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   VerfGH Bayern, 13.04.2005 - 9-VII-03   

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VerfGH Bayern, 13.04.2005 - 9-VII-03 (https://dejure.org/2005,10819)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 13.04.2005 - 9-VII-03 (https://dejure.org/2005,10819)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 13. April 2005 - 9-VII-03 (https://dejure.org/2005,10819)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Notare Bayern PDF, S. 70 (Leitsatz und Auszüge und Entscheidungsanmerkung)

    §§ 1, 2, 6, 13 Abgabensatzung der Notarkasse
    Vereinbarkeit der Abgaben- und Versorgungssatzung der Notarkasse mit Art. 3 Abs. 1 Satz 1 BV

Besprechungen u.ä.

  • Notare Bayern PDF, S. 70 (Leitsatz und Auszüge und Entscheidungsanmerkung)

    §§ 1, 2, 6, 13 Abgabensatzung der Notarkasse
    Vereinbarkeit der Abgaben- und Versorgungssatzung der Notarkasse mit Art. 3 Abs. 1 Satz 1 BV

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2006, 58
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerfG, 13.07.2004 - 1 BvR 1298/94

    Notarkassen

    Auszug aus VerfGH Bayern, 13.04.2005 - 9-VII-03
    Mit Entscheidung vom 13. Juli 2004 (= NJW 2005, 45 ff.) hat das Bundesverfassungsgericht § 113 Abschnitt I der Bundesnotarordnung in der Fassung des Ersten Gesetzes zur Änderung der Bundesnotarordnung vom 7. August 1981 (BGBl I S. 803) und § 113 der Bundesnotarordnung in der Fassung des Dritten Gesetzes zur Änderung der Bundesnotarordnung und anderer Gesetze vom 31. August 1998 (BGBl. I S. 2585) nach Maßgabe der Gründe der Entscheidung mit Art. 12 Abs. 1 GG für unvereinbar erklärt.

    Hinsichtlich der Frage eines Feststellungsinteresses kommt hinzu, dass nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 13. Juli 2004 (= NJW 2005, 45/49) eine in die Vergangenheit wirkende Rückabwicklung der als verfassungswidrig erkannten Ermächtigungsregelungen in der Bundesnotarordnung und des auf ihnen beruhenden Satzungsrechts (Abgabensatzungen der Notarkasse) aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht in Betracht kommt.

    Das Bundesverfassungsgericht hat in der Entscheidung vom 13. Juli 2004 (= NJW 2005, 45 ff.) lediglich festgestellt, dass in der Bundesnotarordnung Regelungen erforderlich sind über die Zusammensetzung des satzunggebenden Organs, über die Art seines Zustandekommens, über die Ermittlung und Bestellung des Präsidenten und über die jeweils angemessene Beteiligung der Notare; die Institution der Notarkasse als solche sowie deren Zuordnung zum Freistaat Bayern hat das Bundesverfassungsgericht damit nicht beanstandet.

    a) Aufgrund der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 13. Juli 2004 (= NJW 2005, 45 ff.) steht fest (vgl. § 31 Abs. 1 BVerfGG), dass die bundesrechtliche Ermächtigungsgrundlage (§ 113 Abs. 6 und 8 BNotO), auf die sich das von der Notarkasse gesetzte Satzungsrecht gründet, jedenfalls insoweit gegen das Grundgesetz verstößt, als sie nicht den verfassungsrechtlichen Anforderungen genügt, die das Demokratie- und Rechtsstaatsprinzip an die Übertragung von Rechtsetzungsbefugnissen auf Träger funktionaler Selbstverwaltung stellt.

