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   OLG Düsseldorf, 12.03.2020 - 5 U 147/19   

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OLG Düsseldorf, 12.03.2020 - 5 U 147/19 (https://dejure.org/2020,54318)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12.03.2020 - 5 U 147/19 (https://dejure.org/2020,54318)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12. März 2020 - 5 U 147/19 (https://dejure.org/2020,54318)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ansprüche von Werkunternehmern gegen einen Bauträger; Erstattung gezahlter Umsatzsteuer; Wirksamkeit einer Abtretung

  • rechtsportal.de

    Ansprüche von Werkunternehmern gegen einen Bauträger; Erstattung gezahlter Umsatzsteuer; Wirksamkeit einer Abtretung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wann entsteht/verjährt der Anspruch auf Zahlung der zurückgeforderten Umsatzsteuer?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (25)

  • BGH, 15.12.2016 - IX ZR 58/16

    Rückwirkung der Verjährungshemmung bei Wiederaufnahme abgebrochener Verhandlungen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.03.2020 - 5 U 147/19
    Wenn der Gläubiger klargestellt hat, welchen Anspruch er verfolgt, genügt jeder Meinungsaustausch darüber oder über die tatsächlichen Grundlagen, wenn der Schuldner nicht sofort und eindeutig jede Anspruchserfüllung ablehnt (BGH, Urteil vom 10.05.2012 - IX ZR 125/10 = NJW 2012, 2435, 2441, Rn. 63; BGH, Urteil vom 15.12.2016 - IX ZR 58/16 = ZfBR 2017, 253, 255, Rn. 13; BGH, Urteil vom 05.12.2018 - XII ZR 116/17, juris, Rn. 35; NomosKommentar-BGB/Budzikiewicz, 3. Aufl. 2016, § 203, Rn. 22; Palandt/Ellenberger, BGB, 76. Aufl. 2017, § 203, Rn. 2; Staudinger/Herrler, Neubearb.

    Beim Einschlafenlassen der Verhandlungen endet die Verjährungshemmung an dem Zeitpunkt, zu dem unter Berücksichtigung aller Umstände nach Treu und Glauben mit dem nächsten Verhandlungsschritt zu rechnen gewesen wäre (BGH, Urteil vom 08.11.2016 - VI ZR 594/15 = NJW 2017, 949, 951, Rn. 16; BGH, Urteil vom 15.12.2016 - IX ZR 58/16 = ZfBR 2017, 253, 255, Rn. 17).

    Der Zeitraum, den man dem einen Teil zur Reaktion auf die Äußerung des anderen Teils einräumen muss, hängt von dem Gegenstand der Verhandlung und der Verhandlungssituation ab (BGH, Urteil vom 15.12.2016 - IX ZR 58/16 = ZfBR 2017, 253, 255, Rn. 17).

    Im Einzelfall kann dabei die Annahme einer Frist von drei Monaten gerechtfertigt sein, obwohl die aktiv geführten Verhandlungen nur einen einzigen Tag gedauert haben (BGH, Urteil vom 15.12.2016 - IX ZR 58/16 = ZfBR 2017, 253, 255, Rn. 17).

