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   BFH, 18.05.2006 - II B 28/04   

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BFH, 18.05.2006 - II B 28/04 (https://dejure.org/2006,10850)
BFH, Entscheidung vom 18.05.2006 - II B 28/04 (https://dejure.org/2006,10850)
BFH, Entscheidung vom 18. Mai 2006 - II B 28/04 (https://dejure.org/2006,10850)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Judicialis

    FGO § 60 Abs. 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; AO 1977 § 44 Abs. 1; ; AO 1977 § 360 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de

    Rüge mangelnder Sachaufklärung; fehlende Entscheidungserheblichkeit bei Mehrfachbegründung; Verfahrensmangel wegen unterlassener Beiladung eines Gesamtschuldners

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2006, 1849
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvL 37/91

    Einheitswerte II

    Auszug aus BFH, 18.05.2006 - II B 28/04
    Von grundsätzlicher Bedeutung sei die Rechtsfrage, ob eine "schrittweise konfiskatorische Einkommen- und Vermögensbesteuerung unter Verstoß gegen Art. 14 und Art. 5 (gemeint wohl Art. 2 oder 3) des Grundgesetzes (GG) --trotz des Beschlusses des BVerfG vom 22. Juni 1995 2 BvL 37/91 (BVerfGE 93, 121, BStBl II 1995, 655)-- weiterhin durchsetzbar sein solle".

    Die Frage, ob die Belastung mit Einkommen- und Vermögensteuer gegen Art. 14 und Art. 2 oder 3 GG verstoße und dem Beschluss des BVerfG in BVerfGE 93, 121, BStBl II 1995, 655 widerspreche, ist im Streitfall schon deshalb nicht klärungsbedürftig, weil das BVerfG das VStG trotz der festgestellten Grundrechtsverstöße auf alle bis zum 31. Dezember 1996 verwirklichten Tatbestände für weiterhin anwendbar erklärt hat (vgl. dazu BFH-Entscheidungen vom 18. Juni 1997 II B 33/97, BFHE 182, 379, BStBl II 1997, 515; vom 30. Juni 1997 II R 9/95, BFHE 183, 235, BStBl II 1997, 635, sowie vom 24. Juni 1998 II R 104/97, BFHE 185, 510, BStBl II 1998, 632).

  • BFH, 30.07.1997 - II R 9/95

    Schuldenabzug bei erweitert beschränkter Vermögensteuerpflicht (§ 3 AStG )

    Auszug aus BFH, 18.05.2006 - II B 28/04
    Die Frage, ob die Belastung mit Einkommen- und Vermögensteuer gegen Art. 14 und Art. 2 oder 3 GG verstoße und dem Beschluss des BVerfG in BVerfGE 93, 121, BStBl II 1995, 655 widerspreche, ist im Streitfall schon deshalb nicht klärungsbedürftig, weil das BVerfG das VStG trotz der festgestellten Grundrechtsverstöße auf alle bis zum 31. Dezember 1996 verwirklichten Tatbestände für weiterhin anwendbar erklärt hat (vgl. dazu BFH-Entscheidungen vom 18. Juni 1997 II B 33/97, BFHE 182, 379, BStBl II 1997, 515; vom 30. Juni 1997 II R 9/95, BFHE 183, 235, BStBl II 1997, 635, sowie vom 24. Juni 1998 II R 104/97, BFHE 185, 510, BStBl II 1998, 632).
  • BFH, 11.01.1994 - VII B 100/93

    Keine notwendige Beiladung des anderen Ehegatten zum Klageverfahren gegen

    Auszug aus BFH, 18.05.2006 - II B 28/04
    Auch im Streitfall braucht die Entscheidung gegenüber den Geschwistern als Erben nicht einheitlich zu ergehen; vielmehr sind Abweichungen in der Bestands- und Rechtskraft --und damit letztlich unterschiedliche Steuerfestsetzungen-- hinnehmbar (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 11. Januar 1994 VII B 100/93, BFHE 173, 207, BStBl II 1994, 405, unter 2.).
  • BFH, 24.06.1998 - II R 104/97

