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   VerfGH Bayern, 14.07.2014 - 8-VI-14   

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https://dejure.org/2014,23246
VerfGH Bayern, 14.07.2014 - 8-VI-14 (https://dejure.org/2014,23246)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 14.07.2014 - 8-VI-14 (https://dejure.org/2014,23246)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 14. Juli 2014 - 8-VI-14 (https://dejure.org/2014,23246)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Aufhebung eines zivilgerichtlichen Urteils wegen Verletzung des Grundrechts auf den gesetzlichen Richter, weil die Berufung nicht zugelassen wurde.

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aufhebung eines zivilgerichtlichen Urteils wegen Verletzung des Grundrechts auf den gesetzlichen Richter bei einer nicht zugelassenen Berufung

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2014, 1467
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerfG, 26.05.2004 - 1 BvR 172/04

    Willkürliche Nichtzulassung der Berufung im Zivilprozess

    Auszug aus VerfGH Bayern, 14.07.2014 - 8-VI-14
    Von solchen Unterschieden ist bei Abweichung von der Entscheidung eines höherrangigen Gerichts in einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage insbesondere dann auszugehen, wenn diese von allgemeiner Bedeutung ist, weil sie in einer Mehrzahl von Fällen auftreten kann (vgl. BVerfG vom 26.5.2004 NJW 2004, 2584/2585 m. w. N.).

    Die willkürliche Nichtzulassung der Berufung bzw. Revision (§ 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 ZPO) in solchen Fällen verletzt das Grundrecht der im Ausgangsverfahren unterlegenen Partei auf den gesetzlichen Richter (VerfGH BayVBl 2010, 699; BVerfG vom 7.1.2004 BVerfGK 2, 202/204; vgl. auch BVerfG NJW 2004, 2584/2585 zur Verletzung des in Art. 3 Abs. 1 GG verankerten Willkürverbots).

  • OLG Düsseldorf, 24.02.2011 - 6 U 162/10

    Formularmäßige Vereinbarung einer laufzeitunabhängigen Bearbeitungsgebühr im

    Auszug aus VerfGH Bayern, 14.07.2014 - 8-VI-14
    Das Amtsgericht ist aber ohne Begründung von der überwiegend vertretenen oberlandesgerichtlichen Auffassung abgewichen, der zufolge entsprechende Bearbeitungsentgelte als Allgemeine Geschäftsbedingungen einzuordnen sind (vgl. z. B. OLG Bamberg vom 4.8.2010 WM 2010, 2072 f.; OLG Zweibrücken vom 21.2.2011 MDR 2011, 1125; OLG Düsseldorf vom 24.2.2011 - I-6 U 162/10 u. a. - juris; OLG Hamm 11.4.2011 - 31 U 192/10 u. a. - juris; OLG Karlsruhe vom 3.5.2011 WM 2011, 1366; OLG Dresden vom 29.9.2011 WM 2011, 2320).
  • VerfGH Bayern, 12.05.2010 - 117-VI-09

    Aufhebung strafgerichtlicher Beschlüsse zur Versagung einer Wiedereinsetzung

    Auszug aus VerfGH Bayern, 14.07.2014 - 8-VI-14
    Durch die Aufhebung des Urteils vom 18. November 2013 wird der Beschluss des Amtsgerichts vom 2. Januar 2014 gegenstandslos; eine gesonderte Aufhebung ist nicht geboten (vgl. VerfGH vom 12.5.2010 VerfGHE 63, 62/70; vom 8.10.2013 - Vf. 71-VI-13 - juris Rn. 67).
  • OLG Bamberg, 04.08.2010 - 3 U 78/10