  • VerfGH Bayern, 04.07.2001 - 2-VII-00

    Honorarverteilungsmaßstab der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns

    Auszug aus VerfGH Bayern, 13.04.2005 - 9-VII-03
    Ein solches Feststellungsinteresse ist gegeben, wenn nicht auszuschließen ist, dass von der Rechtsvorschrift noch Grundrechtsverletzungen ausgehen können, die sich auf dem Weg über eine Popularklage beseitigen ließen (vgl. VerfGH vom 15.11.1996 = VerfGH 49, 153/157; VerfGH vom 27.5.1998 = VerfGH 51, 74/81; VerfGH vom 4.7.2001 = VerfGH 54, 47/53; VerfGH vom 18.4.2002 = VerfGH 55, 57/60).
  • BGH, 08.05.1995 - NotZ 26/94

    Rechtswirksamkeit der satzungsrechtlichen Regelungen der Notarkasse München über

    Auszug aus VerfGH Bayern, 13.04.2005 - 9-VII-03
    Auch der Bundesgerichtshof geht davon aus, dass der Bundesgesetzgeber gemäß Art. 74 Abs. 1 Nr. 1, Art. 138 GG einen früher bestehenden Rechtszustand (einschließlich der Notarkasse als wesentlicher Einrichtung) anerkennen und im Wesentlichen beibehalten wollte (vgl. BGH vom 8.5.1995 = NJW-RR 1996, 242/243).
  • VerfGH Bayern, 15.07.2004 - 1-VII-03

    Erweiterung der Kampfhundeliste

    Auszug aus VerfGH Bayern, 13.04.2005 - 9-VII-03
    Fehlt es daran, so verstößt die abgeleitete Rechtsvorschrift gegen das Rechtsstaatsprinzip (Art. 3 Abs. 1 Satz 1 BV), ohne dass es noch darauf ankommt, ob durch sie Grundrechte der Bayerischen Verfassung verfassungswidrig eingeschränkt werden (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 28.7.1988 = VerfGH 41, 83/88; VerfGH vom 19.4.2002 = VerfGH 55, 66/70; VerfGH vom 15.7.2004 = NVwZ-RR 2005, 176).
  • VerfGH Bayern, 14.11.2003 - 8-VII-02

    Honorarverteilungsmaßstab der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns

