Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 29.01.2009 - 6 U 90/08   

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https://dejure.org/2009,3978
OLG Frankfurt, 29.01.2009 - 6 U 90/08 (https://dejure.org/2009,3978)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 29.01.2009 - 6 U 90/08 (https://dejure.org/2009,3978)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 29. Januar 2009 - 6 U 90/08 (https://dejure.org/2009,3978)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • kanzlei.biz

    Grabmalwerbung nach Todesfall

  • Judicialis

    UWG § 7

  • kanzlei.biz

    Grabmalwerbung nach Todesfall

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 7
    Wettbewerbswidrigkeit der Werbung für Grabmale unmittelbar nach einem Todesfall

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Wettbewerbswidrigkeit der Werbung für Grabmale unmittelbar nach einem Todesfall

  • online-und-recht.de (Kurzinformation)

    Keine Grabmal-Werbung innerhalb von 2 Wochen nach dem Todesfall

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Keine Grabmal-Werbung 2 Wochen nach Todesfall

  • kpw-law.de (Kurzinformation)

    Werbung, bei der man sich im Grabe umdreht

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Keine Grabmal-Werbung 2 Wochen nach Todesfall

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 01.02.1967 - Ib ZR 3/65

    Grabsteinaufträge I

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.01.2009 - 6 U 90/08
    Der Schutz der Intimsphäre hat Vorrang vor dem wirtschaftlichen Gewinnstreben; daher haben werbliche Maßnahmen im Hinblick auf einen Trauerfall in gewissem Umfang zurückzutreten (vgl. BGH, GRUR 1967, 430, 431 - Grabsteinaufträge I; GRUR 1971, 317, 318 - Grabsteinwerbungen II).

    Die BGH-Entscheidungen "Grabsteinaufträge I" vom 01.02.1967 (GRUR 1967, 430, 431) und "Grabsteinwerbungen II" vom 12.03.1971 (GRUR 1971, 317) betrafen unaufgeforderte Haus- bzw. Vertreterbesuche zu Werbezwecken.

    Mag die von einem vereinzelten Werbeschreiben ausgehende Belästigung für sich allein genommen noch hinnehmbar erscheinen, so besteht doch die Gefahr, dass Mitbewerber ebenfalls geneigt sein werden, möglichst frühzeitig nach dem Bekanntwerden eines Todesfalles auf sich aufmerksam zu machen, um wirtschaftlich nicht ins Hintertreffen zu geraten (vgl. BGH, GRUR 1967, 430, 431 unter II. 1. b) - Grabsteinaufträge I; GRUR 2004, 699, 701 - Ansprechen in der Öffentlichkeit I).

  • BGH, 12.03.1971 - I ZR 119/69

    Grabsteinaufträge II

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.01.2009 - 6 U 90/08
    Der Schutz der Intimsphäre hat Vorrang vor dem wirtschaftlichen Gewinnstreben; daher haben werbliche Maßnahmen im Hinblick auf einen Trauerfall in gewissem Umfang zurückzutreten (vgl. BGH, GRUR 1967, 430, 431 - Grabsteinaufträge I; GRUR 1971, 317, 318 - Grabsteinwerbungen II).

    Die BGH-Entscheidungen "Grabsteinaufträge I" vom 01.02.1967 (GRUR 1967, 430, 431) und "Grabsteinwerbungen II" vom 12.03.1971 (GRUR 1971, 317) betrafen unaufgeforderte Haus- bzw. Vertreterbesuche zu Werbezwecken.

    Derartige Besuche hat der BGH generell, nicht nur innerhalb einer vierwöchigen Wartefrist, als unzulässig angesehen (BGH, GRUR 1971, 317, 318 - Grabsteinwerbungen II).

  • LG Konstanz, 19.12.2002 - 8 O 47/01

    Anspruch auf Unterlassung von unaufgeforderten Kondolenzschreiben zur Anbahnung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.01.2009 - 6 U 90/08
    Neben diesem Gesichtspunkt der Gefühlsmissachtung kann im Einzelfall auch der Gesichtspunkt der Gefühlsausnutzung für die wettbewerbsrechtliche Beurteilung relevant werden, da nach dem Verlust eines Angehörigen die Fähigkeit zu abgewogenen Nachfrageentscheidungen beeinträchtigt sein kann und dies durch die Art der Werbung, etwa bei einem Hausbesuch oder auch durch ein gefühlsbetont aufgemachtes Kondolenzschreiben (vgl. hierzu LG Konstanz, WRP 2003, 661 f.), ausgenutzt werden kann.