    Sparkassen-AGB: Wirksamkeit einer Entgeltklausel im Preisaushang über ein

    Auszug aus VerfGH Bayern, 14.07.2014 - 8-VI-14
    Das Amtsgericht ist aber ohne Begründung von der überwiegend vertretenen oberlandesgerichtlichen Auffassung abgewichen, der zufolge entsprechende Bearbeitungsentgelte als Allgemeine Geschäftsbedingungen einzuordnen sind (vgl. z. B. OLG Bamberg vom 4.8.2010 WM 2010, 2072 f.; OLG Zweibrücken vom 21.2.2011 MDR 2011, 1125; OLG Düsseldorf vom 24.2.2011 - I-6 U 162/10 u. a. - juris; OLG Hamm 11.4.2011 - 31 U 192/10 u. a. - juris; OLG Karlsruhe vom 3.5.2011 WM 2011, 1366; OLG Dresden vom 29.9.2011 WM 2011, 2320).
  • BGH, 13.05.2014 - XI ZR 405/12

    Allgemeine Geschäftsbedingungen über ein Bearbeitungsentgelt für Privatkredite

    Auszug aus VerfGH Bayern, 14.07.2014 - 8-VI-14
    24 Tatsächlich hat der Bundesgerichtshof inzwischen entschieden, dass vorformulierte Bestimmungen über ein Bearbeitungsentgelt in Darlehensverträgen zwischen einem Kreditinstitut und einem Verbraucher unwirksam sind (Urteile vom 13.5.2014 Az. XI ZR 405/12 und Az. XI ZR 170/13).
  • BVerfG, 19.12.2013 - 1 BvR 859/13

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Art 103 Abs 1 GG) durch

    Auszug aus VerfGH Bayern, 14.07.2014 - 8-VI-14
    Das Unterlassen der Berufungszulassung gemäß § 511 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 ZPO durch das Amtsgericht München begründet einen solchen Verstoß (vgl. BVerfG vom 19.12.2013 - 1 BvR 859/13 - juris Rn. 20 ff.).
  • VerfGH Bayern, 14.07.1998 - 34-VI-97
    Auszug aus VerfGH Bayern, 14.07.2014 - 8-VI-14
    Eine Grundrechtsverletzung ist insoweit jedoch nur gegeben, wenn einer Partei der gesetzliche Richter durch eine willkürliche, offensichtlich unhaltbare Entscheidung entzogen wird (VerfGH vom 29.9.1989 VerfGHE 42, 122/129 f.; vom 14.7.1998 VerfGHE 51, 126/128; vom 13.7.2010 BayVBl 2010, 699; vom 17.7.2013 - Vf. 65-VI-12 - juris Rn. 56).
  • VerfGH Bayern, 12.07.2012 - 56-VI-11

    Teils unzulässige und im Übrigen jedenfalls unbegründete Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus VerfGH Bayern, 14.07.2014 - 8-VI-14
    Es darf kein anderer als der Richter tätig werden und entscheiden, der in den allgemeinen Normen der Gesetze und in den Geschäftsverteilungsplänen dafür vorgesehen ist (VerfGH vom 22.3.2007 VerfGHE 60, 65/68 f.; vom 12.7.2012 - Vf. 56-VI-11 - juris Rn. 26).
  • VerfGH Bayern, 29.09.1989 - 56-VI-88
    Auszug aus VerfGH Bayern, 14.07.2014 - 8-VI-14
    Eine Grundrechtsverletzung ist insoweit jedoch nur gegeben, wenn einer Partei der gesetzliche Richter durch eine willkürliche, offensichtlich unhaltbare Entscheidung entzogen wird (VerfGH vom 29.9.1989 VerfGHE 42, 122/129 f.; vom 14.7.1998 VerfGHE 51, 126/128; vom 13.7.2010 BayVBl 2010, 699; vom 17.7.2013 - Vf. 65-VI-12 - juris Rn. 56).
  • VerfGH Bayern, 08.10.2013 - 71-VI-13

    Aufhebung eines die Haftfortdauer anordnenden Beschlusses wegen Verletzung

    Auszug aus VerfGH Bayern, 14.07.2014 - 8-VI-14
    Durch die Aufhebung des Urteils vom 18. November 2013 wird der Beschluss des Amtsgerichts vom 2. Januar 2014 gegenstandslos; eine gesonderte Aufhebung ist nicht geboten (vgl. VerfGH vom 12.5.2010 VerfGHE 63, 62/70; vom 8.10.2013 - Vf. 71-VI-13 - juris Rn. 67).
  • OLG Karlsruhe, 03.05.2011 - 17 U 192/10

