Weitere Entscheidungen unten: BFH, 25.10.1995 | BFH, 28.06.1995 | BFH, 17.10.1995

Rechtsprechung
   BFH, 19.03.1996 - VIII R 15/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,403
BFH, 19.03.1996 - VIII R 15/94 (https://dejure.org/1996,403)
BFH, Entscheidung vom 19.03.1996 - VIII R 15/94 (https://dejure.org/1996,403)
BFH, Entscheidung vom 19. März 1996 - VIII R 15/94 (https://dejure.org/1996,403)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1996,403) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 17 Abs. 1 und 2

  • Wolters Kluwer

    Unbeschränkte Steuerpflicht - Beteiligung im Privatvermögen

  • riw-online.de(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz/Auszüge frei)

    Eintritt in die unbeschränkte Steuerpflicht: Wertzuwächse einer wesentlichen Beteiligung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 17 Abs. 1, 2
    Anschaffungskosten einer wesentlichen Beteiligung i.S. von § 17 EStG bei Zuzug aus dem Ausland

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Veräußerung einer wesentlichen Beteiligung - Ausländische Kapitalgesellschaft als solche i.S. des § 17 Abs. 1 Satz 2 EStG - Berechnung der Beteiligung bei gesamthänderischen Anteilen - Maßgeblichkeit der tatsächlichen Anschaffungskosten - Zwischenzeitliche Begründung der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 17 Abs 2
    Beschränkte Steuerpflicht; unbeschränkte Steuerpflicht; Veräußerung; Wertzuwachs; Wesentliche Beteiligung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 180, 146
  • BB 1996, 1258
  • BB 1996, 614
  • DB 1996, 1317
  • BStBl II 1996, 312
  • BFH/NV 1996, 213
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (43)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 30.03.1993 - VIII R 44/90

    Ermittlung der Liquidationsquote im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung

    Auszug aus BFH, 19.03.1996 - VIII R 15/94
    Mit der - vom erkennenden Senat mit Beschluß vom 22. Dezember 1993 VIII B 86/93 wegen Divergenz zum Urteil des erkennenden Senats vom 30. März 1993 VIII R 44/90 (BFH/NV 1993, 597) zugelassenen - Revision rügt das FA Verletzung materiellen Rechts (§ 17 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Satz 1 EStG).

    Wie der erkennende Senat in seinem Urteil vom 30. März 1993 VIII R 44/90 (BFH/NV 1993, 597, 598) im einzelnen ausgeführt hat, führt auch die Begründung einer unbeschränkten Steuerpflicht nicht dazu, daß an die Stelle der ursprünglichen Anschaffungskosten der Wert im Zeitpunkt des Zuzugs in die Bundesrepublik tritt.

    Der Senat hat in BFH/NV 1993, 597, 598 offengelassen, ob er sich der vom FG bereits im Aussetzungsverfahren (EFG 1986, 446) vertretenen Auffassung anschließen könnte, § 17 Abs. 2 EStG erfasse auch in früheren Jahren nicht ausgeschüttete Gewinne.

    Das DBA-Niederlande vom 16. Juni 1959 (BGBl II 1960, 1781, BStBl I 1960, 381) weist in Art. 8 Abs. 1 - wie das DBA-Dänemark in Art. 7 Abs. 1, welches der Entscheidung des Senats in BFH/NV 1993, 597 zugrunde lag - die Besteuerung aus der Veräußerung einer Beteiligung an einer im anderen Staat ansässigen Kapitalgesellschaft ohne Einschränkung dem Wohnsitzstaat zu.

  • BFH, 26.10.1994 - X R 114/92

    Einzahlungen auf ein Festgeldkonto als nicht versteuerte Betriebseinnahmen -

    Auszug aus BFH, 19.03.1996 - VIII R 15/94
    Im übrigen trifft den Kläger hinsichtlich der Sachverhaltsaufklärung und der Beschaffung der Beweismittel eine gesteigerte Mitwirkungspflicht (vgl. § 76 Abs. 1 Satz 4 FGO i. V. m. § 90 Abs. 2 Satz 1 AO 1977; dazu BFH-Urteile vom 19. Januar 1994 I R 40/92, BFH/NV 1995, 181, 182; vom 26. Oktober 1994 X R 114/92, BFH/NV 1995, 373, 375; BFH/NV 1994, 449, m. w. N.).
  • BFH, 04.06.1991 - X R 35/88

