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   BSG, 31.01.2017 - B 13 R 33/16 BH   

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https://dejure.org/2017,9083
BSG, 31.01.2017 - B 13 R 33/16 BH (https://dejure.org/2017,9083)
BSG, Entscheidung vom 31.01.2017 - B 13 R 33/16 BH (https://dejure.org/2017,9083)
BSG, Entscheidung vom 31. Januar 2017 - B 13 R 33/16 BH (https://dejure.org/2017,9083)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 62 SGG, § 103 SGG, § 105 Abs 2 S 2 SGG, § 105 Abs 2 S 3 SGG, § 143 SGG
    Sozialgerichtsverfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler - Gerichtsbescheid - Beantragung mündlicher Verhandlung

  • Wolters Kluwer

    Krankenversicherungsbeitrag; Verrechnung einer Altersrente mit rückständigen Beiträgen; Nichtzulassungsbeschwerde; Zulassungsgründe; Klärungsbedürftige Rechtsfrage; Unzulässige Rüge der sachlichen Unrichtigkeit der angegriffenen Entscheidung

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Krankenversicherungsbeitrag; Verrechnung einer Altersrente mit rückständigen Beiträgen; Nichtzulassungsbeschwerde; Zulassungsgründe; Klärungsbedürftige Rechtsfrage; Unzulässige Rüge der sachlichen Unrichtigkeit der angegriffenen Entscheidung

  • rechtsportal.de

    SGG § 160 Abs. 2 ; SGG § 160 ; SGG § 160a
    Krankenversicherungsbeitrag

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (15)

  • LSG Baden-Württemberg, 21.10.2015 - L 5 KR 781/13
    Auszug aus BSG, 31.01.2017 - B 13 R 33/16 BH
    Die Beigeladene habe außerdem für den strittigen Zeitraum überhaupt keinen Anspruch auf Beiträge (vgl Urteil des SG vom 17.1.2013 - S 2 KR 385/09; LSG Urteil vom 21.10.2015 - L 5 KR 781/13) .

    Im Übrigen ist der Kläger nicht vollständig ohne den Schutz der gesetzlichen Krankenversicherung geblieben, da die Beigeladene trotz des (nach der vom Kläger in Bezug genommenen Entscheidung des LSG vom 21.10.2015 - L 5 KR 781/13 - rechtswidrig angenommenen) Ruhens jedenfalls zur Erbringung von Untersuchungen zur Früherkennung von Krankheiten und Leistungen zur Behandlung akuter Erkrankungen und Schmerzzustände verpflichtet war (§ 16 Abs. 3a S 2 SGB V) .

    Das LSG musste sich auch nicht gedrängt fühlen, zur Sachaufklärung den Ausgang der Rechtsstreite zu den Aktenzeichen S 2 KR 385/09 bzw L 5 KR 781/13 über das Ruhen des Leistungsanspruchs gegen die Beigeladene, wie vom Kläger begehrt, heranzuziehen.

    Im rechtskräftigen Urteil des LSG vom 21.10.2015 - L 5 KR 781/13 - ist der Bescheid der Beigeladenen über das Ruhen des Leistungsanspruchs vom 10.9.2008 im Übrigen zwar aufgehoben worden, jedoch aus formalen Gründen, ohne dass die parallel gelagerte Frage der Hilfebedürftigkeit (§ 16 Abs. 3a S 4 SGB V) überhaupt erörtert, geschweige denn bindend entschieden worden ist.

  • BSG, 04.10.1988 - 11a RK 2/87

    Zulässigkeit der Berufung - wiederkehrende Leistungen - Zusammenrechnung -

    Auszug aus BSG, 31.01.2017 - B 13 R 33/16 BH
    Dies hat das BSG insbesondere vor dem Hintergrund entschieden, dass der Versicherte die Naturalleistungsansprüche gegenüber dem Krankenversicherungsträger etwa aufgrund von Unkenntnis der eingetretenen Krankenversicherungspflicht nicht geltend gemacht und der Träger zwar Beiträge trotz Fälligkeit zunächst nicht erhoben, aber später nachgefordert hat (vgl BSGE 51, 89, 97 = SozR 2200 § 381 Nr. 44 S 125; BSGE 57, 179, 181 = SozR 2200 § 517 Nr. 8 S 22; BSG SozR 2200 § 182 Nr. 113 S 252) .

