 539/15
    Zur Begründung hat es sich auf die Entscheidung des LSG Sachsen-Anhalt vom 26. März 2013 (L 1 R 454/12 B ER) und des LSG Rheinland-Pfalz vom 6. Januar 2014 (L 2 R 409/13 B ER) gestützt.

    Nach der Gesetzesbegründung gilt § 7a Abs. 7 SGB IV nicht nur für die Statusentscheidungen der (heute: ), sondern auch für Statusentscheidungen der übrigen Sozialversicherungsträger außerhalb des Anfrageverfahrens (BT-Drs. 14/1855 S. 8), was Niederschlag auch in dem Wortlaut "Entscheidungen" gefunden hat (vgl. Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 6. Januar 2014 - L 2 R 409/13 B ER, juris; Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26. März 2013 - L 1 R 454/12 B ER, juris).

  • LSG Bayern, 29.10.2014 - L 5 R 868/14

    Aufschiebende Wirkung Rechtsmittel, Betriebsprüfung, Statusanfrageverfahren

    Unter Hinweis auf die Begründung zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der Selbstständigkeit (BT-Drucks. 14/1855, Seite 8: "Die Vorschrift gilt nicht nur für Statusentscheidungen der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte, sondern auch für Statusentscheidungen der übrigen Sozialversicherungsträger außerhalb des Antragsverfahrens") wird allerdings vertreten, dass die Vorschrift auch außerhalb des Antragsverfahrens nach § 7a SGB IV und hier namentlich auf Statusentscheidungen der Rentenversicherungsträger im Rahmen von Betriebsprüfungen nach § 28p Abs. 1 Satz 5 SGB IV Anwendung findet (vgl. LSG Rheinland Pfalz, Beschluss vom 06. Januar 2014 - L 2 R 409/13 B ER; LSG Hamburg, Beschluss vom 25. Oktober 2000 - L 3 B 80/00 ER; Hessisches LSG, Beschluss vom 12. Januar 2005 - L 8/14 KR 110/04 ER; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26. März 2013 - L 1 R 454/12 B ER, LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 21. September 2009 - L 4 R 196/09 B ER).
  • SG Duisburg, 12.03.2015 - S 21 R 1333/14

    Nacherhebung von Beiträgen zur gesetzlichen Rentenversicherung und gesetzlichen

    Ein sachlicher Grund, Unternehmen zu privilegieren, die ihre Verpflichtung zur Meldung (§ 28a SGB IV) und zur Entrichtung des Gesamtsozialversicherungsbeitrags (§ 28e Abs. 1 Satz 1 SGB IV) verletzt haben, ist demgegenüber nicht erkennbar (LSG NRW, Beschluss vom 20. Dezember 2012 - L 8 R 565/12 B ER -, juris Rn. 9ff; so bereits der 16. Senat im Beschluss vom 05. November 2008 - L 16 B 7/08 R ER -, juris Rn. 15ff; wie hier auch Bayerisches LSG, Beschluss vom 16. März 2010 - L 5 R 21/10 B ER -, juris Rn. 12ff; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 11. Mai 2011 - L 11 R 1075/11 ER-B -, juris Rn. 12; LSG Hamburg, Beschluss vom 16. April 2012 - L 3 R 19/12 B ER -, juris Rn. 3; Hessisches LSG, Beschluss vom 22. August 2013 - L 1 KR 228/13 B ER -, juris Rn. 29ff; Sächsisches LSG, Beschluss vom 30. August 2013 - L 1 KR 129/13 B ER -, juris Rn. 28ff; Pietrek in: PK-SGB IV, 2. Aufl. 2011, § 7a SGB IV, Rn. 142 ; a.A. LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26. März 2013 - L 1 R 454/12 B ER -, juris Rn. 15; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 06. Januar 2014 - L 2 R 409/13 B ER -, juris Rn. 22ff).
  • LSG Baden-Württemberg, 07.10.2016 - L 11 R 3176/16
    Sie geht davon aus, dass § 7a Abs. 7 Satz 1 Sozialgesetzbuch Viertes Buch (SGB IV) auch für Entscheidungen nach § 28p SGB IV gelte, wenn auch über das Vorliegen einer Beschäftigung befunden werde (unter Hinweis auf Landessozialgericht (LSG) Rheinland-Pfalz 06.01.2014, L 2 R 409/13 B ER, juris).