    Zur Berechnung der Einkommensteuerermäßigung - durch Anrechnung schweizerischer

    Auszug aus BFH, 19.03.1996 - VIII R 15/94
    Sie ist Bestandteil der Steuerfestsetzung (vgl. BFH-Urteile vom 4. Juni 1991 X R 35/88, BFHE 164, 435, BStBl II 1992, 187, 188; vom 18. Juli 1990 I R 115/88, BFHE 161, 499, BStBl II 1990, 951, 952; vom 13. Februar 1980 I R 181/76, BFHE 129, 389, BStBl II 1980, 190).
  • BFH, 19.01.1994 - I R 40/92

    Ermessensausübung für das Benennungsverlangen bei Zahlungen an ausländische

    Auszug aus BFH, 19.03.1996 - VIII R 15/94
    Im übrigen trifft den Kläger hinsichtlich der Sachverhaltsaufklärung und der Beschaffung der Beweismittel eine gesteigerte Mitwirkungspflicht (vgl. § 76 Abs. 1 Satz 4 FGO i. V. m. § 90 Abs. 2 Satz 1 AO 1977; dazu BFH-Urteile vom 19. Januar 1994 I R 40/92, BFH/NV 1995, 181, 182; vom 26. Oktober 1994 X R 114/92, BFH/NV 1995, 373, 375; BFH/NV 1994, 449, m. w. N.).
  • BFH, 16.12.1977 - III R 92/75

    Bemessungsgrundlage für die Investitionszulage ist bei Anschaffungsgeschäften in

    Auszug aus BFH, 19.03.1996 - VIII R 15/94
    b) Gegen die Höhe der vom FA in der Einspruchsentscheidung vom 27. Juli 1988 bei der Ermittlung des Veräußerungsgewinns angesetzten ursprünglichen Anschaffungskosten in Höhe von 110.000 hfl hat der Kläger ebensowenig wie gegen den Umrechnungskurs Einwendungen erhoben (vgl. auch BFH-Urteil vom 16. Dezember 1977 III R 92/75, BFHE 124, 296, BStBl II 1978, 233; Littmann/Bitz/Hellwig, Einkommensteuergesetz, 15. Aufl., § 17 Rz. 55; Schmidt, Einkommensteuergesetz, 14. Aufl., § 17 Anm. 133 c).
  • BFH, 16.09.1993 - IV B 50/93

    Vernehmung eines ausländischen Zeugen im Wege des Rechtshilfeersuchens -

    Auszug aus BFH, 19.03.1996 - VIII R 15/94
    Im übrigen trifft den Kläger hinsichtlich der Sachverhaltsaufklärung und der Beschaffung der Beweismittel eine gesteigerte Mitwirkungspflicht (vgl. § 76 Abs. 1 Satz 4 FGO i. V. m. § 90 Abs. 2 Satz 1 AO 1977; dazu BFH-Urteile vom 19. Januar 1994 I R 40/92, BFH/NV 1995, 181, 182; vom 26. Oktober 1994 X R 114/92, BFH/NV 1995, 373, 375; BFH/NV 1994, 449, m. w. N.).
  • BFH, 18.07.1990 - I R 115/88

    Anrechnung der maltesischen Steuer - Dividenden aus Malta - Unterstützung der

    Auszug aus BFH, 19.03.1996 - VIII R 15/94
    Sie ist Bestandteil der Steuerfestsetzung (vgl. BFH-Urteile vom 4. Juni 1991 X R 35/88, BFHE 164, 435, BStBl II 1992, 187, 188; vom 18. Juli 1990 I R 115/88, BFHE 161, 499, BStBl II 1990, 951, 952; vom 13. Februar 1980 I R 181/76, BFHE 129, 389, BStBl II 1980, 190).
  • BFH, 13.02.1980 - I R 181/76

    Seeschiffsregister - Handelsschiff - Ausländische Einkünfte - Tarifvergünstigung

    Auszug aus BFH, 19.03.1996 - VIII R 15/94
    Sie ist Bestandteil der Steuerfestsetzung (vgl. BFH-Urteile vom 4. Juni 1991 X R 35/88, BFHE 164, 435, BStBl II 1992, 187, 188; vom 18. Juli 1990 I R 115/88, BFHE 161, 499, BStBl II 1990, 951, 952; vom 13. Februar 1980 I R 181/76, BFHE 129, 389, BStBl II 1980, 190).
  • BFH, 23.11.1988 - II R 139/87

    Inländischer Wohnsitz i. S. des § 8 AO bei Nutzung einer Doppelhaushälfte zweimal