    Vermögensteuerfestsetzungen bis einschließlich 1996

    Auszug aus BFH, 18.05.2006 - II B 28/04
    Die Frage, ob die Belastung mit Einkommen- und Vermögensteuer gegen Art. 14 und Art. 2 oder 3 GG verstoße und dem Beschluss des BVerfG in BVerfGE 93, 121, BStBl II 1995, 655 widerspreche, ist im Streitfall schon deshalb nicht klärungsbedürftig, weil das BVerfG das VStG trotz der festgestellten Grundrechtsverstöße auf alle bis zum 31. Dezember 1996 verwirklichten Tatbestände für weiterhin anwendbar erklärt hat (vgl. dazu BFH-Entscheidungen vom 18. Juni 1997 II B 33/97, BFHE 182, 379, BStBl II 1997, 515; vom 30. Juni 1997 II R 9/95, BFHE 183, 235, BStBl II 1997, 635, sowie vom 24. Juni 1998 II R 104/97, BFHE 185, 510, BStBl II 1998, 632).
  • BFH, 04.03.1992 - II B 201/91

    Behauptung eines nicht protokollierten Beweisantrags genügt nicht

    Auszug aus BFH, 18.05.2006 - II B 28/04
    Nur dann kann nämlich die Vorentscheidung auf dem gerügten Mangel beruhen (BFH-Beschluss vom 4. März 1992 II B 201/91, BFHE 166, 574, BStBl II 1992, 562).
  • BFH, 18.06.1997 - II B 33/97

    Vermögensteuergesetz auf alle bis zum 31. Dezember 1996 verwirklichten

    Auszug aus BFH, 18.05.2006 - II B 28/04
    Die Frage, ob die Belastung mit Einkommen- und Vermögensteuer gegen Art. 14 und Art. 2 oder 3 GG verstoße und dem Beschluss des BVerfG in BVerfGE 93, 121, BStBl II 1995, 655 widerspreche, ist im Streitfall schon deshalb nicht klärungsbedürftig, weil das BVerfG das VStG trotz der festgestellten Grundrechtsverstöße auf alle bis zum 31. Dezember 1996 verwirklichten Tatbestände für weiterhin anwendbar erklärt hat (vgl. dazu BFH-Entscheidungen vom 18. Juni 1997 II B 33/97, BFHE 182, 379, BStBl II 1997, 515; vom 30. Juni 1997 II R 9/95, BFHE 183, 235, BStBl II 1997, 635, sowie vom 24. Juni 1998 II R 104/97, BFHE 185, 510, BStBl II 1998, 632).
  • BFH, 28.03.1973 - I R 100/71

    Berichtigungsbescheid - Adressat - Adresse - Erstbescheid - Hinweis im

    Auszug aus BFH, 18.05.2006 - II B 28/04
    Das FA konnte die Vermögensteuer gegen jeden der beiden Erben oder auch nur gegen einen von ihnen festsetzen (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 28. März 1973 I R 100/71, BFHE 109, 123, BStBl II 1973, 544; Klein/ Brockmeyer, Abgabenordnung, 8. Aufl., § 45 Rz. 26).
  • BFH, 12.02.1992 - XI R 21/90

    Gewerbesteuerfreiheit für einen Veräußerungsgewinn aus dem Verkauf von Filialen -

    Auszug aus BFH, 18.05.2006 - II B 28/04
    Legt einer von mehreren Gesamtschuldnern gegen den an ihn gerichteten Bescheid ein Rechtsmittel ein, liegt grundsätzlich weder ein Fall notwendiger Hinzuziehung gemäß § 360 Abs. 3 AO 1977 (Klein/ Brockmeyer, a.a.O., § 360 Rz. 8) noch ein Fall notwendiger Beiladung gemäß § 60 Abs. 3 FGO vor (BFH-Urteil vom 12. Februar 1992 XI R 21/90, BFH/NV 1992, 516; Gräber/Stapperfend, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 60 Rz. 74).
  • BFH, 31.05.2001 - III B 50/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Anforderungen an