  • BGH, 17.05.2018 - VII ZR 157/17

    Bauvertrag zwischen Bauunternehmer und Bauträger: Anspruch des Bauunternehmers

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.03.2020 - 5 U 147/19
    Vor Ergehen des BFH-Urteils vom 22.08.2013 von Bauunternehmern mit Bauträgern geschlossene Verträge sind ergänzend dahingehend auszulegen, dass ein Anspruch auf Zahlung von Restwerklohn in Höhe des Umsatzsteuerbetrags gegen den Bauträger besteht, wenn beide Vertragsparteien übereinstimmend von der Steuerschuldnerschaft des Bauträgers nach § 13b Abs. 5 Satz 2 Halbsatz 1 UStG a.F. ausgegangen sind, der Bauträger die auf die erbrachten Leistungen des Bauunternehmers entfallende Umsatzsteuer an das Finanzamt abgeführt hat und wegen eines Erstattungsverlangens des Bauträgers für den Bauunternehmer die Gefahr entsteht, wegen der Heranziehung als Steuerschuldner gemäß § 27 Abs. 19 UStG die Umsatzsteuer abführen zu müssen (BGH, Urteil vom 10.01.2019 - VII ZR 7/18, juris, Rn. 22; BGH, Urteil vom 10.01.2019 - VII ZR 6/18, juris, Rn. 22; BGH, Urteil vom 17.05.2018 - VII ZR 157/17, juris, Rn. 18 ff.; BFH, Urteil vom 23.01.2019 - XI R 21/17, juris, Rn. 23, 24; vgl. auch OLG Düsseldorf, Urteil vom 25.01.2018 - 5 U 39/17, unter II. 5.) a.) [n.v.]).

    Diese Gefahr ist in den § 13b-UStG-Fällen nach der ergänzenden Vertragsauslegung gemäß §§ 133, 157 BGB eine Anspruchsvoraussetzung (vgl. BGH, Urteil vom 17.05.2018 - VII ZR 157/17, juris, Rn. 38).

    Der Anspruch entsteht daher im Sinne von § 199 Abs. 1 Nr. 1 BGB grundsätzlich erst, sobald ein Bauträger einen Erstattungsantrag beim Finanzamt einreicht (BGH, Urteil vom 17.05.2018 - VII ZR 157/17, juris, Rn. 38).

  • OLG Düsseldorf, 21.03.1997 - 22 U 208/96

    Beendigung der Verjährungshemmung wegen Einschlafens der Verhandlungen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.03.2020 - 5 U 147/19
    Regelmäßig wird man einen Zeitraum von jedenfalls einem Monat als angemessene Reaktionsfrist ansetzen können (OLG Koblenz, Urteil vom 09.02.2006 - 5 U 1452/05, juris, Rn. 19; MüKo-BGB/Grothe, 8. Aufl. 2018, § 203, Rn. 8; vgl. auch OLG Düsseldorf, Urteil vom 21.03.1997 - 22 U 208/96, juris, Rn. 24).

    Das gilt insbesondere auch dann, wenn der Schädiger eine kurzfristige Stellungnahme angekündigt und der Geschädigte anschließend "dringend" um Sachstandsmitteilung gebeten hat (OLG Düsseldorf, Urteil vom 21.03.1997 - 22 U 208/96, juris, Rn. 24; jurisPK-BGB/Lakkis, 8. Aufl. 2017, Stand 26.06.2019, § 203, Rn. 19).

  • BFH, 22.08.2013 - V R 37/10

    Steuerschuldnerschaft bei sog. "Bauleistungen" - Unionsrechtlich gebotene

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.03.2020 - 5 U 147/19
    Diese Verwaltungspraxis verwarf der BFH mit Urteil vom 22.08.2013 - V R 37/10 als gesetzwidrig und lehnte die Anwendung von § 13b UStG auf Bauträger ab.

    Dies sei spätestens seit dem BFH-Urteil vom 22.08.2013 - V R 37/10 klar gewesen.

  • BGH, 10.05.2012 - IX ZR 125/10

    Haftung einer Rechtsanwaltssozietät: Beratungspflicht gegenüber Rechtsanwälten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.03.2020 - 5 U 147/19
    Wenn der Gläubiger klargestellt hat, welchen Anspruch er verfolgt, genügt jeder Meinungsaustausch darüber oder über die tatsächlichen Grundlagen, wenn der Schuldner nicht sofort und eindeutig jede Anspruchserfüllung ablehnt (BGH, Urteil vom 10.05.2012 - IX ZR 125/10 = NJW 2012, 2435, 2441, Rn. 63; BGH, Urteil vom 15.12.2016 - IX ZR 58/16 = ZfBR 2017, 253, 255, Rn. 13; BGH, Urteil vom 05.12.2018 - XII ZR 116/17, juris, Rn. 35; NomosKommentar-BGB/Budzikiewicz, 3. Aufl. 2016, § 203, Rn. 22; Palandt/Ellenberger, BGB, 76. Aufl. 2017, § 203, Rn. 2; Staudinger/Herrler, Neubearb.

