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   BSG, 29.05.1991 - 9a RV 10/90   

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BSG, 29.05.1991 - 9a RV 10/90 (https://dejure.org/1991,9321)
BSG, Entscheidung vom 29.05.1991 - 9a RV 10/90 (https://dejure.org/1991,9321)
BSG, Entscheidung vom 29. Mai 1991 - 9a RV 10/90 (https://dejure.org/1991,9321)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 01.03.1984 - 9a RVg 1/82

    Familienkrankenhilfe - Gewaltopferentschädigung - Heilbehandlungskosten

    Auszug aus BSG, 29.05.1991 - 9a RV 10/90
    Schon nach der systematischen Gliederung des SGB X, die diesem rechtlichen Unterschied entspricht, besteht kein Anhalt für eine Anwendbarkeit der im Zweiten Abschnitt geregelten Erstattungsvorschriften, also auch der Begleitnormen der §§ 107 bis 114 SGB X auf Erstattungsfälle aus Auftragsrecht (Wannagat/Eichenhofer, SGB X/3 § 91 Rz 4; ergänzend Rz 1 vor §§ 102 bis 114; Schroeder-Printzen, in: Schroeder-Printzen/Engelmann/Schmalz/Wiesner/von Wulffen, SGB X, 2. Aufl 1990, Anm 6 vor § 102; noch undeutlich Urteil des Senats vom 10. Dezember 1987 - 9a RVi 3/85 = USK 87/91; SozR 2200 § 205 Nr. 55 S 152; SozR 3100 § 16 Nr. 4 S 8).

    Maßgebend für die Beurteilung von Erstattungsansprüchen zwischen Sozialleistungsträgern ist aber das Recht, das zur Zeit der geltend gemachten Aufwendung galt (stRspr, zB BSG SozR 2200 § 205 Nr. 55).

  • BSG, 22.08.1990 - 8 RKn 5/90

    Ursächlicher Zusammenhang zwischen Betriebstätigkeit und Unfall, erhöhte

    Auszug aus BSG, 29.05.1991 - 9a RV 10/90
    Der Kostennachweis ist aber nicht auf die Abrechnung für einen einzelnen Behandlungsfall eines Beschädigten beschränkt, den die Bagatellvorschrift des § 110 Satz 2 SGB X regelt (dazu BSGE 60, 195, 196 f = SozR 1300 § 110 Nr. 1; BSG USK 8683; BSG 22. August 1990 - 8 RKn 5/90 -), sondern umfaßt alle Ersatzansprüche derselben Kasse aus den §§ 19 und 20 BVG für ein Kalendervierteljahr mit Hauptbelegen für die einzelnen Beschädigten (Verwaltungsvorschriften Nrn 4 und 5 zu § 19, Nrn 3 bis 5 zu § 20 BVG; Gesetzesbegründung, S 12).
  • BSG, 13.12.1984 - 9a RV 40/83

    Feststellung einer Sozialleistung - Antragstellung - Rechtswidriger

    Auszug aus BSG, 29.05.1991 - 9a RV 10/90
    Die §§ 19 und 20 BVG sind Spezialvorschriften iS des § 37 SGB - Allgemeiner Teil - (idF des Art II § 15 Nr. 1 Buchstabe p des Gesetzes vom 4. November 1982) für den Bereich der Kriegsopferversorgung, die auch bezüglich der Höhe und des Umfangs den Erstattungsvorschriften des SGB X vorgehen (vgl die Definition der Spezialvorschrift in BSGE 57, 274, 276 = SozR 1300 § 48 Nr. 11, die allerdings richtig lauten muß: "... Gesetzesbegriffe, der - abstrakte - Tatbestand der einen Bestimmung alle Merkmale der anderen ...").
  • BSG, 20.08.1986 - 8 RK 40/85

    Erstattungsanspruch im Einzelfall - Erstattungsforderung - Versicherungsfall -

    Auszug aus BSG, 29.05.1991 - 9a RV 10/90
    Der Kostennachweis ist aber nicht auf die Abrechnung für einen einzelnen Behandlungsfall eines Beschädigten beschränkt, den die Bagatellvorschrift des § 110 Satz 2 SGB X regelt (dazu BSGE 60, 195, 196 f = SozR 1300 § 110 Nr. 1; BSG USK 8683; BSG 22. August 1990 - 8 RKn 5/90 -), sondern umfaßt alle Ersatzansprüche derselben Kasse aus den §§ 19 und 20 BVG für ein Kalendervierteljahr mit Hauptbelegen für die einzelnen Beschädigten (Verwaltungsvorschriften Nrn 4 und 5 zu § 19, Nrn 3 bis 5 zu § 20 BVG; Gesetzesbegründung, S 12).
  • BSG, 22.11.1979 - 8a RU 66/79