    Auszug aus BFH, 19.03.1996 - VIII R 15/94
    a) Der Kläger hat nach den nicht angegriffenen Feststellungen des FG im Dezember 1978 seinen Wohnsitz in der Bundesrepublik begründet (§ 8 AO 1977; Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 23. November 1988 II R 139/87, BFHE 155, 29, BStBl II 1989, 182; vom 30. August 1989 I R 212/85, BFH/NV 1990, 211 zur Tatsachenwürdigung) und ist damit gemäß § 1 Abs. 1 Satz 1 EStG im Streitjahr 1979 unbeschränkt steuerpflichtig in der Bundesrepublik gewesen.
  • BFH, 23.06.1992 - IX R 182/87

    Körperschaftssteuerpflicht ausländischer Kapitalgesellschaften

    Auszug aus BFH, 19.03.1996 - VIII R 15/94
    Fehlt es an einer Vergleichbarkeit, so fallen die Anteile an der ausländischen Gesellschaft unter den Begriff der "ähnlichen Beteiligung" i. S. von § 17 Abs. 1 Satz 2 EStG, wenn es sich bei der Gesellschaft um eine juristische Person handelt und die Beteiligung Gesellschafterrechte ähnlich wie eine deutsche Kapitalgesellschaft verkörpert (BFH-Urteile vom 23. Juni 1992 IX R 182/87, BFHE 168, 285, BStBl II 1992, 972, m. w. N.; vom 24. Oktober 1984 I R 228/81, nicht veröffentlicht - NV - zu § 17 EStG).
  • BFH, 16.12.1992 - I R 32/92

    Überlassung von Ferienwohnungen an Aktionäre ist sonstiger Bezug aus Aktien

  • BFH, 22.02.1989 - I R 11/85

    1. Zur Anwendung des § 17 EStG auf Fälle der Umwandlung einer ausländischen

  • BFH, 23.06.1993 - I R 31/92

    Verluste einer ausländischen Kapitalgesellschaft

  • BFH, 07.04.1976 - I R 75/73

    Veräußerung einer wesentlichen Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft durch

  • BFH, 26.08.1993 - I R 44/92

    Sonstige Bezüge der Hapimag-Aktionäre

  • BFH, 24.10.1984 - I R 228/81
  • BFH, 30.08.1989 - I R 212/85

    Unbeschränkte einkommensteuerpflichtigkeit von Arbeitnehmern

  • BGH, 02.11.2010 - 1 StR 544/09

    Ablehnung von Beweisanträgen wegen Unzumutbarkeit; Bedeutung des Grundsatzes der

    Deshalb sind sie als "ähnliche Beteiligungen" i.S.d. § 17 Abs. 1 Satz 3 EStG zu qualifizieren (vgl. BFH, Urteil vom 19. März 1996 - VIII R 15/94, BFHE 180, 146 = BStBl II 1996, 312, 313 mwN).
  • BFH, 30.11.2016 - VIII R 11/14

    Hinzurechnung abgeltend besteuerter negativer Einkünfte aus Kapitalvermögen im

    a) Die Anrechnung ausländischer Steuerbeträge hat gemäß § 2 Abs. 6 Satz 1 EStG im Steuerfestsetzungsverfahren (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. März 1996 VIII R 15/94, BFHE 180, 146, BStBl II 1996, 312, unter II.4.) zu erfolgen.
  • BFH, 16.12.2003 - IX R 46/02

    Rückwirkende Verlängerung der Spekulationsfrist

    Überdies ist gemäß § 17 EStG nach der Rechtsprechung des BFH die Rückverstrickung bisher steuerentstrickter Wertzuwächse zwar möglich (vgl. BFH-Urteile vom 30. März 1993 VIII R 44/90, BFH/NV 1993, 597; vom 19. März 1996 VIII R 15/94, BFHE 180, 146, BStBl II 1996, 312).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 25.10.1995 - IV B 9/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,2528
BFH, 25.10.1995 - IV B 9/95 (https://dejure.org/1995,2528)
BFH, Entscheidung vom 25.10.1995 - IV B 9/95 (https://dejure.org/1995,2528)
BFH, Entscheidung vom 25. Oktober 1995 - IV B 9/95 (https://dejure.org/1995,2528)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1995,2528) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Grundsätzliche Bedeutung der Frage der Entstehung gewerbesteuerpflichtiger Einkünfte durch Betriebsverpachtung einer GmbH & Co. KG

  • rechtsportal.de

    Verpächterwahlrecht bei einer GmbH & Co. KG

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Verpächterwahlrecht bei einer GmbH & Co. KG

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1996, 213
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 13.11.1963 - GrS 1/63