    In der Entscheidung des LG Konstanz vom 19.12.2002 (WRP 2003, 661 f.), auf die sich die Klägerin im Wesentlichen beruft, wurde zwar ein Werbeschreiben als wettbewerbswidrig angesehen, das in einem Zeitraum von weniger als drei Wochen nach dem Todesfall den Angehörigen des Verstorbenen zugesandt wurde.

  • OLG Oldenburg, 26.02.1987 - 1 U 229/86

    Grabstein, Sittenwidrigkeit, Postkarten, Discountpreis, Vertreterbesuch

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.01.2009 - 6 U 90/08
    Auch das OLG Oldenburg (NJW-RR 1987, 813, 814) hat die schriftliche Werbung nach einem Todesfall nur dann als wettbewerbswidrig angesehen, wenn besondere Umstände hinzukommen, wobei solche Umstände auch in einer besonders kurzen zeitlichen Nähe zum Todesfall liegen könnten.
  • BVerfG, 08.02.1972 - 1 BvR 170/71

    Steinmetz

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.01.2009 - 6 U 90/08
    Vielmehr hat der BGH im Hinblick auf die Berufsausübungsfreiheit des Werbenden nach Art. 12 GG sogar darauf hingewiesen, dass es dem Werbenden freistehe in anderer Weise, etwa durch Werbeprospekte, für sein Unternehmen zu werben (BGH, a.a.O., S. 319; s.a. BVerfG, NJW 1972, 573, 574).
  • BGH, 01.04.2004 - I ZR 227/01

    Ansprechen in der Öffentlichkeit

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.01.2009 - 6 U 90/08
    Mag die von einem vereinzelten Werbeschreiben ausgehende Belästigung für sich allein genommen noch hinnehmbar erscheinen, so besteht doch die Gefahr, dass Mitbewerber ebenfalls geneigt sein werden, möglichst frühzeitig nach dem Bekanntwerden eines Todesfalles auf sich aufmerksam zu machen, um wirtschaftlich nicht ins Hintertreffen zu geraten (vgl. BGH, GRUR 1967, 430, 431 unter II. 1. b) - Grabsteinaufträge I; GRUR 2004, 699, 701 - Ansprechen in der Öffentlichkeit I).
  • OLG München, 16.05.2002 - 29 U 5753/01

    Sittenwidrigkeit von Werbemaßnahmen im Bestattungsgewerbe

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.01.2009 - 6 U 90/08
    Weitere Entscheidungen, die die Klägerin genannt hat (OLG München, GRUR-RR 2003, 117 f. = Bl. 82 f. d.A.; LG Berlin, MD 2006, 947 f. = Bl. 78 ff.) betreffen anders gelagerte Sachverhalte, deren Einschätzung sich nicht auf den vorliegenden Fall übertragen lässt.
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Rechtsprechung
   LSG Sachsen-Anhalt, 19.04.2012 - L 6 U 90/08   

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https://dejure.org/2012,18224
LSG Sachsen-Anhalt, 19.04.2012 - L 6 U 90/08 (https://dejure.org/2012,18224)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 19.04.2012 - L 6 U 90/08 (https://dejure.org/2012,18224)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 19. April 2012 - L 6 U 90/08 (https://dejure.org/2012,18224)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 12.04.2005 - B 2 U 27/04 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Unfallereignis - äußere

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 19.04.2012 - L 6 U 90/08
    Erst nachdem feststeht, dass ein bestimmtes Ereignis eine naturwissenschaftliche Ursache für einen Erfolg ist, stellt sich in einem zweiten Schritt die Frage nach einer wesentlichen Verursachung des Erfolgs durch das Ereignis (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 12. April 2005 - B 2 U 27/04 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 15; Urteil vom 9. Mai 2006 - B 2 U 1/05 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 17 oder Urteil vom 17. Februar 2009 - B 2 U 18/07 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 31).
  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 19.04.2012 - L 6 U 90/08
    Erst nachdem feststeht, dass ein bestimmtes Ereignis eine naturwissenschaftliche Ursache für einen Erfolg ist, stellt sich in einem zweiten Schritt die Frage nach einer wesentlichen Verursachung des Erfolgs durch das Ereignis (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 12. April 2005 - B 2 U 27/04 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 15; Urteil vom 9. Mai 2006 - B 2 U 1/05 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 17 oder Urteil vom 17. Februar 2009 - B 2 U 18/07 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 31).
  • BSG, 17.02.2009 - B 2 U 18/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Unfallereignis -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 19.04.2012 - L 6 U 90/08
    Erst nachdem feststeht, dass ein bestimmtes Ereignis eine naturwissenschaftliche Ursache für einen Erfolg ist, stellt sich in einem zweiten Schritt die Frage nach einer wesentlichen Verursachung des Erfolgs durch das Ereignis (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 12. April 2005 - B 2 U 27/04 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 15; Urteil vom 9. Mai 2006 - B 2 U 1/05 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 17 oder Urteil vom 17. Februar 2009 - B 2 U 18/07 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 31).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 21.01.2009 - 6 U 90/08   