    Bronchialasthma - Beruflich bedingte Krankheit - Anspruch auf Entschädigung als

    Auszug aus BSG, 29.05.1991 - 9a RV 10/90
    § 21 Abs. 2 BVG in der Neufassung ist erst am 1. April 1990 in Kraft getreten (Art. 4 KOV-Strukturgesetz 1990; allgemein für neue anspruchsbegründende Regelungen: BSGE 49, 148, 149 = SozR 5670 Anl 1 Nr. 4302 Nr. 1; BSGE 55, 120, 122 = SozR 2200 § 1237 Nr. 19).
  • BSG, 11.10.1988 - 8 RK 2/87

    Aufgabenübertragung im Sinne von § 30 Abs 2 SGB 4 - Kostenerstattung im

    Auszug aus BSG, 29.05.1991 - 9a RV 10/90
    Dagegen sind in den §§ 19 und 20 BVG Ersatzansprüche wegen Leistungen aufgrund eines gesetzlichen Auftrages (§ 18c Abs. 1 Satz 2 BVG), also wegen einer Leistung mit Rechtsgrund speziell geregelt, und zwar nach dem privatrechtlichen Vorbild des § 670 BGB (BSG SozR 3100 § 20 Nr. 4; Urteil des Senats vom 31. Mai 1989 - 9/9a RV 12/87 - = USK 89106 zum Ausschluß von § 111 SGB X; zu einem anderen gesetzlichen Auftrag: BSG SozR 2100 § 30 Nr. 2, bes. S 4).
  • BSG, 23.02.1987 - 9a RV 22/86

    Lohnersatzfunktion des Übergangsgeldes und Krankengeldes - unterschiedliche

    Auszug aus BSG, 29.05.1991 - 9a RV 10/90
    Schon nach der systematischen Gliederung des SGB X, die diesem rechtlichen Unterschied entspricht, besteht kein Anhalt für eine Anwendbarkeit der im Zweiten Abschnitt geregelten Erstattungsvorschriften, also auch der Begleitnormen der §§ 107 bis 114 SGB X auf Erstattungsfälle aus Auftragsrecht (Wannagat/Eichenhofer, SGB X/3 § 91 Rz 4; ergänzend Rz 1 vor §§ 102 bis 114; Schroeder-Printzen, in: Schroeder-Printzen/Engelmann/Schmalz/Wiesner/von Wulffen, SGB X, 2. Aufl 1990, Anm 6 vor § 102; noch undeutlich Urteil des Senats vom 10. Dezember 1987 - 9a RVi 3/85 = USK 87/91; SozR 2200 § 205 Nr. 55 S 152; SozR 3100 § 16 Nr. 4 S 8).
  • BSG, 25.06.1985 - 9a RV 29/84

    Lohnersatzfunktion des Übergangsgeldes - Anrechnung vermögenswirksamer Leistungen

    Auszug aus BSG, 29.05.1991 - 9a RV 10/90
    Dagegen sind in den §§ 19 und 20 BVG Ersatzansprüche wegen Leistungen aufgrund eines gesetzlichen Auftrages (§ 18c Abs. 1 Satz 2 BVG), also wegen einer Leistung mit Rechtsgrund speziell geregelt, und zwar nach dem privatrechtlichen Vorbild des § 670 BGB (BSG SozR 3100 § 20 Nr. 4; Urteil des Senats vom 31. Mai 1989 - 9/9a RV 12/87 - = USK 89106 zum Ausschluß von § 111 SGB X; zu einem anderen gesetzlichen Auftrag: BSG SozR 2100 § 30 Nr. 2, bes. S 4).
  • BSG, 10.12.1987 - 9a RVi 3/85

    Erstattungsanspruch der Krankenkasse

    Auszug aus BSG, 29.05.1991 - 9a RV 10/90
    Schon nach der systematischen Gliederung des SGB X, die diesem rechtlichen Unterschied entspricht, besteht kein Anhalt für eine Anwendbarkeit der im Zweiten Abschnitt geregelten Erstattungsvorschriften, also auch der Begleitnormen der §§ 107 bis 114 SGB X auf Erstattungsfälle aus Auftragsrecht (Wannagat/Eichenhofer, SGB X/3 § 91 Rz 4; ergänzend Rz 1 vor §§ 102 bis 114; Schroeder-Printzen, in: Schroeder-Printzen/Engelmann/Schmalz/Wiesner/von Wulffen, SGB X, 2. Aufl 1990, Anm 6 vor § 102; noch undeutlich Urteil des Senats vom 10. Dezember 1987 - 9a RVi 3/85 = USK 87/91; SozR 2200 § 205 Nr. 55 S 152; SozR 3100 § 16 Nr. 4 S 8).
  • BSG, 14.02.1990 - 9a/9 RV 17/88