    Soweit die Äquivalenzstörung jedoch auf ein dem Versicherten nach dem Inhalt des Versicherungsverhältnisses vorwerfbares Verhalten zurückgeht, ist sie grundsätzlich hinnehmbar (vgl BSG Urteil vom 4.10.1988 - 4/11a RK 2/87 - SozR 2200 § 182 Nr. 113 S 252) .

    Daher kommt es hier nicht darauf an, ob eine rechtswidrige Ruhensverfügung und die dadurch von der Beigeladenen zusätzlich ausgelöste "Äquivalenzstörung" durch Kostenerstattungsansprüche (vgl BSG SozR 2200 § 182 Nr. 113 S 253) oder Schadensersatzansprüche auszugleichen ist.

  • BSG, 20.11.2008 - B 3 KN 4/08 KR R

    Krankenversicherung - Abrechnungsstreit zwischen Krankenkasse und Krankenhaus -

    Auszug aus BSG, 31.01.2017 - B 13 R 33/16 BH
    Im Rahmen der Amtsermittlung hat es grundsätzlich von allen Ermittlungsmöglichkeiten Gebrauch zu machen und darf sich nicht auf eine Erkenntnisquelle beschränken (vgl BSG SozR 4-2500 § 109 Nr. 16 RdNr 26; BSGE 30, 192, 205 = SozR Nr. 20 zu § 1247 RVO) .

    Allerdings kann sich die Ermittlungspflicht durch die Mitwirkungsobliegenheit des Klägers verringern (vgl BSGE 77, 140, 144 = SozR 3-2200 § 1248 Nr. 12 S 46; BSG SozR 4-1500 § 144 Nr. 1 RdNr 10; BSG SozR 4-2500 § 109 Nr. 16 RdNr 26 ff; BSGE 102, 181 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 15 RdNr 24 f) .

  • BSG, 16.12.2008 - B 1 KN 3/08 KR R

    Krankenversicherung - Voraussetzungen für Gewährung von vollstationärer

    Auszug aus BSG, 31.01.2017 - B 13 R 33/16 BH
    Allerdings kann sich die Ermittlungspflicht durch die Mitwirkungsobliegenheit des Klägers verringern (vgl BSGE 77, 140, 144 = SozR 3-2200 § 1248 Nr. 12 S 46; BSG SozR 4-1500 § 144 Nr. 1 RdNr 10; BSG SozR 4-2500 § 109 Nr. 16 RdNr 26 ff; BSGE 102, 181 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 15 RdNr 24 f) .
  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 31.01.2017 - B 13 R 33/16 BH
    Ein derartiger Verfahrensmangel kann nach § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG nur geltend gemacht werden, wenn sich die Aufklärungsrüge auf einen bis zuletzt aufrechterhaltenen Beweisantrag bezieht, dem das LSG ohne hinreichende Begründung nicht gefolgt ist (zum Ganzen s BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 5 mwN) .
  • BSG, 12.12.1995 - 5 RJ 26/94

    Geburtsdatum als anspruchsbegründende Tatsache für die Gewährung von

    Auszug aus BSG, 31.01.2017 - B 13 R 33/16 BH
    Allerdings kann sich die Ermittlungspflicht durch die Mitwirkungsobliegenheit des Klägers verringern (vgl BSGE 77, 140, 144 = SozR 3-2200 § 1248 Nr. 12 S 46; BSG SozR 4-1500 § 144 Nr. 1 RdNr 10; BSG SozR 4-2500 § 109 Nr. 16 RdNr 26 ff; BSGE 102, 181 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 15 RdNr 24 f) .
  • BSG, 14.08.2000 - B 2 U 86/00 B

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache bei einem Maßnahmegesetz

    Auszug aus BSG, 31.01.2017 - B 13 R 33/16 BH
    Klärungsbedürftig ist eine Rechtsfrage nur dann, wenn ihre Klärung bisher durch das Revisionsgericht nicht erfolgt ist und mit der angestrebten Entscheidung in der dritten Instanz erwartet werden kann, dass sie in einer bisher nicht geschehenen, jedoch das Interesse der Allgemeinheit berührenden Weise die Rechtseinheit herstellen, wahren oder sichern oder die Weiterentwicklung des Rechts fördern wird (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 39 S 58; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 65 S 87; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 30 S 57) .
  • BSG, 17.12.1980 - 12 RK 34/80