    Wahlrecht des Verpächters zur Bewertung der Verpachtung des Gewerbetriebs als

    Auszug aus BFH, 25.10.1995 - IV B 9/95
    Es handelt sich hierbei um eine "werbende" Tätigkeit, so daß die Grundsätze, aufgrund derer der BFH die gewerbliche Betriebsverpachtung bei Einzelunternehmen und nicht gewerblich geprägten Personengesellschaften nicht als gewerbesteuerpflichtig angesehen hat (Beschluß vom 13. November 1963 GrS 1/63, BFHE 78, 315, BStBl III 1964, 124), keine Anwendung finden.
  • BFH, 22.06.1977 - I R 50/75

    Anwendung der erweiterten Kürzung, wenn zum vermieteten Objekt Grundstücksteile

    Auszug aus BFH, 25.10.1995 - IV B 9/95
    Entgegen der Auffassung der Klägerin und Beschwerdeführerin hatte der BFH auch schon zu Zeiten der Geprägerechtsprechung entschieden, daß eine lediglich vermögensverwaltende GmbH & Co. KG der Gewerbesteuer unterlag (Urteil vom 22. Juni 1977 I R 50/75, BFHE 122, 534, BStBl II 1977, 778).
  • BFH, 15.12.1989 - VI B 78/88

    Eine Pauschalierung der Lohnsteuer nach § 40b EStG kann nicht bei der

    Auszug aus BFH, 25.10.1995 - IV B 9/95
    Ein allgemeines Interesse an einer höchstrichterlichen Entscheidung dieser Frage kann jedoch nicht anerkannt werden, da die Rechtsfrage offensichtlich nur so beantwortet werden kann, wie dies in der Vorentscheidung geschehen ist (vgl. BFH-Urteil vom 15. Dezember 1989 VI B 78/88, BFHE 159, 196, BStBl II 1990, 344).
  • BFH, 19.12.2023 - IV R 5/21

    Erweiterte Kürzung - Sondernutzungsrechte; Betriebsverpachtung

    Dementsprechend ist die gewerbliche Betriebsverpachtung bei Einzelunternehmen und nicht gewerblich geprägten Personengesellschaften nicht gewerbesteuerpflichtig (vgl. Urteil des Großen Senats des BFH vom 13.11.1963 - GrS 1/63 S, BFHE 78, 315, BStBl III 1964, 124; vgl. auch BFH-Urteil vom 14.06.2005 - VIII R 3/03, BFHE 210, 38, BStBl II 2005, 778, unter II.1.b sowie BFH-Beschlüsse vom 25.10.1995 - IV B 9/95, BFH/NV 1996, 213; vom 27.07.2009 - IV B 122/08, unter II.a, m.w.N.), so dass auch der Betriebsverpächter nach dem Wegfall der personellen Verflechtung und der damit einhergehenden Beendigung einer zuvor bestehenden Betriebsaufspaltung nicht mehr der Gewerbesteuer unterliegt (vgl. Keß in Lenski/Steinberg, Gewerbesteuergesetz, § 2 Rz 1294; Brandis/Heuermann/Drüen, § 2 GewStG Rz 252).

    Dementsprechend sind die Grundsätze, nach denen der BFH eine gewerbliche Betriebsverpachtung nicht als gewerbesteuerpflichtig angesehen hat, auf gewerblich geprägte Personengesellschaften nicht anzuwenden (BFH-Urteil vom 14.06.2005 - VIII R 3/03, BFHE 210, 38, BStBl II 2005, 778, unter II.1.b; BFH-Beschlüsse vom 25.10.1995 - IV B 9/95, BFH/NV 1996, 213 [Rz 6]; vom 27.07.2009 - IV B 122/08, unter II.a).

  • BFH, 14.06.2005 - VIII R 3/03

    Keine erweiterte Gewerbeertragskürzung bei Betriebsverpachtung -

    b) 1993 bis 1996 war die Klägerin jedenfalls gemäß § 2 Abs. 1 Satz 1, 2 GewStG i.V.m. § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG gewerbesteuerpflichtig, da dann nur noch die GmbH persönlich haftende Gesellschafterin der KG war (vgl. BFH-Beschluss vom 25. Oktober 1995 IV B 9/95, BFH/NV 1996, 213).

    Die Grundsätze, nach denen der BFH die gewerbliche Betriebsverpachtung nicht als gewerbesteuerpflichtig angesehen hat (BFH-Urteil vom 13. November 1963 GrS 1/63 S, BFHE 78, 315, BStBl III 1964, 124), sind auf eine gewerblich geprägte Personengesellschaft nicht anzuwenden (BFH-Beschluss in BFH/NV 1996, 213, 214).