    Auszug aus BFH, 18.05.2006 - II B 28/04
    Zur schlüssigen Begründung wäre darzulegen gewesen, welche Tatsachen sich aus diesen Unterlagen voraussichtlich ergeben hätten und welchen Einfluss diese Tatsachen auf das Entscheidungsergebnis hätten haben können (so BFH-Beschluss vom 31. Mai 2001 III B 50/00, BFH/NV 2001, 1439).
  • BFH, 26.04.2010 - II B 131/08

    Keine notwendige Hinzuziehung/Beiladung eines Gesamtschuldners im Verfahren eines

    Die Gesamtschuldnerschaft begründet kein Verhältnis gegenseitiger Abhängigkeit; die Entscheidung gegenüber den Gesamtschuldnern muss nicht einheitlich ergehen (BFH-Entscheidungen in BFH/NV 1992, 516; vom 18. Mai 2006 II B 28/04, BFH/NV 2006, 1849; Gräber/Stapperfend, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 60 Rz 74).
  • FG Baden-Württemberg, 18.01.2006 - 8 K 394/01

    Besteuerung nicht erklärter Kapitaleinnahmen: Zurechnung von Kapitaleinkünften

    Die Beschwerde hiergegen ist bei dem Bundesfinanzhof (BFH) unter dem Aktenzeichen II B 28/04 anhängig.
  • BFH, 18.05.2006 - II B 41/04

    NZB: Ablehnung Erlass nach § 227 AO

    Hinsichtlich der gerügten Verfahrensmängel einer unterlassenen Beiladung der Schwester sowie der unterlassenen Beiziehung der beschlagnahmten Unterlagen wird auf den Beschluss in der Sache II B 28/04, der zeitgleich gegenüber denselben Beteiligten ergangen ist, Bezug genommen.
  • FG München, 05.11.2008 - 15 K 2814/07

    Behandlung von Pflegekosten als außergewöhnliche Belastungen: Haushaltsersparnis;

    Wird der Steuerbescheid - wie im Streitfall - nicht von allen Gesamtschuldnern gemeinsam durch Klage angefochten, so sind die nicht als Kläger beteiligten Gesamtschuldner nicht im Sinne des § 60 Abs. 3 Satz 1 FGO notwendigerweise beizuladen (Bundesfinanzhof -BFH-Beschluss vom 18. Mai 2006 II B 28/04, BFH/NV 2006, 1849).
  • FG Düsseldorf, 09.05.2012 - 7 K 4177/11

    Widerstreitende Steuerfestsetzungen - Vermögensübergabe gegen

    Die fehlende Beiladung eines weiteren Gesamtschuldners steht der Änderung gegenüber dem Kläger nicht entgegen (vgl. BFH vom 18.5.2006 II B 28/04 BFH/NV 2006, 1849; vom 12.2.1992 XI R 21/90 BFH/NV 1992, 516; vom 13.5.1987 II R 189/83 BStBl II 1988, 188).
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   BFH, 12.05.2006 - VIII S 12/06   

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https://dejure.org/2006,16157
BFH, 12.05.2006 - VIII S 12/06 (https://dejure.org/2006,16157)
BFH, Entscheidung vom 12.05.2006 - VIII S 12/06 (https://dejure.org/2006,16157)
BFH, Entscheidung vom 12. Mai 2006 - VIII S 12/06 (https://dejure.org/2006,16157)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2006, 1849
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 17.10.2005 - II S 9/05

    Anhörungsrüge; Verletzung des rechtlichen Gehörs im Verfahren der

    Auszug aus BFH, 12.05.2006 - VIII S 12/06
    Soweit es im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren lediglich um die Frage geht, ob ein Grund für die Zulassung der Revision vorliegt, bedarf es keiner weiteren Ausführungen zur materiellen Rechtslage sowie keiner eingehenden Auseinandersetzung mit den Ausführungen des Antragstellers, mit denen er die aus seiner Sicht fehlerhafte Rechtsanwendung durch das FG geltend macht (BFH-Beschluss vom 17. Oktober 2005 II S 9/05, BFH/NV 2006, 330).
  • BFH, 17.05.2005 - VII S 17/05

