Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 08.11.2012

Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 12.09.2012 - 3 A 2.12   

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OVG Berlin-Brandenburg, 12.09.2012 - 3 A 2.12 (https://dejure.org/2012,41533)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 12.09.2012 - 3 A 2.12 (https://dejure.org/2012,41533)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 12. September 2012 - 3 A 2.12 (https://dejure.org/2012,41533)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 198 Abs 1 S 1 GVG, Art 6 Abs 1 MRK, Art 19 Abs 4 GG
    Entschädigung; Verfahrensdauer; unangemessene Länge; Rechtsmittelinstanz; erstinstanzliches Verfahren; Gesamtverfahrensdauer

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    §§ 198 ff GVG, Art 6 Abs 1 MRK, Art 19 Abs 4 GG
    Entschädigung; Verfahrensdauer; unangemessene Länge; Subventionsbescheid; Teilwiderruf; zügiges erstinstanzliches Verfahren; Entschädigung nur für Dauer des Berufungszulassungsverfahrens; Maßgeblichkeit der Gesamtverfahrensdauer; keine isolierte Betrachtung der ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines Klägers auf Entschädigung wegen der aus seiner Sicht allein unangemessenen Dauer des Berufungszulassungsverfahrens i.R.d. Gebotenheit der Einbeziehung auch der ersten Rechtsstufe i.S.e. Gesamtbetrachtung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GVG § 198 Abs. 1 S. 1, 2
    Anspruch eines Klägers auf Entschädigung wegen der aus seiner Sicht allein unangemessenen Dauer des Berufungszulassungsverfahrens i.R.d. Gebotenheit der Einbeziehung auch der ersten Rechtsstufe i.S.e. Gesamtbetrachtung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.03.2012 - 3 A 1.12

    Rechtsschutz wegen der überlangen Dauer eines verwaltungsgerichtlichen Verfahrens

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 12.09.2012 - 3 A 2.12
    Zwar hat der Senat bislang offen gelassen, ob unter einem Gerichtsverfahren, für das ein Kläger Entschädigung verlangen kann, nur das in § 198 Abs. 6 Nr. 1 GVG definierte Verfahren von der Einleitung bis zum rechtskräftigen Abschluss zu verstehen ist (vgl. dazu BT-Drs. 17/3802, S. 18 f.), oder ob dieser Begriff unabhängig von der Anzahl der durchlaufenen Instanzen auch allein das Verfahren in einer bestimmten Rechtsstufe umfassen kann, dessen angemessene Dauer isoliert zu betrachten wäre (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 27. März 2012 - OVG 3 A 1.12 -, juris Rn. 28 ff. mit Nachweisen zur insoweit nicht eindeutigen Rsp. des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte - EGMR - und des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG -).

    Als Maßstab nennt § 198 Abs. 1 Satz 2 GVG die Umstände des Einzelfalls, insbesondere die Schwierigkeit und Bedeutung des Verfahrens sowie das Verhalten der Verfahrensbeteiligten und Dritter (vgl. insoweit EGMR, Urteil vom 24. Juni 2010, Beschwerde Nr. 21423/07, Rn. 32; Urteil des Senats vom 27. März 2012 - OVG 3 A 1.12 -, juris).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 25.07.2012 - 7 KE 1/11

    Entschädigung für überlange Verfahrensdauer

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 12.09.2012 - 3 A 2.12
    Soweit das OVG Sachsen-Anhalt (Urteil vom 25. Juli 2012 - 7 KE 1/11 -, juris Rn. 57) der Rechtsprechung des EGMR einen groben Anhaltspunkt entnimmt, wonach dort in mehreren Entscheidungen eine Verfahrenslaufzeit von etwa einem Jahr pro Instanz als angemessen angesehen worden sei, folgt der Senat dem nicht.
  • EGMR, 26.11.2009 - 13591/05

    NAZAROV v. RUSSIA

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 12.09.2012 - 3 A 2.12
    Das von dem OVG Sachsen-Anhalt insoweit allein zitierte Urteil des EGMR vom 26. November 2009 in der Rechtssache Nazarov v. Russia (Nr. 13591/05, Rn. 126) enthält zwar die Feststellung "one year per instance may be a rough rule of thumb in Article 6 § 1 cases".
  • BGH, 07.04.2009 - KZR 42/08