  • BFH, 20.11.2003 - IV R 5/02

    Beginn und Ende der Gewerbesteuerpflicht einer gewerblich geprägten

    Hierauf hat der Senat bereits in seinem Beschluss vom 25. Oktober 1995 IV B 9/95 (BFH/NV 1996, 213) hingewiesen.
  • BFH, 27.07.2009 - IV B 122/08

    Betriebsverpachtung - Gewerbesteuer - gewerblich geprägte Personengesellschaft

    Insbesondere lässt --wovon im Ergebnis auch das FG ausgegangen ist-- das Urteil die Rechtsprechung unberührt, nach der mit Rücksicht darauf, dass die (originär) vermögensverwaltende Tätigkeit einer GmbH & Co. KG eo ipso gewerblich und damit gewerbesteuerpflichtig ist, für die Verpachtung eines ganzen Betriebes nichts anderes gelten könne; hierbei handele es sich --so der Senatsbeschluss vom 25. Oktober 1995 IV B 9/95 (BFH/NV 1996, 213)-- um eine "werbende Tätigkeit", so dass die Grundsätze, aufgrund derer der BFH die gewerbliche Betriebsverpachtung bei Einzelunternehmen und nicht gewerblich geprägten Personengesellschaften nicht als gewerbesteuerpflichtig angesehen habe (vgl. dazu Urteil des Großen Senats des BFH vom 13. November 1963 GrS 1/63 S, BFHE 78, 315, BStBl III 1964, 124, 126), keine Anwendung finden.

    Die Auffassung ist vom BFH nicht nur mit Urteil vom 14. Juni 2005 VIII R 3/03 (BFHE 210, 38, BStBl II 2005, 778) ausdrücklich bestätigt worden; vielmehr hat der Senat bereits mit Beschluss in BFH/NV 1996, 213 der Rechtsfrage, ob eine gewerblich geprägte Personengesellschaft, die ihren Betrieb als ganzen verpachtet, gewerbesteuerpflichtige Einkünfte erzielt, keine grundsätzliche Bedeutung zugemessen.

  • FG Hessen, 08.11.2001 - 8 K 2822/00

    Gewerblich geprägte Personengesellschaft; Gewerbesteuerpflicht;

    Die vermögensverwaltende Tätigkeit einer GmbH & Co. KG ist demnach eo ipso gewerblich und damit gewerbesteuerpflichtig (so ausdrücklich BFH-Beschluss vom 15. Oktober 1995 IV B 9/95, BFH/NV 1996, 213; vgl. auch BFH-Urteile vom 26. Oktober 1995 IV R 35/94, BStBl. II 1996, 76 vom 18. April 2000 VIII R 68/98, BStBl. II 2001, 359; sowie Urteile des Finanzgerichts Köln vom 11. März 1998 6 K 5903/93, EFG 1998, 969 und des Finanzgerichts München vom 27. Mai 1998 9 K 2400/95, EFG 1998, 1480).
  • FG Münster, 06.12.2019 - 14 K 3999/16

    Berücksichtigung einer Kürzung bei der Festsetzung des Gewerbesteuermessbetrags

    Ein Verpächterwahlrecht besteht aber nicht, wenn eine vermögensverwaltende Tätigkeit - wie eben bei der Klägerin - eo ipso gewerblich und damit gewerbesteuerpflichtig ist (vgl. BFH, Beschluss vom 25.10.1995 - IV B 9/95, BFH/NV 1996, 213, unter Hinweis auf BMF, Schreiben vom 17.10.94 - IV B 2-S 2242-47/94, BStBl I 1994, 771; vgl. auch BFH, Beschluss vom 27.07.2009 IV B 122/08, juris; Widmann in: Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, 1. Aufl. 2002, 179.
  • BFH, 22.08.2001 - III B 71/01

    Beschwerde gegen einen Beschluss - Unanfechtbarkeit - Nichtzulassung der

    Die Finanzverwaltung anerkenne diesen Vorrang (BMF-Schreiben vom 17. Oktober 1994, BStBl I 1994, 771; ebenfalls Beschluss des BFH vom 25. Oktober 1995 IV B 9/95, BFH/NV 1996, 213).
  • FG Hamburg, 15.09.2008 - 2 K 40/08

    Gewerbesteuer: Gewerbesteuerpflicht einer GmbH & Co KG

    Im Gegenteil gilt: Wenn bereits Gesellschaften, die grundsätzlich Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung erzielen, gewerbliche und gewerbesteuerpflichtige Einkünfte haben, sofern einziger haftender Gesellschafter eine Kapitalgesellschaft ist, so muss dies erst Recht für solche Gesellschaften gelten, die Einkünfte aus Gewerbebetrieb erzielen (so auch der BFH in seiner Entscheidung vom 25.10.1995, IV B 9/95, BFH/NV 1996, S. 213; und vom 14.06.2005, VIII R 3/03, zitiert nach juris, allerdings ohne Auseinandersetzung mit dem Gesetzeswortlaut).
  • FG Köln, 19.01.2011 - 7 K 4997/06