    Anhörungsrüge

    Auszug aus BFH, 12.05.2006 - VIII S 12/06
    Der Anspruch auf rechtliches Gehör ist erst dann verletzt, wenn sich aus den besonderen Umständen des Einzelfalls deutlich ergibt, dass das Gericht Vorbringen entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder doch bei seiner Entscheidung ersichtlich nicht in Erwägung gezogen hat (BFH-Beschluss vom 17. Mai 2005 VII S 17/05, BFH/NV 2005, 1614).
  • BFH, 10.08.2005 - XI S 2/05

    NZB: Anhörungsrüge nach § 133a FGO

    Auszug aus BFH, 12.05.2006 - VIII S 12/06
    Der Anspruch des Antragstellers auf rechtliches Gehör kann nur dann i.S. von § 133a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 FGO in entscheidungserheblicher Weise verletzt sein, wenn der Bundesfinanzhof (BFH) bei seiner Beschwerdeentscheidung ein Vorbringen im Zusammenhang mit der Darlegung der Gründe für die Zulassung der Revision i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 1 bis 3 FGO nicht zur Kenntnis genommen und in Erwägung gezogen hat und die Revision bei Berücksichtigung dieses Vorbringens hätte zugelassen werden müssen (BFH-Beschluss vom 10. August 2005 XI S 2/05, BFH/NV 2005, 2232).
  • BFH, 02.09.2005 - I S 11/05

    NZB: Absehen von Begründung

    Auszug aus BFH, 12.05.2006 - VIII S 12/06
    Diese Regelung ist verfassungsrechtlich unbedenklich (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 4. März 1977 1 BvR 815/76, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1977, 255; BFH-Beschluss vom 2. September 2005 I S 11/05, BFH/NV 2006, 97, m.w.N.).
  • BVerfG, 04.03.1977 - 1 BvR 815/76
    Auszug aus BFH, 12.05.2006 - VIII S 12/06
    Diese Regelung ist verfassungsrechtlich unbedenklich (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 4. März 1977 1 BvR 815/76, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1977, 255; BFH-Beschluss vom 2. September 2005 I S 11/05, BFH/NV 2006, 97, m.w.N.).
  • BFH, 07.02.2011 - XI S 29/10

    Anhörungsrüge gegen die Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde (NZB) -

    Der Anspruch auf rechtliches Gehör ist erst dann verletzt, wenn sich aus den besonderen Umständen des Einzelfalls deutlich ergibt, dass das Gericht Vorbringen entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder doch bei seiner Entscheidung ersichtlich nicht in Erwägung gezogen hat (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. Mai 2005 VII S 17/05, BFH/NV 2005, 1614; vom 12. Mai 2006 VIII S 12/06, BFH/NV 2006, 1849).

    Halbsatz FGO nicht davon ausgegangen werden, dass der BFH bei seiner Entscheidung über die Revisionszulassung im Beschluss nicht erörtertes Vorbringen nicht erwogen hat (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 2006, 1849).

    Diese Regelung ist verfassungsrechtlich unbedenklich (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 4. März 1977  1 BvR 815/76, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1977, 255; BFH-Beschlüsse vom 3. Mai 2005 I S 10/05, BFH/NV 2005, 1600; vom 2. September 2005 I S 11/05, BFH/NV 2006, 97, m.w.N.; in BFH/NV 2006, 1849).

  • BFH, 15.03.2007 - XI S 33/06

    NZB: Absehen von der Begründung über die Nichtzulassungsbeschwerde

    a) Der Anspruch des Klägers auf rechtliches Gehör kann nur dann i.S. von § 133a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 FGO in entscheidungserheblicher Weise verletzt sein, wenn der Bundesfinanzhof (BFH) bei seiner Beschwerdeentscheidung ein Vorbringen im Zusammenhang mit der Darlegung der Gründe für die Zulassung der Revision i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 1 bis 3 FGO entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder doch bei seiner Entscheidung ersichtlich nicht in Erwägung gezogen hat und die Revision bei Berücksichtigung dieses Vorbringens hätte zugelassen werden müssen (BFH-Beschluss vom 12. Mai 2006 VIII S 12/06, BFH/NV 2006, 1849, m.w.N.).
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