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   LAG Baden-Württemberg, 13.01.2016 - 5 Ta 93/15   

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LAG Baden-Württemberg, 13.01.2016 - 5 Ta 93/15 (https://dejure.org/2016,204)
LAG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13.01.2016 - 5 Ta 93/15 (https://dejure.org/2016,204)
LAG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13. Januar 2016 - 5 Ta 93/15 (https://dejure.org/2016,204)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Wert der Tätigkeit des Prozessbevollmächtigten

  • IWW

    § 63 Abs. 2 GKG, § ... 33 Abs. 1 RVG, § 33 Abs. 3 Satz 1 RVG, § 33 Abs. 3 Satz 3 RVG, § 32 Abs. 1 RVG, § 32 RVG, § 33 RVG, § 32 Abs. 2 RVG, § 32 Abs. 2 Satz 1 RVG, § 23 Abs. 1 Satz 1 RVG, § 32 Abs. 1 GKG, Nr. 3101 Nr. 1 VV RVG, Nrn. 3101 Nr. 2, 3104 Abs. 2 VV RVG, § 11 RVG, § 11 Abs. 4 RVG, §§ 103, 104 ZPO, § 91 Abs. 1, 2 ZPO, § 104 Abs. 2 ZPO, § 294 Abs. 1 ZPO, §§ 103 ff. ZPO, § 11 Abs. 2 Satz 3 RVG, § 3 Abs. 2 GKG, § 33 Abs. 9 Satz 2 RVG

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gegenstandswert für anwaltliche Verhandlung von nicht rechtshängigen Gegenständen außerhalb der vergleichsweisen Einigung neben der Wertfestsetzung für die Gerichtsgebühren im arbeitsgerichtlichen Urteilsverfahren

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 63 Abs 2 GKG 2004, § 33 RVG
    Wert der Tätigkeit des Prozessbevollmächtigten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gegenstandswert für anwaltliche Verhandlung von nicht rechtshängigen Gegenständen außerhalb der vergleichsweisen Einigung neben der Wertfestsetzung für die Gerichtsgebühren im arbeitsgerichtlichen Urteilsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Wert der Tätigkeit des Prozessbevollmächtigten vor dem Arbeitsgericht

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Wert der anwaltlichen Tätigkeit für nicht rechtshängige Gegenstände und seine Festsetzung

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • LAG Baden-Württemberg, 25.07.2011 - 5 Ta 77/11

    Streitwertfestsetzung - Verhandlung von nicht rechtshängigen Gegenständen in

    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 13.01.2016 - 5 Ta 93/15
    In einem arbeitsgerichtlichen Urteilsverfahren kommt neben der Festsetzung des für die Gerichtsgebühren maßgebenden Werts gemäß § 63 Abs. 2 GKG auch die hiervon nicht erfasste Festsetzung des Werts des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit gemäß § 33 RVG für die Verhandlung von nicht rechtshängigen Gegenständen, über die kein Vergleich zustande gekommen ist, in Betracht (Aufgabe von 25. Juli 2011 - 5 Ta 77/11- ).

    Denn auch in einem solchen Fall ist eine Wertfestsetzung nach § 63 Abs. 2 GKG vorzunehmen (erkennende Kammer 25. Juli 2011 - 5 Ta 77/11 - juris Rn 27) und damit nach § 32 RVG auch für die Gebühren des Rechtsanwalts bindend (vgl. Hartmann Kostengesetze 45. Aufl. § 32 RVG Rn. 3).

    aa) Die erkennende Kammer - und ihr folgend das Arbeitsgericht - hat bislang angenommen, eine Festsetzung gemäß § 33 RVG komme nur in Betracht, wenn der zu bewertende Gegenstand bei Gericht anhängig gewesen sei (25. Juli 2011 - 5 Ta 77/11 - juris Rn 36).