    Abgrenzung von Aufgabegewinn und laufendem Gewinn

    Die gewinnbringende Anlage von Kapitalvermögen durch die - wie im vorliegenden Fall - Gewährung von normalverzinslichen und laufzeitunbeschränkten Darlehen stellt in diesem Zusammenhang ohne weiteres eine vermögensverwaltende Tätigkeit dar, wobei die aus der Nutzung des Kapitalvermögens resultierenden Einkünfte bei der Klägerin als einer gewerblich geprägten Personengesellschaft der Gewerbesteuer unterliegen (vgl. BFH-Urteile vom 7. September 2005 VIII R 99/03, BFH/NV 2006, 608; vom 20. November 2003 IV 5/02, BFHE 204, 471; BStBl. II 2004, 464; BFH-Beschluss vom 25. Oktober 1995 IV B 9/95, HFR 1996, 343; siehe auch BFH-Beschluss vom 19. April 2010 IV B 38/09, BFH/NV 2010, 1489).
  • FG Baden-Württemberg, 15.12.2000 - 12 V 27/00

    Beurteilung der Gewerblichkeit einer Grundstücksveräußerung im Verfahren der

    Dagegen hat der Ag nach § 138 Abs. 1 FGO die Kosten des Verfahrens in dem Umfang zu tragen, als sich das Antragsbegehren der Astin dadurch, dass der Ag den einheitlichen GewSt-Meßbetrag 1992 mit Bescheid vom 19. April 2000 von DM 2.180 auf DM 1.185 herabgesetzt hat, zum Teil erledigt hat (BFH-Beschluß vom 25. Oktober 1995 IV B 9/95, BFH/NV 1996, 213 und Gräber, a.a.O., § 138n Rn 4, 7 und 31), zumal im Hinblick auf die Ausführungen der Prüferin in Ziff. 2 der Anlage zur Ablehnungsverfügung vom 22. März 2000 eine teilweise Vollziehungsaussetzung nach § 361 AO nahegelegen hätte.
  • BFH, 23.08.1996 - IV B 164/95

    Anforderungen an die Darlegung einer Rechtssache von grundsätzlicher Bedeutung

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 28.06.1995 - VIII B 10/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,10138
BFH, 28.06.1995 - VIII B 10/95 (https://dejure.org/1995,10138)
BFH, Entscheidung vom 28.06.1995 - VIII B 10/95 (https://dejure.org/1995,10138)
BFH, Entscheidung vom 28. Juni 1995 - VIII B 10/95 (https://dejure.org/1995,10138)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1995,10138) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1996, 213
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 30.11.1987 - VIII B 3/87

    Großbetriebsprüfungsstelle - Oberfinanzdirektion - Außenprüfung - Nichtigkeit -

    Auszug aus BFH, 28.06.1995 - VIII B 10/95
    Aufgrund der übereinstimmenden Erledigungserklärung der Beteiligten, die auch in einem Beschlußverfahren möglich ist (Senatsbeschluß vom 30. November 1987 VIII B 3/87, BFHE 151, 354, BStBl II 1988, 183, Ziff. 1 der Gründe), ist nur noch über die Kosten des Verfahrens zu entscheiden (Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 138 Rz. 11 m. w. N.).
  • BFH, 20.12.1994 - VIII B 143/94

    Ernstliche Zweifel an Steuerpflicht bei sog. Schneeballsystem

    Auszug aus BFH, 28.06.1995 - VIII B 10/95
    Denn sein Antrag auf Aussetzung der Vollziehung war gemäß § 69 Abs. 4 Satz 1 FGO zulässig und aufgrund der zu einem ähnlichen Fall ergangenen Senatsentscheidung vom 20. Dezember 1994 VIII B 143/94 (BFHE 176, 262, BStBl II 1995, 262) auch begründet.
  • BFH, 26.08.1980 - VII S 15/80

    Abweisung der Klage - Erledigung der Hauptsache

    Auszug aus BFH, 28.06.1995 - VIII B 10/95
    Die Kostenentscheidung ist nach ständiger Rechtsprechung (vgl. z. B. Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 26. August 1980 VII S 15/80, BFHE 131, 285, BStBl II 1981, 37, Ziff. 4 der Gründe) mangels Rücknahme oder Änderung eines Verwaltungsakts nicht nach § 138 Abs. 2 Satz 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO), sondern gemäß § 138 Abs. 1 FGO zu treffen.
  • BFH, 10.12.1986 - II R 54/84