    Auszug aus VerfGH Bayern, 13.04.2005 - 9-VII-03
    Fragen des Vollzugs von Rechtsvorschriften sind in einem Normenkontrollverfahren grundsätzlich nicht zu prüfen (vgl. VerfGH vom 11.11.1997 = VerfGH 50, 226/245; VerfGH vom 28.1.2003 = VerfGH 56, 1/3 f.; VerfGH vom 14.11.2003 = VerfGH 56, 148/160; VerfGH vom 17.3.2004 = VerfGH 57, 30/33).
  • VerfGH Bayern, 15.11.1996 - 15-VII-94
    Auszug aus VerfGH Bayern, 13.04.2005 - 9-VII-03
    Ein solches Feststellungsinteresse ist gegeben, wenn nicht auszuschließen ist, dass von der Rechtsvorschrift noch Grundrechtsverletzungen ausgehen können, die sich auf dem Weg über eine Popularklage beseitigen ließen (vgl. VerfGH vom 15.11.1996 = VerfGH 49, 153/157; VerfGH vom 27.5.1998 = VerfGH 51, 74/81; VerfGH vom 4.7.2001 = VerfGH 54, 47/53; VerfGH vom 18.4.2002 = VerfGH 55, 57/60).
  • VerfGH Bayern, 11.11.1997 - 22-VII-94
    Auszug aus VerfGH Bayern, 13.04.2005 - 9-VII-03
    Fragen des Vollzugs von Rechtsvorschriften sind in einem Normenkontrollverfahren grundsätzlich nicht zu prüfen (vgl. VerfGH vom 11.11.1997 = VerfGH 50, 226/245; VerfGH vom 28.1.2003 = VerfGH 56, 1/3 f.; VerfGH vom 14.11.2003 = VerfGH 56, 148/160; VerfGH vom 17.3.2004 = VerfGH 57, 30/33).
  • VerfGH Bayern, 12.05.1989 - 6-VII-87
    Auszug aus VerfGH Bayern, 13.04.2005 - 9-VII-03
    In einem Normenkontrollverfahren ist nur die generalisierende, auf den Regelfall abstellende Rechtsvorschrift als solche zu überprüfen, nicht dagegen die persönliche Situation des Antragstellers, wie sie sich aufgrund der angegriffenen Vorschriften darstellt (vgl. VerfGH vom 12.5.1989 = VerfGH 42, 72/77; VerfGH vom 18.4.1996 = VerfGH 49, 37/53; VerfGH vom 27.5.1998 = VerfGH 51, 74/87; VerfGH vom 30.6.1998 = VerfGH 51, 94/102; VerfGH vom 20.10.2003).
  • VerfGH Bayern, 28.01.2003 - 10-VII-02
    Auszug aus VerfGH Bayern, 13.04.2005 - 9-VII-03
    Fragen des Vollzugs von Rechtsvorschriften sind in einem Normenkontrollverfahren grundsätzlich nicht zu prüfen (vgl. VerfGH vom 11.11.1997 = VerfGH 50, 226/245; VerfGH vom 28.1.2003 = VerfGH 56, 1/3 f.; VerfGH vom 14.11.2003 = VerfGH 56, 148/160; VerfGH vom 17.3.2004 = VerfGH 57, 30/33).
  • VerfGH Bayern, 28.07.1988 - 8-VII-84
    Auszug aus VerfGH Bayern, 13.04.2005 - 9-VII-03
    Fehlt es daran, so verstößt die abgeleitete Rechtsvorschrift gegen das Rechtsstaatsprinzip (Art. 3 Abs. 1 Satz 1 BV), ohne dass es noch darauf ankommt, ob durch sie Grundrechte der Bayerischen Verfassung verfassungswidrig eingeschränkt werden (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 28.7.1988 = VerfGH 41, 83/88; VerfGH vom 19.4.2002 = VerfGH 55, 66/70; VerfGH vom 15.7.2004 = NVwZ-RR 2005, 176).
  • VerfGH Bayern, 18.04.1996 - 13-VII-93
  • VerfGH Bayern, 19.04.2002 - 9-VII-00

    Verwaltungsrecht; Ausschluss gewerblicher Bestattungsunternehmen von

  • VerfGH Bayern, 18.04.2002 - 11-VII-00
  • VerfGH Bayern, 26.05.2009 - 8-VII-05

    Unzulässige Popularklage gegen die Aufnahme einer Bekanntmachung in die

    Der Verfassungsgerichtshof habe in der Entscheidung vom 13. April 2005 Vf. 9-VII-03 (VerfGH 58, 77) über eine frühere Popularklage des Antragstellers gegen Satzungsbestimmungen der Notarkasse die Aufnahme der Bekanntmachung in die Sammlung des bereinigten bayerischen Landesrechts als Anerkennungsakt im Sinn des Art. 77 Abs. 1 Satz 1 BV angesehen.

    Der Antragsteller habe im Verfahren Vf. 9-VII-03 nicht geltend gemacht, dass die Aufnahme in die Bayerische Rechtssammlung ihn in seinen Grundrechten verletze.

    a) Es fehle das Rechtsschutzbedürfnis, nachdem das angerufene Gericht bereits zweimal (VerfGH vom 10.5.1967 = VerfGH 20, 78/87 und VerfGH vom 13.4.2005 = VerfGH 58, 77/92 f.) die wirksame Errichtung der Notarkasse bejaht habe.

    Dass dem Bund insoweit die konkurrierende Gesetzgebungskompetenz zusteht (Art. 74 Abs. 1 Nr. 1 GG) und er von dieser Kompetenz - unter Beachtung des Art. 138 GG - durch Erlass der Bundesnotarordnung erschöpfend (Art. 72 Abs. 1 GG) Gebrauch gemacht hat, hat der Verfassungsgerichtshof bereits in seiner Entscheidung vom 13. April 2005 (VerfGH 58, 77/91 f.) zum Ausdruck gebracht.