    Der Senat sieht sich insoweit nach wie vor im Einklang mit der überwiegenden Rechtsprechung der Obergerichte (ebenso Bayerisches LSG 16.03.2010, L 5 R 21/10 B ER; LSG Hamburg 16.04.2012, L 3 R 19/12 B ER; mit ausführlicher Begründung LSG Nordrhein-Westfalen 20.12.2012, L 8 R 565/12 B ER und 11.05.2015, L 8 R 106/15 B ER; Hessisches LSG 22.08.2013, L 1 KR 228/13 B ER; Sächsisches LSG 30.08.2013, L 1 KR 129/13 B ER; Schleswig-Holsteinisches LSG 07.09.2015, L 5 KR 147/15 B ER; LSG Berlin-Brandenburg 15.12.2015, L 9 KR 192/15 B ER; jeweils juris; aA soweit ersichtlich nur LSG Rheinland-Pfalz 06.01.2014, L 2 R 409/13 B ER und Thüringer LSG 03.06.2015, L 12 R 539/15 B ER, juris).

  • LSG Schleswig-Holstein, 17.09.2015 - L 5 KR 147/15

    Eilverfahren gegen die Feststellung eines versicherungspflichtigen

    So wird die umfassende Anwendung der aufschiebenden Wirkung des § 7a Abs. 7 SGB IV aktuell (nach juris) lediglich von den Landessozialgerichten Rheinland-Pfalz (Beschluss vom 6. Januar 2014 - L 2 R 409/13 B ER) und Sachsen-Anhalt (Beschluss vom 26. März 2013 - L 1 R 454/12 B ER) vertreten.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 01.12.2017 - L 1 R 312/17

    Betriebsprüfung - Bescheid über Beitragsnacherhebung und Statusfeststellung -

    Die in § 7a Abs. 7 SGB IV geregelte aufschiebende Wirkung von Widerspruch und Klage gilt auch bei Betriebsprüfungen nach § 28p Abs. 1 Satz 5 SGB IV (Maschner in Kreikebohm, SGB IV, 2. Auflage 2014, § 7a, Rn. 9; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 10. November 2016 - L 1 R 153/16 ER; vom 26. März 2013 - L 1 R 454/12 B ER und vom 8. November 2012 - L 1 R 304/11 B ER; Thüringer LSG, Beschluss vom 3. Juni 2015 - L 12 R 539/15 B ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 7. Juli 2008 - L 16 B 30/08 KR ER; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 21. September 2009 - L 4 R 196/09 B ER und vom 6. Januar 2014 - L 2 R 409/13 B ER - jeweils in juris).
  • LSG Schleswig-Holstein, 07.09.2015 - L 5 KR 147/15