    Das ist bereits dann anzunehmen, wenn der Schuldner erklärt, er werde die Angelegenheit seiner Haftpflichtversicherung übersenden (BGH, Urteil vom 01.02.2007 - IX ZR 180/04, juris, Rn. 32; BGH, Urteil vom 10.05.2012 - IX ZR 125/10 = NJW 2012, 2435, 2441, Rn. 63), es sei denn, der Schuldner will dadurch für den Gläubiger erkennbar nur seinen versicherungsvertraglichen Obliegenheiten nachkommen (BGH, Urteil vom 10.05.2012 - IX ZR 125/10 = NJW 2012, 2435, 2441, Rn. 64; NomosKommentar-BGB/Budzikiewicz, 3. Aufl. 2016, § 203, Rn. 25).

  • BGH, 10.01.2019 - VII ZR 6/18

    Inanspruchnahme einer Tischlerei auf Zahlung eines Umsatzsteuerbetrags aus

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.03.2020 - 5 U 147/19
    Vor Ergehen des BFH-Urteils vom 22.08.2013 von Bauunternehmern mit Bauträgern geschlossene Verträge sind ergänzend dahingehend auszulegen, dass ein Anspruch auf Zahlung von Restwerklohn in Höhe des Umsatzsteuerbetrags gegen den Bauträger besteht, wenn beide Vertragsparteien übereinstimmend von der Steuerschuldnerschaft des Bauträgers nach § 13b Abs. 5 Satz 2 Halbsatz 1 UStG a.F. ausgegangen sind, der Bauträger die auf die erbrachten Leistungen des Bauunternehmers entfallende Umsatzsteuer an das Finanzamt abgeführt hat und wegen eines Erstattungsverlangens des Bauträgers für den Bauunternehmer die Gefahr entsteht, wegen der Heranziehung als Steuerschuldner gemäß § 27 Abs. 19 UStG die Umsatzsteuer abführen zu müssen (BGH, Urteil vom 10.01.2019 - VII ZR 7/18, juris, Rn. 22; BGH, Urteil vom 10.01.2019 - VII ZR 6/18, juris, Rn. 22; BGH, Urteil vom 17.05.2018 - VII ZR 157/17, juris, Rn. 18 ff.; BFH, Urteil vom 23.01.2019 - XI R 21/17, juris, Rn. 23, 24; vgl. auch OLG Düsseldorf, Urteil vom 25.01.2018 - 5 U 39/17, unter II. 5.) a.) [n.v.]).

    Durch diese irrtümliche Annahme sind die Vertragsparteien damit nämlich übereinstimmend davon ausgegangen, der Bauträger habe in ihrem Innenverhältnis die Umsatzsteuer wirtschaftlich zu tragen (BGH, Urteil vom 10.01.2019 - VII ZR 7/18, juris, Rn. 25; BGH, Urteil vom 10.01.2019 - VII ZR 6/18, juris, Rn. 25).