    Orthopädische Versorgung - gesetzliches Auftragsverhältnis - zuständiger

    Auszug aus BSG, 29.05.1991 - 9a RV 10/90
    Wie in der Begründung zum Entwurf des KOV-Anpassungsgesetzes 1990 (BT-Drucks 11/6760, S 11) angenommen worden ist, mögen die §§ 107 bis 114 SGB X sich auch auf sämtliche anderen Erstattungsansprüche als die in den §§ 102 ff SGB X geregelten beziehen, die in besonderen Teilen des SGB geregelt sind (wie zB auf § 81b BVG; dazu BSG USK 8612; zu § 105 SGB X: BSG Urteil vom 14. Februar 1990 - 9a/9 RV 17/88 = Leistungen 1990, 366 - für den Fall der orthopädischen Leistung durch die unzuständige Krankenkasse).
  • BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 12/14 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattungsstreit zwischen

    Die §§ 102 bis 105 SGB X stellen einen öffentlich-rechtlich normierten Fall des Aufwendungsersatzes bei Führung eines fremden Geschäfts nach §§ 670, 683 BGB bzw der ungerechtfertigten Bereicherung nach §§ 812 ff BGB dar (vgl dazu BSG Urteil vom 29.5.1991 - 9a RV 10/90 - Juris RdNr 9) .
  • BSG, 23.07.2015 - B 2 U 15/14 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Lastenausgleich zwischen landwirtschaftlicher

    Dass beide Vorschriften nach ihrem Wortlaut auf Erstattungsansprüche abzustellen scheinen, genügt aber für sich allein nicht, den Anwendungsbereich des § 111 SGB X auf § 175 SGB VII zu erstrecken (vgl BSG vom 29.5.1991 - 9a RV 10/90 - juris RdNr 13) .

    Diesen Bestimmungen des SGB X unterfallen vielmehr nur solche besonders geregelten Erstattungs- und Ausgleichsansprüche, die ihrer Struktur nach denen der §§ 102 ff SGB X vergleichbar sind (BSG vom 29.5.1991 - 9a RV 10/90 - juris RdNr 9) .

    Sämtlichen Erstattungsansprüchen ist dabei gemeinsam, dass anstelle des nach sachlichem Recht endgültig zuständigen Leistungsträgers der erstattungsberechtigte Leistungsträger Sozialleistungen an den leistungsberechtigten Sozialleistungsempfänger erbracht hat (BSG vom 29.5.1991 - 9a RV 10/90 - juris RdNr 9) .

  • BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 20/13 R

    Krankenversicherung - Übernahme der Krankenbehandlung für nicht

    Sie erlaubt keinen Rückgriff auf allgemeine Rechtsinstitute wie den öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch, die Regeln der Geschäftsführung ohne Auftrag oder auf Schadenersatzansprüche entsprechend § 280 Abs. 1 BGB aufgrund der Rechtsbeziehung von Leistungsträgern untereinander, die den Regelungsgehalt der §§ 102 ff SGB X zu unterlaufen drohen (vgl zur Geschäftsführung ohne Auftrag BSGE 85, 110 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 4 = Juris RdNr 19, unter Hinweis insbesondere auf BGHZ 140, 102, 109 = NJW 1999, 858, 860; zur öffentlich-rechtlichen Erstattung BSG Urteil vom 29.5.1991 - 9a RV 10/90 - Juris RdNr 9 = USK 9183; Böttiger in LPK-SGB X, 3. Aufl 2011, Vor §§ 102-114, RdNr 17; Kater in Kasseler Komm, Stand Oktober 2014, § 104 SGB X RdNr 36; ähnlich BSG Urteil vom 26.1.2000 - B 6 KA 59/98 R - zum abschließenden Charakter öffentlich-rechtlicher ärztlicher Gebührenordnungen) .
  • LSG Baden-Württemberg, 31.07.2015 - L 11 R 2693/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - Antrag auf Aussetzung der Vollziehung eines