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https://dejure.org/2009,62770
OLG Frankfurt, 21.01.2009 - 6 U 90/08 (https://dejure.org/2009,62770)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 21.01.2009 - 6 U 90/08 (https://dejure.org/2009,62770)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 21. Januar 2009 - 6 U 90/08 (https://dejure.org/2009,62770)
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   LSG Niedersachsen-Bremen, 11.11.2010 - L 6 U 90/08   

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https://dejure.org/2010,118387
LSG Niedersachsen-Bremen, 11.11.2010 - L 6 U 90/08 (https://dejure.org/2010,118387)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 11.11.2010 - L 6 U 90/08 (https://dejure.org/2010,118387)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 11. November 2010 - L 6 U 90/08 (https://dejure.org/2010,118387)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 26/04 R

    Anerkennung psychischer Gesundheitsstörungen als Unfallfolge

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.11.2010 - L 6 U 90/08
    Nicht ausreichend ist die bloße Möglichkeit eines Zusammenhangs (BSG Urteile vom 9. Mai 2006, - B 2 U 26/04 R - und B 2 U 40/05 R - vom 27. Juni 2000, - B 2 U 29/99 R - mwNw).

    Ebenso wenig reicht für die Annahme des Kausalzusammenhangs das bloße zeitnahe Auftreten von Gesundheitsstörungen nach einem Unfall auch dann aus, wenn andere - konkurrierende Ursachen - als Erklärung für die Entstehung der Gesundheitsstörungen nicht erkennbar sind (BSG Urteil vom 9. Mai 2006, - aaO).

  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 40/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Kausalität - ursächlicher

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.11.2010 - L 6 U 90/08
    Nicht ausreichend ist die bloße Möglichkeit eines Zusammenhangs (BSG Urteile vom 9. Mai 2006, - B 2 U 26/04 R - und B 2 U 40/05 R - vom 27. Juni 2000, - B 2 U 29/99 R - mwNw).
  • BSG, 27.06.2000 - B 2 U 29/99 R

    Anerkennung der Parkinson-Erkrankung als Berufskrankheit, objektive Beweislast

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.11.2010 - L 6 U 90/08
    Nicht ausreichend ist die bloße Möglichkeit eines Zusammenhangs (BSG Urteile vom 9. Mai 2006, - B 2 U 26/04 R - und B 2 U 40/05 R - vom 27. Juni 2000, - B 2 U 29/99 R - mwNw).
  • BSG, 24.03.2005 - B 2 U 368/04 B

    Beweiswürdigung im sozialgerichtlichen Verfahren, Einholung weiterer

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.11.2010 - L 6 U 90/08
    Das Gericht kann auch ohne ein weiteres Gutachten von einem oder mehreren bereits vorliegenden Gutachten abweichen, wenn es diese für unschlüssig und/oder in sich widersprüchlich hält (BSG Beschlüsse vom 19. November 2007, B 5a/5 382/06 B; vom 24. März 2005, B 2 U 368/04 B; Keller in Meyer-Ladewig, § 128 Rnr 7e mwN).
  • BSG, 02.02.1978 - 8 RU 66/77

    Relative Fahruntüchtigkeit - Alkohol im Verkehr - WesentlicheUnfallursache -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.11.2010 - L 6 U 90/08
    Beim vernünftigen Abwägen aller Umstände müssen die auf eine unfallbedingte Verursachung hinweisenden Faktoren so stark überwiegen, dass hierauf die Entscheidung gestützt werden kann (BSG Urteil vom 2. Februar 1978, - 8 RU 66/77 in BSGE 45, 285 ff; vgl Schönberger/Mehrtens/Valentin, Arbeitsunfall und Berufskrankheit, 8. Aufl 2010, S. 48 mwN).
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