  • BGH, 27.02.2007 - XI ZB 38/05

    Voraussetzungen der Terminsgebühr

    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 13.01.2016 - 5 Ta 93/15
    Diesem wird vom BGH (27. Februar 2007 - XI ZB 38/05 - juris) auch im Rahmen des Kostenfestsetzungsverfahrens nach §§ 103, 104 ZPO keine Bedeutung mehr beigemessen.
  • OLG Stuttgart, 15.08.2006 - 8 W 327/06

    Rechtsanwaltsgebühren: Erhöhte Terminsgebühr bei mitverhandelten nicht

    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 13.01.2016 - 5 Ta 93/15
    (a) Es ist, soweit ersichtlich, unbestritten, dass der Rechtsanwalt gegenüber der von ihm vertretenen Partei im vereinfachten Vergütungsfestsetzungsverfahren gemäß § 11 RVG auch die Gebühren Nrn. 3101 Nr. 2 und 3104 Abs. 2 VV RVG festsetzen lassen kann (vgl. hierzu etwa LAG Hamburg 12. April 2010 - 4 Ta 5/10 - OLG Karlsruhe 3. Februar 2011 - 5 WF 220/10 - OLG Stuttgart 15. August 2006 - 8 W 327/06 - jew. juris, die dies nicht einmal problematisieren).
  • BGH, 25.09.2008 - VII ZB 99/07

    Berücksichtigung einer nicht beschiedenen Hilfsaufrechnung bei der

    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 13.01.2016 - 5 Ta 93/15
    § 33 Abs. 1 RVG ermöglicht einen auf diese Vorschrift gestützten Antrag nur, wenn sich die Gebühren für die anwaltliche Tätigkeit in einem gerichtlichen Verfahren nicht nach dem für die Gerichtsgebühren maßgebenden Wert berechnen oder eine Wertfestsetzung für die Gerichtsgebühren im gerichtlichen Verfahren fehlt (BGH 25. September 2008 - VII ZB 99/07 - juris Rn 18; Gerold/Schmidt-Mayer RVG 22. Aufl. § 33 RVG Rn. 4).
  • OLG Karlsruhe, 03.02.2011 - 5 WF 220/10

    Höhe der Verfahrensgebühr bei Erledigung bislang nicht rechtshängiger Ansprüche

    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 13.01.2016 - 5 Ta 93/15
    (a) Es ist, soweit ersichtlich, unbestritten, dass der Rechtsanwalt gegenüber der von ihm vertretenen Partei im vereinfachten Vergütungsfestsetzungsverfahren gemäß § 11 RVG auch die Gebühren Nrn. 3101 Nr. 2 und 3104 Abs. 2 VV RVG festsetzen lassen kann (vgl. hierzu etwa LAG Hamburg 12. April 2010 - 4 Ta 5/10 - OLG Karlsruhe 3. Februar 2011 - 5 WF 220/10 - OLG Stuttgart 15. August 2006 - 8 W 327/06 - jew. juris, die dies nicht einmal problematisieren).
  • LAG Hamburg, 12.04.2010 - 4 Ta 5/10

    Gegenstandswert - Prozessvergleich - Verfahrensdifferenzgebühr

    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 13.01.2016 - 5 Ta 93/15
    (a) Es ist, soweit ersichtlich, unbestritten, dass der Rechtsanwalt gegenüber der von ihm vertretenen Partei im vereinfachten Vergütungsfestsetzungsverfahren gemäß § 11 RVG auch die Gebühren Nrn. 3101 Nr. 2 und 3104 Abs. 2 VV RVG festsetzen lassen kann (vgl. hierzu etwa LAG Hamburg 12. April 2010 - 4 Ta 5/10 - OLG Karlsruhe 3. Februar 2011 - 5 WF 220/10 - OLG Stuttgart 15. August 2006 - 8 W 327/06 - jew. juris, die dies nicht einmal problematisieren).
  • LAG München, 06.06.2023 - 3 Ta 59/23