    Allgemeine Geschäftsbedingungen: Inhaltskontrolle für eine Entgeltklausel über

  • BVerfG, 07.01.2004 - 1 BvR 31/01

    Verletzung des gesetzlichen Richters durch Nichtzulassung der Revision

  • VerfGH Bayern, 17.07.2013 - 65-VI-12

    Strom, Gas- und Wasserpreise von Stadtwerken

  • OLG Hamm, 11.04.2011 - 31 U 192/10

    Formularmäßige Vereinbarung eines Bearbeitungsentgelts bei Gewährung eines

  • OLG Dresden, 29.09.2011 - 8 U 562/11

    Bearbeitungsgebühr für Privatkredite

  • VerfGH Bayern, 14.02.2006 - 133-VI-04
  • VerfGH Bayern, 22.03.2007 - 83-VI-06
  • BGH, 13.05.2014 - XI ZR 170/13

    Allgemeine Geschäftsbedingungen über ein Bearbeitungsentgelt für Privatkredite

  • VerfGH Bayern, 12.08.2011 - 74-VI-10

    Teils aus Subsidiaritätsgründen und wegen Verfristung unzulässige, im Übrigen

  • VerfGH Bayern, 30.05.2016 - 58-VI-15

    Verfassungsbeschwerde gegen Anordnung begleiteten Umgangs - Verstoß gegen das

    Es darf kein anderer als der Richter tätig werden und entscheiden, der in den allgemeinen Normen der Gesetze und in den Geschäftsverteilungsplänen dafür vorgesehen ist (VerfGH vom 14.7.2014 BayVBl 2015, 102; vom 18.11.2014 Vf. 64-VI-14 - juris Rn. 34, jeweils m. w. N.).
  • VerfGH Bayern, 18.05.2015 - 101-VI-13

    Verweigerte Auskunft aus Personenstandsregistern

    Durch die Aufhebung des Beschlusses des Oberlandesgerichts vom 25. April 2013 wird dessen Beschluss vom 8. April 2014 über die Anhörungsrüge gegenstandslos; eine gesonderte Entscheidung darüber ist nicht geboten (vgl. VerfGH vom 12.5.2010 VerfGHE 63, 62/70; vom 8.10.2013 - Vf. 71-VI-13 - juris Rn. 67; vom 14.7.2014 BayVBl 2015, 102/103).
  • VerfGH Bayern, 24.05.2019 - 23-VI-17

    Fremdenverkehrsbeitrag wegen nichtgewerbsmäßiger Vermietung von Geschäftsräumen

    Art. 86 Abs. 1 Satz 2 BV kann zum anderen dadurch berührt sein, dass das Gericht im Ausgangsverfahren ein Rechtsmittel nicht zulässt und so die Entscheidung in der Rechtsmittelinstanz verhindert (VerfGH vom 14.7.2014 BayVBl 2015, 102 Rn. 18).
  • VerfGH Bayern, 09.02.2015 - 11-VI-14

    Zur Frage eines beamtenrechtlichen Urlaubsanspruchs wegen Wahrnehmung eines

    Das Subsidiaritätsprinzip verlangt über das Erfordernis der Rechtswegerschöpfung gemäß Art. 51 Abs. 2 Satz 1 VfGHG hinaus, dass ein Beschwerdeführer alle prozessualen und faktischen Möglichkeiten ausschöpft, um dem als verfassungswidrig beanstandeten Verfahren entgegenzutreten (VerfGH vom 29.10.1993 VerfGHE 46, 293/295; vom 14.12.2010 BayVBl 2011, 366 f.; vom 12.8.2011 BayVBl 2011, 757; vom 24.3.2014 - Vf. 8-VI-14 - juris Rn. 25).
  • VerfGH Bayern, 20.10.2015 - 103-VI-14