    Aufhebung eines Steuerbescheids

    Auszug aus BFH, 28.06.1995 - VIII B 10/95
    Der Senat hat es für sachdienlich erachtet, klarzustellen, daß durch die Erledigung des Verfahrens der FG-Beschluß entsprechend § 269 Abs. 3 Satz 1 Halbsatz 2 der Zivilprozeßordnung (i. V. m. § 155 FGO) gegenstandslos geworden ist (vgl. BFH-Beschluß vom 10. Dezember 1986 II R 54/84, BFH/NV 1988, 111).
  • BFH, 20.09.1988 - V R 152/84

    Anforderungen an die Ermessensentscheidung des Senates über die

    Auszug aus BFH, 28.06.1995 - VIII B 10/95
    Maßstab für die Kostenentscheidung nach § 138 Abs. 1 FGO ist aufgrund einer summarischen Prüfung grundsätzlich der Verfahrensausgang, der sich bei Anwendung der die strittige Rechtsfrage betreffenden Rechtsprechung des BFH ergeben würde (BFH-Beschluß vom 20. September 1988 V R 152/84, BFH/NV 1990, 50).
  • BFH, 23.05.2012 - III B 129/11

    Eingetragene Lebenspartner - Kostenentscheidung nach Erledigung des Rechtsstreits

    1. Nachdem die Beteiligten den Rechtsstreit über den Anspruch der Antragstellerin auf AdV des Einkommensteuerbescheids für das Jahr 2009 in der Hauptsache für erledigt erklärt haben, ist gemäß § 138 Abs. 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO) nach billigem Ermessen über die Kosten des Verfahrens unter Berücksichtigung des bisherigen Sach- und Streitstandes durch Beschluss zu entscheiden (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 28. Juni 1995 VIII B 10/95, BFH/NV 1996, 213).

    Es wird klargestellt, dass durch die Erledigung des Verfahrens der Beschluss des FG entsprechend § 269 Abs. 3 Satz 1 Halbsatz 2 der Zivilprozessordnung (i.V.m. § 155 FGO) gegenstandslos geworden ist (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 1996, 213).

  • BFH, 20.02.2008 - VI B 25/07

    Kostenentscheidung in AdV-Beschwerdeverfahren nach rechtskräftiger Entscheidung

    Maßstab für die Kostenentscheidung nach § 138 Abs. 1 FGO ist aufgrund einer summarischen Prüfung grundsätzlich der Verfahrensausgang, der sich bei Anwendung der die strittige Rechtsfrage betreffenden Rechtsprechung des BFH ergeben würde (BFH-Beschluss vom 28. Juni 1995 VIII B 10/95, BFH/NV 1996, 213).

    Durch die Hauptsacheerledigung wird der die AdV gewährende Beschluss des FG gegenstandslos (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 1996, 213).

  • BFH, 23.11.2001 - V B 78/01

    Beschwerde gegen AdV-Beschluss; Erledigung der Hauptsache

    Die Kosten des Verfahrens sind dem FA aufzuerlegen, da der Antrag auf Aussetzung der Vollziehung mutmaßlich Erfolg gehabt hätte (vgl. BFH-Beschluss vom 28. Juni 1995 VIII B 10/95, BFH/NV 1996, 213).

    Der Senat hat es für sachdienlich erachtet, klarzustellen, dass durch die Erledigung des Verfahrens der Beschluss des Finanzgerichts gegenstandslos geworden ist (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 1996, 213).

  • BFH, 24.10.2003 - IX B 96/03

    Maßstab für die Kostenentsch. ist der Verfahrensausgang

    Nachdem die Beteiligten den Rechtsstreit über den Anspruch der Antragstellerin und Beschwerdeführerin (Antragstellerin) auf Aussetzung der Vollziehung der angefochtenen Einkommensteuerbescheide für die Jahre 1997 bis 1999 nach zwischenzeitlicher --antragsgemäßer-- Aussetzung der Vollziehung durch den Antragsgegner und Beschwerdegegner (das Finanzamt --FA--) in der Hauptsache für erledigt erklärt haben, ist gemäß § 138 Abs. 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO) nach billigem Ermessen über die Kosten des Verfahrens unter Berücksichtigung des bisherigen Sach- und Streitstandes durch Beschluss zu entscheiden (Beschluss des Bundsfinanzhofs --BFH-- vom 28. Juni 1995 VIII B 10/95, BFH/NV 1996, 213).