    Millionenklage gegen Mitglieder des Zementkartells ist zulässig

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 12.09.2012 - 3 A 2.12
    Es reicht grundsätzlich aus, dass der Kläger - wie hier - eine ungefähre Größenordnung des verlangten Betrages angibt (s. Kopp/Schenke, VwGO, 18. Aufl., § 82 Rn. 10; Geiger, in: Eyermann, VwGO, 13. Aufl., § 82 Rn. 10; vgl. ferner die zivilgerichtliche Rechtsprechung zu §§ 253 Abs. 2 Nr. 2, 287 ZPO: BGH, Beschluss vom 07. April 2009 - KZR 42/08 -, juris; OLG Düsseldorf, Urteil vom 14. Mai 2008 - VI U 14/07 -, juris).
  • OLG Düsseldorf, 14.05.2008 - U (Kart) 14/07

    Zulässigkeit der Klage einer Aktiengesellschaft belgischen Rechts, die Ansprüche

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 12.09.2012 - 3 A 2.12
    Es reicht grundsätzlich aus, dass der Kläger - wie hier - eine ungefähre Größenordnung des verlangten Betrages angibt (s. Kopp/Schenke, VwGO, 18. Aufl., § 82 Rn. 10; Geiger, in: Eyermann, VwGO, 13. Aufl., § 82 Rn. 10; vgl. ferner die zivilgerichtliche Rechtsprechung zu §§ 253 Abs. 2 Nr. 2, 287 ZPO: BGH, Beschluss vom 07. April 2009 - KZR 42/08 -, juris; OLG Düsseldorf, Urteil vom 14. Mai 2008 - VI U 14/07 -, juris).
  • EGMR, 24.06.2010 - 21423/07

    Rechtssache S. gegen DEUTSCHLAND

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 12.09.2012 - 3 A 2.12
    Als Maßstab nennt § 198 Abs. 1 Satz 2 GVG die Umstände des Einzelfalls, insbesondere die Schwierigkeit und Bedeutung des Verfahrens sowie das Verhalten der Verfahrensbeteiligten und Dritter (vgl. insoweit EGMR, Urteil vom 24. Juni 2010, Beschwerde Nr. 21423/07, Rn. 32; Urteil des Senats vom 27. März 2012 - OVG 3 A 1.12 -, juris).
  • BVerwG, 27.02.2014 - 5 C 1.13

    Entschädigung; angemessene -; Entschädigungsbegehren; -anspruch; -antrag;

    OVG Berlin-Brandenburg - 12.09.2012 - AZ: OVG 3 A 2.12 OVG Berlin-Brandenburg - 12.09.2012 - AZ: OVG 3 A 2.12.
  • VGH Hessen, 11.02.2015 - 29 C 1241/12

    Der Kläger zu 1. war bis Ende 1995 Eigentümer des Hausgrundstücks A...straße ...

    Das Gericht wird von seinen verfahrensfördernden Pflichten auch nicht dadurch entbunden, dass die Kläger nicht auf eine zügige Abwicklung des Verfahrens hinwirken (vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 25. Juli.2012 - 7 KE 1/11 -, juris Rn. 56; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. September 2012 - OVG 3 A 2.12 -, juris Rn. 31).
  • VGH Baden-Württemberg, 31.10.2013 - 6 S 1243/13

    Entschädigung wegen unangemessener Dauer eines Gerichtsverfahrens

    Es ist vielmehr - wie aufgezeigt - eine Gesamtabwägung vorzunehmen, in deren Rahmen wegen der Maßgeblichkeit der Dauer des gesamten Verfahrens für den geltend gemachten Anspruch auch zu untersuchen ist, ob die Verzögerung innerhalb einer früheren (OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12.09.2012 - OVG 3 A 2.12 -, juris; Ott, a.a.O., § 198 GVG Rn. 79 f., 101 m.N. auch zur Gegenauffassung) oder späteren Phase (BVerwG, a.a.O.) des Gesamtverfahrens "ausgeglichen" wurde.

    Es ist vielmehr eine Gesamtabwägung aller relevanten Umstände, insbesondere der zuvor aufgeführten, vorzunehmen, in deren Rahmen auch zu untersuchen ist, ob die Verzögerung innerhalb einer früheren (OVG Berlin-Brandenburg, Urt. vom 12.09.2012 - OVG 3 A 2.12 -, juris; Ott, a.a.O., § 198 GVG Rn. 79 f., 101) oder späteren Phase (BVerwG, a.a.O.) des Gesamtverfahrens durch ein besonders zügiges Verfahren "ausgeglichen" wurde, da nach § 198 GVG für den geltend gemachten Anspruch die unangemessene Dauer des gesamten (bisherigen) Gerichtsverfahrens maßgeblich ist, nicht die einzelne Verzögerung.