    Gegenstandswertfestsetzung, Urteilsverfahren, Vergleichsabschluss,

    Der zunächst nicht absehbare Wegfall oder eine von der Art der Verfahrenserledigung abhängige Minderung oder Nichterhebung von Gebühren ändere an der Gebührenpflichtigkeit des Gerichtsverfahrens und damit an der durch § 32 Abs. 1 RVG begründeten Bindung nichts (vgl. zuletzt LAG Hamm, Beschluss vom 27.01.2023 - 8 Ta 232/22 - Rn. 8; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 04.06.2012 - 1 Ta 104/12 - unter II. der Gründe; LAG Baden-Württemberg, Beschluss vom 13.01.2016 - 5 Ta 93/15 - Rn. 7; LAG Düsseldorf, Beschl. vom 19.03.2018 - 4 Ta 466/17 - Rn. 4; LAG Nürnberg, Beschluss vom 09.04.2021 - 2 Ta 31/21 - Rn. 7).
  • LAG Berlin-Brandenburg, 19.06.2019 - 26 Ta 6052/19

    Anwendbarkeit des § 33 RVG nach Erledigung des Rechtsstreits durch Vergleich

    Erledigt sich ein arbeitsgerichtlicher Rechtsstreit durch gerichtlichen Vergleich, richtet sich die Wertfestsetzung nach § 33 RVG (ständ. Rspr. der Kostenkammern des LAG Berlin-Brandenburg, zB 10. Juli 2017 - 17 Ta (Kost) 6030/17, Rn. 5; so ua auch Hessisches LAG - 1 Ta 483/10; LAG Rheinland-Pfalz 4. Juni 2012 - 1 Ta 104/12, Rn. 7; LAG Sachsen-Anhalt 15. März 2004 - 11 Ta 35/04, Rn. 11; LAG Schleswig-Holstein 15. Dezember 2011 - 6 Ta 198/11, Rn. 18; LAG Hamburg 26. Januar 2016 - 6 Ta 29/15, Rn. 8; Schwab/Maatje NZA 2011, 769 ff., 771; aA heute zB noch LAG Düsseldorf 19. März 2018 - 4 Ta 466/17, Rn. 4; LAG Baden-Württemberg 13. Januar 2016 - 5 Ta 93/15, Rn. 9, allerdings unter Anwendung des § 33 RVG für die Verhandlung von nicht rechtshängigen Gegenständen, über die kein Vergleich zustande gekommen ist unter Aufgabe seiner früheren Rspr., zB 25. Juli 2011 - 5 Ta 77/11).

    a) Erledigt sich ein arbeitsgerichtlicher Rechtsstreit durch gerichtlichen Vergleich, richtet sich die Wertfestsetzung nach § 33 RVG (ständ. Rspr. der Kostenkammern des LAG Berlin-Brandenburg, zB 10. Juli 2017 - 17 Ta (Kost) 6030/17, Rn. 5; so ua auch Hessisches LAG - 1 Ta 483/10; LAG Rheinland-Pfalz 4. Juni 2012 - 1 Ta 104/12, Rn. 7; LAG Sachsen-Anhalt 15. März 2004 - 11 Ta 35/04, Rn. 11; LAG Schleswig-Holstein 15. Dezember 2011 - 6 Ta 198/11, Rn. 18; LAG Hamburg 26. Januar 2016 - 6 Ta 29/15, Rn. 8; Schwab/Maatje NZA 2011, 769 ff., 771; aA heute zB noch LAG Düsseldorf 19. März 2018 - 4 Ta 466/17, Rn. 4; LAG Baden-Württemberg 13. Januar 2016 - 5 Ta 93/15, Rn. 9, allerdings unter Anwendung des § 33 RVG für die Verhandlung von nicht rechtshängigen Gegenständen, über die kein Vergleich zustande gekommen ist unter Aufgabe seiner früheren Rspr., zB 25. Juli 2011 - 5 Ta 77/11).

  • LAG Berlin-Brandenburg, 23.05.2017 - 17 Ta 6009/17

    Gegenstandswert für auftragsgemäße Einigungsverhandlungen über nicht

    Der Gegenstand dieser Tätigkeit ist deshalb nach § 33 RVG festzusetzen; es ist nicht erforderlich, dass der zu bewertende Gegenstand bei Gericht anhängig gewesen ist (vgl. hierzu LAG Baden-Württemberg, Beschluss vom 13.01.2016 - 5 Ta 93/15 - juris, m.w.N.).
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