    Das rechtssatzmäßige Handeln der Notarkasse etwa in Gestalt der Abgabensatzungen, das der Antragsteller bereits im Verfahren Vf. 9-VII-03 (VerfGH 58, 77) gerügt und zur Überprüfung durch den Verfassungsgerichtshof gestellt hatte, ist hier nicht Verfahrensgegenstand.

    Die im Mittelpunkt der rechtlichen Argumentation des Antragstellers stehende Frage, ob die Notarkasse als rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts des Freistaates Bayern fortbesteht, hat der Verfassungsgerichtshof zudem bereits im Verfahren Vf. 9-VII-03 (VerfGH 58, 77) entschieden.

    Der Verfassungsgerichtshof hat sich mit dieser Frage auch ausdrücklich befasst und im Einzelnen begründet, warum er der Auffassung des Antragstellers, es fehle am erforderlichen Organisationsakt des Landesgesetzgebers, nicht gefolgt ist (VerfGH 58, 77/92 f.).

  • VerfGH Bayern, 04.05.2007 - 9-VII-06

    Hochschulsatzung zur Vergabe von Studienplätzen

    Gegenstand des Popularklageverfahrens ist nur die gene­ralisierende, auf den Regelfall abstellende Rechtsvorschrift als solche, nicht dagegen die persönliche Situation der Antragsteller, wie sie sich aufgrund der angegriffenen Vorschrift darstellt (vgl. VerfGH vom 13.4.2005 = VerfGH 58, 77/90).

    Erweisen sich die angefochtenen Vorschriften in einem die­ser Punkte als fehlerhaft, so liegt darin zugleich ein Verstoß gegen das Rechts­staatsprinzip (Art. 3 Abs. 1 Satz 1 BV), ohne dass es noch darauf ankommt, ob durch sie Grundrechte der Baye­ri­schen Verfassung verfassungswidrig eingeschränkt werden (ständige Recht­spre­chung; vgl. VerfGH vom 15.7.2004 = VerfGH 57, 84/93; VerfGH 58, 77/91).

  • VerfGH Bayern, 30.08.2017 - 7-VII-15

    Pflichtmitgliedschaft in der Bayerischen Rechtsanwalts- und

    Soweit eine Popularklage - wie hier - mit Grundrechtsrügen zulässig erhoben ist, erstreckt der Verfassungsgerichtshof seine Prüfung auch auf die Frage, ob die angefochtenen Bestimmungen mit anderen Normen der Bayerischen Verfassung vereinbar sind, selbst wenn diese - wie Art. 3 Abs. 1 Satz 1 BV - keine Grundrechte verbürgen (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 13.4.2005 VerfGHE 58, 77/91; vom 22.6.2010 VerfGHE 63, 71/76; vom 14.2.2011 VerfGHE 64, 10/16; vom 24.1.2017 - Vf. 13-VII-15 - juris Rn. 15).
  • VerfGH Bayern, 27.06.2011 - 27-VII-10

    Beamtenrechtlicher Entlassungsschutz während Mutterschutz- und Elternzeit

    Fehlte es daran, verstießen die abgeleiteten Rechtsvorschriften gegen das Rechtsstaatsprinzip und wären schon aus diesem Grunde nichtig, ohne dass es noch darauf ankäme, ob durch sie in der Bayerischen Verfassung verbürgte Grundrechte verfassungswidrig eingeschränkt werden (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 15.7.2004 = VerfGH 57, 84/93; VerfGH vom 13.4.2005 = VerfGH 58, 77/91).
  • BGH, 11.07.2005 - NotZ 13/05