    Der Senat kann deshalb offenlassen, ob die Kosten der außergerichtlichen Rechtsverfolgung überhaupt im Rahmen des § 198 GVG geltend gemacht werden können (so Ott, a.a.O., § 198 GVG Rn. 146 für notwendige Anwaltskosten) oder ob dies von vornherein nicht der Fall ist, weil die gesetzliche Regelung eine außergerichtliche Geltendmachung nicht verlangt (so OVG Berlin-Brandenburg, Urt. vom 12.09.2012 - OVG 3 A 2.12 -, juris).

  • OVG Thüringen, 22.01.2014 - 2 SO 182/12

    Entschädigung für überlange Verfahrensdauer

    Das Bestimmtheitsgebot verlangt aber die Angabe wenigstens der ungefähren Größenordnung des begehrten Betrages (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. September 2012 - OVG 3 A 2.12 - Juris; Kopp/Schenke, VwGO, 19. Aufl., § 82 Rn. 10; vgl. auch stRspr BGH zu §§ 253 Abs. 2 Nr. 2, 287 ZPO: Beschluss vom 7. April 2009 - KZR 42/08 - m. w. N., Urteil vom 13. Oktober 1981 - VI ZR 162/80 - jeweils Juris).

    Zwar besteht hier die Schwierigkeit, dass es dem Kläger in der Regel kaum möglich sein dürfte, hinsichtlich des geltend gemachten immateriellen Schadens einen zutreffenden Betrag zu beziffern (vgl. auch OVG Berlin- Brandenburg, Urteil vom 12. September 2012 - OVG 3 A 2.12 - a. a. O.).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 04.09.2013 - L 37 SF 66/12

    Überlanges Gerichtsverfahren - Art 23 ÜberlVfRSchG - abgeschlossenes Verfahren -

    Zur Überzeugung des Senats hat insoweit eine beide Rechtszüge würdigende einheitliche Betrachtung zu erfolgen (so auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 20.02.2013 - L 2 SF 1495/12 - Rn. 38 unter Bezugnahme auf BSG, Urteil vom 02.20.2008 - B 9 VH 1/07 R -, Rn. 66 ff. sowie EGMR, Beschluss vom 10.02.2009 - 30209/05, Rn. 31-33, LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 29.11.2012 - L 10 SF 5/12 ÜG - Rn. 203 ff.; Thüringer LSG, Urteil vom 18.06.2013 - L 3 SF 1759/12 EK - Rn. 45, vgl. auch: Hessisches LSG, Urteil vom 06.02.2013 - L 6 SF 6/12 EK U - Rn. 64 ff., 73 ff., 78, OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12.09.2012 - OVG 3 A 2.12 - Rn. 23 sowie Roller, DRiZ, Beilage Juni 2012, 1 ff., 7, der davon ausgeht, dass eine besonders zügige Bearbeitung in der Rechtsmittelinstanz eine Verzögerung der vorherigen Instanz(en) kompensieren könne und umgekehrt; anders: LSG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 13.02.2013 - L 12 SF 3/12 EK AL - Rn. 44 und wohl auch KG Berlin, Urteil vom 11.12.2012 - 7 SchH 5/12 EntV - Rn. 13 f., 21 ff., OLG Braunschweig, Urteil vom 08.02.2013 - 4 SchH 1/12 - Rn. 123 ff.; die Frage ausdrücklich offen lassend: LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 13.09.2012 - L 38 SF 73/12 EK AS - Rn. 20, OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26.02.2013 - OVG 3 A 11.12 - Rn. 25 sowie - mit ausführlicher Darstellung zum damaligen Meinungsstand - Urteil vom 27. März 2012 - OVG 3 A 1.12 - Rn. 28 ff., alle zitiert nach juris).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 26.04.2016 - L 10 SF 1/14

    Überlanges Gerichtsverfahren - Entschädigungsklage - sozialgerichtliches

    Auch im vorliegenden Verfahren besteht wie bei dem immateriellen Anspruch auf Schmerzensgeld die Schwierigkeit, dass es dem Kläger in der Regel kaum möglich sein dürfte, hinsichtlich des geltend gemachten immateriellen Schadens einen zutreffenden Betrag zu beziffern (vgl. auch OVG Berlin-Brandenburg, 12.9.2012 - OVG 3 A 2.12 - juris, Rn. 19).
  • LSG Hessen, 26.10.2016 - L 6 SF 24/13