  • BGH, 10.01.2019 - VII ZR 7/18

    Anspruch auf Umsatzsteuernachzahlung aus abgetretenem Recht des Bauunternehmers;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.03.2020 - 5 U 147/19
    Vor Ergehen des BFH-Urteils vom 22.08.2013 von Bauunternehmern mit Bauträgern geschlossene Verträge sind ergänzend dahingehend auszulegen, dass ein Anspruch auf Zahlung von Restwerklohn in Höhe des Umsatzsteuerbetrags gegen den Bauträger besteht, wenn beide Vertragsparteien übereinstimmend von der Steuerschuldnerschaft des Bauträgers nach § 13b Abs. 5 Satz 2 Halbsatz 1 UStG a.F. ausgegangen sind, der Bauträger die auf die erbrachten Leistungen des Bauunternehmers entfallende Umsatzsteuer an das Finanzamt abgeführt hat und wegen eines Erstattungsverlangens des Bauträgers für den Bauunternehmer die Gefahr entsteht, wegen der Heranziehung als Steuerschuldner gemäß § 27 Abs. 19 UStG die Umsatzsteuer abführen zu müssen (BGH, Urteil vom 10.01.2019 - VII ZR 7/18, juris, Rn. 22; BGH, Urteil vom 10.01.2019 - VII ZR 6/18, juris, Rn. 22; BGH, Urteil vom 17.05.2018 - VII ZR 157/17, juris, Rn. 18 ff.; BFH, Urteil vom 23.01.2019 - XI R 21/17, juris, Rn. 23, 24; vgl. auch OLG Düsseldorf, Urteil vom 25.01.2018 - 5 U 39/17, unter II. 5.) a.) [n.v.]).

    Durch diese irrtümliche Annahme sind die Vertragsparteien damit nämlich übereinstimmend davon ausgegangen, der Bauträger habe in ihrem Innenverhältnis die Umsatzsteuer wirtschaftlich zu tragen (BGH, Urteil vom 10.01.2019 - VII ZR 7/18, juris, Rn. 25; BGH, Urteil vom 10.01.2019 - VII ZR 6/18, juris, Rn. 25).

  • OLG Düsseldorf, 29.01.2019 - 23 U 16/18

    Verpflichtung einer Bauträgergesellschaft aus einem Werkvertrag zur Zahlung von

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.03.2020 - 5 U 147/19
    Derartige Abtretungen begegnen keinen rechtlichen Bedenken (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 26.09.2019 - 5 U 155/18; OLG Düsseldorf, Urteil vom 26.09.2019 - 5 U 156/18 [n.v.]; OLG Düsseldorf, Urteil vom 29.01.2019 - 23 U 16/18, juris, Rn. 25-27).

    Dass die Verträge eine ausdrückliche Regelung für den Fall eines Irrtums über die § 13b-UStG-Problematik enthalten hätten (vgl. zu einem solchen Fall: OLG Düsseldorf, Urteil vom 29.01.2019 - 23 U 16/18, juris, Rn. 24), die zu einem abweichenden Ergebnis gegenüber der obigen ergänzenden Vertragsauslegung führte, behauptet keine Partei.

  • OLG Düsseldorf, 15.02.2018 - 5 U 39/17
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.03.2020 - 5 U 147/19
    Vor Ergehen des BFH-Urteils vom 22.08.2013 von Bauunternehmern mit Bauträgern geschlossene Verträge sind ergänzend dahingehend auszulegen, dass ein Anspruch auf Zahlung von Restwerklohn in Höhe des Umsatzsteuerbetrags gegen den Bauträger besteht, wenn beide Vertragsparteien übereinstimmend von der Steuerschuldnerschaft des Bauträgers nach § 13b Abs. 5 Satz 2 Halbsatz 1 UStG a.F. ausgegangen sind, der Bauträger die auf die erbrachten Leistungen des Bauunternehmers entfallende Umsatzsteuer an das Finanzamt abgeführt hat und wegen eines Erstattungsverlangens des Bauträgers für den Bauunternehmer die Gefahr entsteht, wegen der Heranziehung als Steuerschuldner gemäß § 27 Abs. 19 UStG die Umsatzsteuer abführen zu müssen (BGH, Urteil vom 10.01.2019 - VII ZR 7/18, juris, Rn. 22; BGH, Urteil vom 10.01.2019 - VII ZR 6/18, juris, Rn. 22; BGH, Urteil vom 17.05.2018 - VII ZR 157/17, juris, Rn. 18 ff.; BFH, Urteil vom 23.01.2019 - XI R 21/17, juris, Rn. 23, 24; vgl. auch OLG Düsseldorf, Urteil vom 25.01.2018 - 5 U 39/17, unter II. 5.) a.) [n.v.]).