    Im sozialversicherungsrechtlichen Beitragsrecht fehlt es gerade an einer § 237 der Abgabenordnung vergleichbaren Vorschrift, was als ein sog "beredtes Schweigen" des Gesetzgebers (grundsätzlich hierzu BSG 31.05.1989, 9/9a RV 12/87, HV-INFO 1989, 1984; BSG 29.05.1991.9a RV 10/90 ) und in dem Sinne zu verstehen ist, dass damit auch keine Zinspflicht bei Aussetzung der Vollziehung greifen soll.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.06.2014 - L 3 U 175/12

    Erstattungsanspruch einer landwirtschaftlichen BG nach § 175 SGB 7 gegenüber

    Jedoch habe das Bundessozialgericht (BSG) entschieden, dass § 111 SGB X z. B. für Erstattungsansprüche nach §§ 19, 21 Bundesversorgungsgesetz (BVG) keine Anwendung finde (Urteile vom 31. Mai 1989 - 9/9a RV 12/87 - und vom 06. März 1990 - 9a RV 10/90 -).

    Entgegen der Auffassung der Klägerin seien die durch das BSG in den Urteilen zu §§ 19, 20 BVG (Urteile vom 31. Mai 1989 - 9/9a RV 12/87 - und vom 29. Mai 1991 - 9a RV 10/90 -) entwickelten Grundsätze zum geschlossenen Regelwerk betreffend die Leistungserbringung durch die Krankenversicherungsträger bzw. zu Ersatzansprüchen wegen Leistungen aufgrund eines gesetzlichen Auftrags nach dem Vorbild des § 670 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) und zur Unanwendbarkeit der §§ 102 ff SGB X nicht auf den hier vorliegenden Fall übertragbar.

    Die Anwendung des § 111 SGB X ist auch nicht deshalb ausgeschlossen, weil die vom BSG im Bereich des Bundesversorgungsrechts entwickelten Grundsätze zum geschlossenen Regelwerk (§§ 19, 20 BVG) bei Leistungserbringung durch die Krankenversicherungsträger bzw. zu Ersatzansprüchen wegen Leistungen aufgrund eines gesetzlichen Auftrags nach §§ 670 BGB hier einschlägig wären (vgl. hierzu Urteile vom 31. Mai1989 - 9/9a RV 12/87 - und vom 29. Mai 1991 - 9a RV 10/90 -, in Juris).

  • LSG Baden-Württemberg, 11.07.2012 - L 2 SO 2371/11

    Gesetzliche Krankenversicherung - Übernahme der Krankenbehandlung für nicht

    Wenn der Gesetzgeber hierzu keine Ausschlussfrist bestimmt, ist dies ein sogenanntes "beredtes Schweigen" und in dem Sinne zu verstehen, dass damit auch keine Ausschlussfrist greifen soll (grundsätzlich hierzu BSG, Urteil vom 31.5.1989 - 9/9a RV 12/87 = HV-INFO 1989, 1984; BSG, Urteil vom 29.5.1991 - 9a RV 10/90 ).
  • LSG Baden-Württemberg, 19.12.2012 - L 2 SO 2960/12

    Gesetzliche Krankenversicherung - Übernahme der Krankenbehandlung für nicht

    Wenn der Gesetzgeber hierzu keine Ausschlussfrist bestimmt, ist dies ein sogenanntes "beredtes Schweigen" und in dem Sinne zu verstehen, dass damit auch keine Ausschlussfrist greifen soll (grundsätzlich hierzu BSG, Urteil vom 31. Mai 1989 - 9/9a RV 12/87 = HV-INFO 1989, 1984; BSG, Urteil vom 29. Mai 1991 - 9a RV 10/90 ).
  • BSG, 08.03.1995 - 9 RV 11/94

    Stationäre Behandlung von Schädigungsfolgen; Geltung einer Ausschlussfrist für

    §§ 102 ff SGB X seien auf Erstattungsansprüche im gesetzlichen Auftragsverhältnis zwischen Krankenkasse und Versorgungsverwaltung nicht anzuwenden (Hinweis auf BSG, Urteil vom 29. Mai 1991 - 9a RV 10/90 -).
  • BSG, 29.05.1991 - 9a RV 14/90

    Zahlung eines Erstattungsbetrages durch einen Versorgungsträger - Erstattung der

    Zur Begründung wird auf die Entscheidungsgründe des Urteils vom selben Tage in der zwischen denselben Beteiligten anhängig gewesenen Sache 9a RV 10/90 verwiesen.
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