    EK

    Diese Rechtsprechung verkennt aber, dass es gerade dem unvertretenen Kläger in der Regel kaum möglich sein dürfte, hinsichtlich des geltend gemachten immateriellen Schadens einen zutreffenden Betrag zu beziffern (vgl. auch - allerdings mit abweichendem Ergebnis - OVG Berlin-Brandenburg, 12. September 2012, OVG 3 A 2.12 Rn. 19).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 18.12.2014 - L 10 SF 11/14

    Überlanges Gerichtsverfahren - sozialgerichtliches Verfahren - bezifferter

    Zwar besteht hier die Schwierigkeit, dass es dem Kläger in der Regel kaum möglich sein dürfte, hinsichtlich des geltend gemachten immateriellen Schadens einen zutreffenden Betrag zu beziffern (vgl. auch OVG Berlin-Brandenburg, 12.9.2012, OVG 3 A 2.12, Rn. 19, juris).
  • OLG Hamm, 07.05.2014 - 11 EK 22/13

    Anforderungen an die Bezifferung der Entschädigung wegen überlanger

    Zwar besteht hier die Schwierigkeit, dass es dem Kläger in der Regel kaum möglich sein dürfte, hinsichtlich des geltend gemachten immateriellen Schadens einen zutreffenden Betrag zu beziffern (vgl. auch OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. September 2012 - OVG 3 A 2.12 - Rz. 19, juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 26.02.2013 - 3 A 11.12

    Anspruch auf Entschädigung wegen überlanger Verfahrensdauer

    In dem weiteren Urteil vom 12. September 2012 (OVG 3 A 2.12, juris Rn. 23) hat er eine Gesamtbetrachtung jedenfalls dann für geboten gehalten, wenn sich ein Gerichtsverfahren über zwei Instanzen erstreckt und der Kläger allein die unangemessene Verfahrensdauer der Rechtsmittelinstanz rügt.
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Rechtsprechung
   BVerwG, 08.11.2012 - 3 A 2.12 (3 A 1.11)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,36196
BVerwG, 08.11.2012 - 3 A 2.12 (3 A 1.11) (https://dejure.org/2012,36196)
BVerwG, Entscheidung vom 08.11.2012 - 3 A 2.12 (3 A 1.11) (https://dejure.org/2012,36196)
BVerwG, Entscheidung vom 08. November 2012 - 3 A 2.12 (3 A 1.11) (https://dejure.org/2012,36196)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de

    VwGO § 152a Abs. 1 S. 1 Nr. 2
    Rügen einer von der einer Partei abweichenden Rechtsauffassung des Gerichts mit einer Anhörungsrüge bzgl. notwendiger Kosten

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 31.05.2012 - 3 A 1.11

    Bund-Länder-Streit; Erstattungsanspruch; öffentlich-rechtliche Streitigkeit

    Auszug aus BVerwG, 08.11.2012 - 3 A 2.12
    Die Anhörungsrüge der Beklagten gegen das Urteil des Senats vom 31. Mai 2012 - BVerwG 3 A 1.11 - wird zurückgewiesen.
  • VG Düsseldorf, 29.01.2015 - 6 K 7040/12

    Der Bund muss für die Kampfmittelräumung entlang des Rhein-Ruhr-Express zahlen

    Ein Dritter kann einer kostenmäßigen Inanspruchnahme für die Sondierung und Räumung von Kampfmitteln durch das Land ggf. Art. 120 Abs. 1 Satz 1 GG als verfassungsunmittelbare Einwendung entgegenhalten (Anschluss an BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2012 - 3 A 1.11 -, Beschluss vom 8. Dezember 2012 - 3 A 2.12 -).

    BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2012 - 3 A 1.11 -, juris Rn. 42 - Beschluss vom 8. November 2012 - 3 A 2.12 -, juris.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 8. November 2012 - 3 A 2.12 -, juris.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.08.2017 - 11 A 704/15

    Gefahrenabwehr auf dem Gebiet der Kampfmittelbeseitigung in Nordrhein-Westfalen

    vgl. BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2012 - 3 A 1.11 -, Buchholz 11 Art. 120 GG Nr. 10, S. 1 (9 f.) = juris, Rn. 42; Beschluss vom 8. November 2012 - 3 A 2.12 -, juris, Rn. 2.
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