    Wirksamkeit der Errichtung einer Ländernotarkasse als landesunmittelbare

    Diese Regelung der Landesverfassung betrifft nur solche Behörden des Freistaates Sachsen, deren Errichtung auf einem Organisationsakt des Landes selbst beruht (dies entspricht ersichtlich auch der Rechtsauffassung des Verfassungsgerichtshofs des Freistaates Sachsen, vgl. Beschluß vom 16. Juni 2005 - Vf. 20-IV-05 [HS] und Vf. 21-IV-05 [eA] - Umdruck S. 6; a.A. möglicherweise - in einem obiter dictum - der Bayerische Verfassungsgerichtshof, vgl. Beschluß vom 13. April 2005 - Vf. 9-VII-03 - Umdruck S. 28).
  • OVG Sachsen, 19.01.2009 - 4 D 2/06

    Senat; Urteil; Notar; Notarversorgung; Ländernotarkasse; Normenkontrolle;

    Eine Weitergeltensanordnung, wie sie der Bayerische Verfassungsgerichtshof (Entsch. v. 13.4.2005 - Vf. 9-VII-03) für die Abgabensatzung der Notarkasse München erlassen habe, fehle für Satzungen der Antragsgegnerin.
  • BGH, 14.04.2008 - NotZ 105/07

    Rechtmäßigkeit der Erhebung von Abgaben durch die Notarkammer

    Ebenso hat der Senat in der vorbezeichneten Entscheidung keinen Anlass gesehen, über die vom Bundesverfassungsgericht festgestellte Verfassungswidrigkeit der §§ 113, 113a BNotO und ihrer Vorgängerregelungen hinaus die Rechtmäßigkeit der Abgabensatzung der Antragsgegnerin in Frage zu stellen (Senat aaO S. 77 f, siehe auch Senatsbeschluss vom 20. März 2006 - NotZ 49/05 - Umdruck S. 6, Rn. 7; vgl. im Übrigen zur Fortgeltung der Abgabensatzung der Notarkasse BayVerfGH NJW-RR 2006, 58, 60).
  • BGH, 28.11.2005 - NotZ 15/05

    Zulässigkeit der Erhebung von Notarabgaben

    a) Der Beschluss des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs vom 13. April 2005 (Vf. 9-VII-03) ist nicht unmittelbar einschlägig und enthält im Übrigen - nicht anders als die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zu § 113a BNotO 1998 - eine Weitergeltungsanordnung.
  • BGH, 24.07.2006 - NotZ 44/05

    Antragsberechtigung der Ehefrau eines Notars

    Die Antragsgegnerin ist eine wirksam entstandene rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts des Freistaates Bayern (vgl. BayVerfGH, Entscheidung vom 13. April 2005 - Vf. 9-VII-03 S. 27 f).
  • VerfGH Bayern, 11.07.2008 - 12-VII-07

    Vorfahrpflicht bei Leichenüberführungen

    Die Vorschriften sind dann schon aus diesem Grund nichtig, ohne dass es darauf ankommt, ob durch sie Grundrechte der Bayerischen Verfassung verletzt werden (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 15.7.2004 = VerfGH 57, 84/93; VerfGH vom 13.4.2005 = VerfGH 58, 77/91).
  • VerfGH Bayern, 05.03.2020 - 13-VII-18

    Erfolglose Popularklage gegen die Genehmigungsbedürftigkeit von von Erhebungen an

  • OLG Dresden, 02.11.2005 - DSNot 19/05

    Befristete Weitergeltung von § 113a BNotO a. F. und damit Rechtmäßigkeit der

  • VerfGH Bayern, 21.07.2011 - 29-VII-10

    Popularklage: Wegen unsubstantiierter Darlegung einer das Willkürverbot iSv Art

  • VerfGH Sachsen, 29.09.2005 - 64-IV-05
  • VerfGH Bayern, 11.03.2008 - 5-VII-07

    Popularklage: Keine Verletzung des Benachteiligungsverbots behinderter Menschen

  • VerfGH Sachsen, 16.06.2005 - 31-IV-05
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