    Rechtliches Gehör zu Ablehnungsgesuch

    Durch die Aufhebung des Beschlusses des Oberlandesgerichts vom 10. Juli 2014 wird dessen Beschluss vom 15. August 2014 über die Anhörungsrüge gegenstandslos; eine gesonderte Entscheidung darüber ist nicht geboten (vgl. VerfGH vom 12.5.2010 VerfGHE 63, 62/70; vom 8.10.2013 - Vf. 71-VI-13 - juris Rn. 67; vom 14.7.2014 BayVBl 2015, 102/103; vom 2.4.2015 - Vf. 72-VI-13 - Rn. 85).
  • VerfGH Bayern, 25.01.2017 - 60-VI-15

    Pflicht der Fachgerichte zur Fortsetzung des Verfahrens bei Rüge einer

    Es darf kein anderer als der Richter tätig werden und entscheiden, der in den allgemeinen Normen der Gesetze und in den Geschäftsverteilungsplänen dafür vorgesehen ist (VerfGH vom 14.7.2014 BayVBl 2015, 102 Rn. 18; vom 18.11.2014 -Vf. 64-VI-14 - juris rn. 34, jeweils m. w. N.).
  • VerfGH Bayern, 29.06.2016 - 42-VI-15

    Verletzung des Willkürverbots durch Ablehnung von Prozesskostenhilfe im Hinblick

    Durch die Aufhebung des Beschlusses des Sozialgerichts vom 7. April 2015 wird dessen Beschluss vom 30. September 2015 über die Gegenvorstellung und die Anhörungsrüge gegenstandslos; eine gesonderte Entscheidung darüber ist nicht geboten (vgl. VerfGH vom 12.5.2010 VerfGHE 63, 62/70; vom 14.7.2014 BayVBl 2015, 102/103; vom 18.5.2015 - Vf. 101-VI-13 - juris Rn. 25).
  • VerfGH Bayern, 22.07.2015 - 84-VI-14

    Fernsehgerät in Haftraum

    Zwar kann ein Eingriff in das Grundrecht auch darin liegen, dass das Gericht des Ausgangsverfahrens ein Rechtsmittel in willkürlicher, offensichtlich unhaltbarer Weise nicht zulässt und dadurch eine Entscheidung in der Rechtsmittelinstanz verhindert (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 29.9.1989 VerfGHE 42, 122/129 f.; vom 14.7.1998 VerfGHE 51, 126/128; vom 13.7.2010 VerfGHE 63, 119/126; vom 17.7.2013 - Vf. 65-VI-12 - juris Rn. 56; vom 14.7.2014 BayVBl 2015, 102 Rn. 18).
  • VerfGH Bayern, 07.07.2015 - 3-VI-15

    Ergänzende Auslegung eines Gesellschaftsvertrags

    Durch die Aufhebung des Urteils des Landgerichts vom 24. September 2014 wird dessen Beschluss vom 4. November 2014 über die Anhörungsrüge gegenstandslos; eine gesonderte Entscheidung darüber ist nicht geboten (VerfGH vom 12.5.2010 VerfGHE 63, 62/70; vom 14.7.2014 BayVBl 2015, 102/103; vom 2.4.2015 - Vf. 72-VI-13 - juris Rn. 87).
  • VerfGH Bayern, 22.02.2017 - 82-VI-15

    Teils unstatthafte, teils unsubstantiierte Verfassungsbeschwerde gegen Maßnahme

    Es darf kein anderer als der Richter tätig werden und entscheiden, der nach den allgemeinen Normen und in den Geschäftsverteilungsplänen dafür vorgesehen ist (VerfGH vom 14.7.2014 BayVBl 2015, 102; vom 18.11.2014 - Vf. 64-VI-14 - juris Rn. 34, jeweils m. w. N.).
  • VerfGH Bayern, 02.04.2015 - 72-VI-13

    Teilung von Anwartschaften im Rahmen des Versorgungsausgleichs

  • VerfGH Bayern, 16.10.2017 - 1-VI-17

    Verfassungsbeschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschluss wegen Gehörsverstoßes

  • VerfGH Bayern, 13.02.2015 - 7-VI-14

    Nichtzulassung der Revision gegen wettbewerbsrechtlichen Gewinnabführungsanspruch

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