    Herstellungsanspruch - Unterlassungklage - Rentenantragsteller - Pflichtmitglied

    Auszug aus BSG, 31.01.2017 - B 13 R 33/16 BH
    Dies hat das BSG insbesondere vor dem Hintergrund entschieden, dass der Versicherte die Naturalleistungsansprüche gegenüber dem Krankenversicherungsträger etwa aufgrund von Unkenntnis der eingetretenen Krankenversicherungspflicht nicht geltend gemacht und der Träger zwar Beiträge trotz Fälligkeit zunächst nicht erhoben, aber später nachgefordert hat (vgl BSGE 51, 89, 97 = SozR 2200 § 381 Nr. 44 S 125; BSGE 57, 179, 181 = SozR 2200 § 517 Nr. 8 S 22; BSG SozR 2200 § 182 Nr. 113 S 252) .
  • BSG, 03.06.2004 - B 11 AL 75/03 R

    Bindung des BSG an die Entscheidung des LSG über das zutreffende Rechtsmittel

    Auszug aus BSG, 31.01.2017 - B 13 R 33/16 BH
    Allerdings kann sich die Ermittlungspflicht durch die Mitwirkungsobliegenheit des Klägers verringern (vgl BSGE 77, 140, 144 = SozR 3-2200 § 1248 Nr. 12 S 46; BSG SozR 4-1500 § 144 Nr. 1 RdNr 10; BSG SozR 4-2500 § 109 Nr. 16 RdNr 26 ff; BSGE 102, 181 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 15 RdNr 24 f) .
  • BSG, 11.12.1969 - GS 2/68

    Ermittlung der Arbeitsmöglichkeiten - Maßgebliche Kriterien für die Beurteilung

    Auszug aus BSG, 31.01.2017 - B 13 R 33/16 BH
    Im Rahmen der Amtsermittlung hat es grundsätzlich von allen Ermittlungsmöglichkeiten Gebrauch zu machen und darf sich nicht auf eine Erkenntnisquelle beschränken (vgl BSG SozR 4-2500 § 109 Nr. 16 RdNr 26; BSGE 30, 192, 205 = SozR Nr. 20 zu § 1247 RVO) .
  • BSG, 19.01.1981 - 7 BAr 69/80

    Abweichung - Beschwerdeführer - Ausführungen des Beschwerdeführers -

  • BSG, 16.09.1981 - 4 RJ 107/78

    Aufrechnungsbescheid - Verfahren

  • LSG Baden-Württemberg, 21.10.2015 - L 5 R 4256/13
  • BSG, 13.12.1984 - 11 RK 3/84

    Bestehen einer Versicherung - Unkenntnis des Versicherten - Ausschlußder

  • BSG, 09.10.1984 - 12 RK 46/82

    Befreiung von der Mitgliedschaft - Ersatzkasse - Vorlegen einer

  • BSG, 21.07.2021 - B 14 AS 99/20 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verwerfung der Berufung - Entscheidung durch

    Zuletzt spricht für die grundsätzliche Möglichkeit, in Fallgestaltungen wie der vorliegenden die Berufung durch Beschluss nach § 158 Satz 2 SGG als unzulässig zu verwerfen, dass sich der Antrag auf mündliche Verhandlung und die zulassungsfreie Berufung im Grundsatz gegenseitig ausschließen (vgl § 105 Abs. 2 Satz 2 SGG; hierzu BSG vom 31.1.2017 - B 13 R 33/16 BH - RdNr 18; vgl auch BSG vom 12.7.2012 - B 14 AS 31/12 B - SozR 4-1500 § 105 Nr. 3 RdNr 6; BSG vom 17.11.2015 - B 1 KR 130/14 B - RdNr 12) .
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.04.2023 - L 15 AS 48/23

    Entscheidung durch Beschluss; Erfordernis einer Beschwer; Gerichtsbescheid;

    Dabei führt nach ganz herrschender Auffassung in der Literatur und obergerichtlichen Rechtsprechung ein Antrag auf mündlichen Verhandlung nur dann zu der Rechtsfolge, dass der Gerichtsbescheid nicht ergangen ist, wenn der Antrag rechtzeitig gestellt oder nicht aus sonstigen Gründen unzulässig ist (Müller in: beck-online-GK-SGG, Stand 1. Februar 2023 § 105 Rn. 32; im Ergebnis auch Burkiczak in: jurisPK-SGG, § 105 Rn. 143, 149; Bundessozialgericht [BSG], Beschluss vom 31. Januar 2017 - B 13 R 33/16 BH - juris Rn. 18; BSG, Beschluss vom 12. Juli 2012 - B 14 AS 31/12 B - juris Rn. 6).