    Betriebsprüfung - keine Anwendung des § 7a Abs 7 SGB 4 auf

    So wird die umfassende Anwendung der aufschiebenden Wirkung des § 7a Abs. 7 SGB IV aktuell (nach juris) lediglich von den Landessozialgerichten Rheinland-Pfalz (Beschluss vom 6. Januar 2014 - L 2 R 409/13 B ER) und Sachsen-Anhalt (Beschluss vom 26. März 2013 - L 1 R 454/12 B ER) vertreten.
  • SG Münster, 28.06.2018 - S 23 R 506/17
    Die Festsetzung des Streitwertes folgt aus § 197a SGG i.V.m. §§ 63 Abs. 2, 52, 53 Abs. 2 Nr. 4 des Gerichtskostengesetzes (GKG) und berücksichtigt, dass in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes, die Beitragsangelegenheiten be-treffen, regelmäßig nur ein - gerundetes - Viertel des Wertes der Hauptsache als Streit-wert anzusetzen ist (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 11.3.2016 - L 8 R 506/14 B ER - juris Rn. 85, vom 9.11.2015 - L 8 R 628/15 B ER - juris Rn. 124, vom 18.6.2015 - L 8 R 999/13 B ER - juris Rn. 45, vom 11.5.2015 - L 8 R 106/15 B ER - juris Rn. 109, vom 23.12.2013 - L 8 R 499/13 B ER - juris Rn. 69 sowie vom 27.6.2013 - L 8 R 114/13 B ER - juris Rn. 27; vgl. auch den Streitwertkatalog für die Sozialgerichts-barkeit, 5. Aufl. 2017, Abschnitt A II. Ziff. 10.2; vgl. ferner LSG Rheinland-Pfalz, Be-schluss vom 6.1.2014 - L 2 R 409/13 B ER - juris Rn. 26).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 21.12.2016 - L 3 R 126/16

    Betriebsprüfung - Nachforderung von Sozialversicherungsbeiträgen - Anwendung von

    Der Senat hält an seiner Auffassung fest, dass die Regelung in § 7a Abs. 7 SGB IV auch im Rahmen von Betriebsprüfungen Anwendung findet, soweit Beitragsforderungen allein aus einer streitigen Statusfeststellung resultieren und eine rechtsmissbräuchliche Inanspruchnahme der aufschiebenden Wirkung nicht erkennbar ist (vgl. hierzu auch den Beschluss des 3. Senats des LSG Sachsen-Anhalt vom 1. September 2016 - L 3 R 307/16 B ER -, vgl. auch LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 30. November 2016, a.a.O.; Thüringer LSG, Beschluss vom 3. Juni 2015 - L 12 R 539/15 B ER -, juris; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 6. Januar 2014 - L 2 R 409/13 BER -, juris).
  • SG Karlsruhe, 07.07.2014 - S 5 R 2087/14

    Aufschiebende Wirkung eines Widerspruchs gegen eine Statusentscheidung im Rahmen

    Denn entgegen der Auffassung der Antragsgegnerin gilt § 7a Abs. 7 S. 1 SGB IV nicht nur bei Statusentscheidungen im Rahmen eines Anfrageverfahrens nach § 7a SGB IV, sondern auch bei Statusentscheidungen im Rahmen einer Betriebsprüfung nach § 28p SGB IV (so auch aus jüngerer Zeit: LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26.3.2013, L 1 R 454/12 B ER, Rdnr. 15 - nach Juris; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 6.1.2014, L 2 R 409/13 B ER, Rdnr. 22 - nach Juris; Seewald in: KassKomm, § 7a SGB IV Rdnr. 25; Baier in: Krauskopf , SozKV, § 7a SGB IV Rdnr. 21; Knospe in: Hauck/Noftz , § 7a SGB IV Rdnr. 52; andere Ansicht z.B. Hessisches LSG, Beschluss vom 22.8.2013, L 1 KR 228/13 B ER, Rdnr. 22 ff. - nach Juris; Sächsisches LSG, Beschluss vom 30.8.2013, L 1 KR 129/13 B ER, Rdnr. 28 ff.; Keller , a.a.O., § 86a Rdnr. 13b; Pietrek in: jurisPK-SGB IV, § 7a Rdnr. 142).
  • LSG Baden-Württemberg, 25.06.2020 - L 7 BA 1666/20
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.12.2014 - L 2 R 505/14
  • SG Duisburg, 03.05.2019 - S 10 BA 7/19
  • LSG Baden-Württemberg, 02.05.2017 - L 11 KR 265/17
  • SG Dessau-Roßlau, 26.04.2018 - S 6 BA 7/18

    Einstweiliger Rechtschutz gegen eine Nachforderung von

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