    Diese tatsächliche Handhabung belegt das entsprechende Verständnis der Parteien (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 25.01.2018 - 5 U 39/17, unter II. 3.) [n.v.]).

  • BGH, 11.01.2012 - XII ZR 40/10

    Ergänzende Vertragsauslegung: Konkurrenzschutzklausel im Gewerberaummietvertrag

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.03.2020 - 5 U 147/19
    Bei einer ausdrücklichen Vertragsregelung fehlt es an einer planwidrigen Regelungslücke, die durch eine ergänzende Auslegung geschlossen werden dürfte (vgl. BGH Urteil vom 11.01.2012 - XII ZR 40/10 = NJW 2012, 844, 845, Rn. 24; BGH, Urteil vom 18.06.2008 - VIII ZR 154/06 = NJW-RR 1371, 1372, Rn. 13; MüKo-BGB/Busche, 8. Aufl. 2018, § 157, Rn. 39, 40).
  • BGH, 17.06.1992 - XII ZR 253/90

    Rückforderungsanspruch eines Sponsors bei vorzeitiger Trainerentlassung

  • BGH, 18.06.2008 - VIII ZR 154/06

    Rückkaufklausel in Kfz- Vertragshändlervertrag

  • BGH, 08.11.2016 - VI ZR 594/15

    Arzt- und Krankenhaushaftung wegen Geburtsschäden: Verjährung von Ansprüchen aus

  • BFH, 23.02.2017 - V R 16/16

    Korrektur der Umsatzsteuerfestsetzung in Bauträgerfällen

  • OLG Köln, 04.08.2016 - 7 U 177/15

    Anspruch des Unternehmers auf Zahlung der Umsatzsteuer

  • OLG Koblenz, 09.02.2006 - 5 U 1452/05

    Verjährung von Gewährleistungsansprüchen; Hemmung der Verjährung durch

  • OLG Frankfurt, 28.11.2008 - 19 U 185/08

    Mahnverfahren: Anwendung der Monatsfrist auf die demnächst erfolgte Zustellung

  • BGH, 26.10.2006 - VII ZR 194/05

    Begriff des Verhandelns

  • BGH, 17.02.2004 - VI ZR 429/02

    Hemmung der Verjährung wegen schwebender Verhandlungen

  • BGH, 08.07.2008 - XI ZR 230/07

    Fälligkeit der Forderung aus einer Bürgschaft auf erstes Anfordern

  • BGH, 19.12.2013 - IX ZR 120/11

    Verjährungshemmung durch schwebende Verhandlungen

  • BFH, 23.01.2019 - XI R 21/17

    Korrektur unzutreffender Rechtsanwendung beim Bauträger

  • BGH, 01.02.2007 - IX ZR 180/04

    Hemmung der Verjährung von Regressansprüchen gegen einen Steuerberater aufgrund

  • BGH, 05.12.2018 - XII ZR 116/17

    Liquidationswert (Zerschlagungswert) als unterste Grenze des Unternehmenswerts;

  • OLG Düsseldorf, 21.10.2005 - 23 U 49/05

    Schadensersatzanspruch gegen Steuerberater wegen fehlerhafter Beratung im Rahmen

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   OLG Jena, 12.05.2020 - 5 U 147/19   

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https://dejure.org/2020,79948
OLG Jena, 12.05.2020 - 5 U 147/19 (https://dejure.org/2020,79948)
OLG Jena, Entscheidung vom 12.05.2020 - 5 U 147/19 (https://dejure.org/2020,79948)
OLG Jena, Entscheidung vom 12. Mai 2020 - 5 U 147/19 (https://dejure.org/2020,79948)
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