    Entsprechend geht auch das BSG offenkundig davon aus, dass die Wirkung des § 105 Abs. 3 Hs. 2 SGG - also dass der Gerichtsbescheid als nicht ergangen gilt - nur eintritt, wenn der Antrag auf mündliche Verhandlung fristgerecht erfolgt und im Übrigen zulässig ist (vgl. BSG, Urteil vom 12. Juli 2012 - B 14 AS 31/12 B - juris Rn. 6 Beschluss vom 31. Januar 2017 - B 13 R 33/16 BH - juris Rn. 18).

  • SG Nordhausen, 12.03.2024 - S 13 AS 244/24
    Denn der Antrag setzt nicht nur einen rechtzeitigen, sondern auch einen statthaften Antrag auf mündliche Verhandlung voraus (Müller in BeckOGK, Stand 1. November 2023, § 105 SGG Rn. 42; BSG, Beschluss vom 31. Januar 2017, B 13 R 33/16 BH, juris Rn. 18; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 27. April 2023, L 15 AS 48/23 B, juris).
  • BSG, 06.01.2022 - B 4 AS 314/21 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Revisionszulassung - Verfahrensfehler -

    § 105 Abs. 2 Satz 3 SGG konnte daher mangels zulässigen Antrags auf mündliche Verhandlung nicht zur Anwendung kommen, so dass das LSG schon deswegen über die Berufung entscheiden durfte (vgl BSG vom 31.1.2017 - B 13 R 33/16 BH - juris RdNr 18) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.09.2021 - L 9 AL 132/19

    Anspruch auf Arbeitslosengeld; Rechtmäßigkeit der fiktiven Bemessung und der

    Der Vorrang der mündlichen Verhandlung greift daher nicht, sondern es ist über die Berufung zu entscheiden (BSG Beschluss vom 31.01.2017 - B 13 R 33/16 BH).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 18.04.2018 - L 4 SO 214/17

    Voraussetzungen der Durchführung einer mündlichen Verhandlung nach ergangenem

    Das alles wird nur durch eine Auslegung von § 105 Abs. 3 Halbsatz 2 SGG vermieden, die neben der Rechtzeitigkeit des Antrags auch voraussetzt, dass der Antrag jedenfalls nicht wegen § 105 Abs. 2 Satz 2 SGG offensichtlich unstatthaft ist (vgl. zum Ergebnis: BSG, Beschluss vom 31.01.2017 - B 13 R 33/16 BH -, juris; vgl. zum Ganzen: Burkiczak, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, 1. Auflage 2017, § 105 SGG, Rn. 119 ff. mit weiteren Nachweisen).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 04.03.2020 - L 16 R 476/19

    Voraussetzungen einer Verrechnung von Versicherungsbeiträgen mit dem

    Unabhängig davon, ob dem Versicherten dabei die Pflicht zur Beibringung einer Bescheinigung über die Hilfebedürftigkeit obliegt, hat er jedoch zumindest insoweit mitzuwirken, als er Tatsachen und Umstände, die ausschließlich in seiner Sphäre liegen, darzulegen hat (vgl. zum Ganzen BSG, Beschluss vom 31. Januar 2017 - B 13 R 33/16 BH - juris - Rn. 22 m.w.N. aus der Rspr.).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 23.11.2022 - L 1 R 292/22

    Sozialgerichtliches Verfahren - Gerichtsbescheid - Entscheidung über Berufung

    Die Regelung in § 105 Abs. 2 S. 3 SGG über den Vorrang des Antrags auf mündliche Verhandlung vor einem eingelegten Rechtsmittel setzt die Zulässigkeit des Antrags voraus (Bundessozialgericht, Beschluss vom 31. Januar 2017, B 13 R 33/16 BH).
  • SG Magdeburg, 20.09.2022 - S 5 R 167/17

    Voraussetzungen einer Zulässigkeit des Antrags auf mündliche Verhandlung nach §

    Das BSG (Beschluss vom 31. Januar 2017 - B 13 R 33/16 BH, Rn. 18) führt zu einer solchen Konstellation aus:.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.10.2020 - L 11 AS 277/20
    Die Anwendung des § 105 Abs. 2 Satz 3 SGG scheidet im vorliegenden Verfahren auch nicht deshalb aus, weil § 105 Abs. 2 Satz 3 SGG nach der Rechtsprechung des BSG nur für statthafte Anträge auf mündliche Verhandlung gilt, also nicht bei einem Wert des Beschwerdegegenstandes von mehr als 750, 00 Euro (BSG, Beschluss vom 31. Januar 2017 - B 13 R 33/16 BH -, Rn 21).
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