    Der Senat erachtet es für sachdienlich, klarzustellen, dass durch die Erledigung des Verfahrens der Beschluss des Finanzgerichts entsprechend § 269 Abs. 3 Satz 1 Halbsatz 2 der Zivilprozessordnung (i.V.m. § 155 FGO) gegenstandslos geworden ist (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 1996, 213).

  • BFH, 10.01.2008 - IX S 21/07

    Kostenentscheidung nach Erledigungserklärung des Rechtsstreits über die

    Entspricht das FA während eines Verfahrens wegen Aussetzung der Vollziehung dem Aussetzungsantrag und wird daraufhin die Hauptsache für erledigt erklärt, so ist die Kostenentscheidung vom Bundesfinanzhof (BFH) nach Maßgabe von § 143 i.V.m. § 138 Abs. 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO) zu treffen (vgl. BFH-Beschluss vom 20. April 2004 II S 3/02, nicht veröffentlicht; vom 28. Juni 1995 VIII B 10/95, BFH/NV 1996, 213; Gräber/ Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 138 Rz 7).
  • BFH, 20.04.2004 - II S 3/02

    Kostenentsch. im Verfahren wegen AdV

    Entspricht das FA während eines Verfahrens wegen Aussetzung der Vollziehung dem Aussetzungsantrag und haben daraufhin die Beteiligten die Hauptsache für erledigt erklärt, so ist die Kostenentscheidung vom Bundesfinanzhof (BFH) nach Maßgabe des § 143 i.V.m. § 138 Abs. 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO) zu treffen (BFH-Beschluss vom 28. Juni 1995 VIII B 10/95, BFH/NV 1996, 213, m.w.N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 17.10.1995 - X B 132/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,31261
BFH, 17.10.1995 - X B 132/95 (https://dejure.org/1995,31261)
BFH, Entscheidung vom 17.10.1995 - X B 132/95 (https://dejure.org/1995,31261)
BFH, Entscheidung vom 17. Oktober 1995 - X B 132/95 (https://dejure.org/1995,31261)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1995,31261) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1996, 213
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 04.10.1990 - X R 148/88

    Spekulationsgewinne aus der Veräußerung von Beteiligungen an geschlossenen

    Auszug aus BFH, 17.10.1995 - X B 132/95
    Zum anderen ist für evtl. noch offene Fälle die Rechtseinheit gesichert: Entweder es wird, wie im Streitfall, in Übereinstimmung mit dem erkennenden Senat im Urteil vom 4. Oktober 1990 X R 148 88 (BFHE 162, 304, BStBl II 1992, 211 [BFH 04.10.1990 - X R 148/88]) entschieden oder es ist über § 115 Abs. 1 Nr. 2 FGO (Divergenz-Zulassung) für gleichmäßige Rechtsanwendung gesorgt.
  • BFH, 10.07.1996 - X R 103/95

    Kein Spekulationsgeschäft nach § 23 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. a EStG a. F. bei Erwerb

    An dieser auch vom FG geteilten Ansicht hält der Senat fest (s. auch die Senatsbeschlüsse vom 17. Oktober 1995 X B 132/95, BFH/NV 1996, 213, und vom 13. Juni 1996 X B 27/96, nicht veröffentlicht; zustimmend Knobbe-Keuk, 75 Jahre Reichsfinanzhof-Bundesfinanzhof, 1993, 303, 323, und Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl. 1996, § 39 AO 1977 Rdnr. 34 a, 37; anderer Ansicht L. Schmidt, Finanz-Rundschau 1991, 16; Jansen in Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuergesetz, 23. Aufl., § 23 Rdnr. 132 und Nichtanwendungserlaß des BMF in BStBl I 1992, 125; offengelassen von Schulze-Osterloh in Festschrift für Ludwig Schmidt, 1993, 307 ff., 313).
  • BFH, 23.10.2001 - IX R 75/98

    Offenbare Unrichtigkeit

    Besteht schon keine Rechtsgrundlage für die Änderung, so kann der Senat unerörtert lassen, ob die Kläger --wie das FA meint-- mit notariellem Kaufvertrag vom 6. Juli 1990 ein Grundstück oder grundstücksgleiches Recht i.S. des § 23 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. a EStG a.F. veräußert haben (vgl. hierzu aber BFH-Urteile vom 10. Juli 1996 X R 103/95, BFH/NV 1997, 183; vom 4. Oktober 1990 X R 148/88, BFHE 162, 304, BStBl II 1992, 211; BFH-Beschluss vom 17. Oktober 1995 X B 132/95, BFH/NV 1996, 213).
  • BFH, 13.06.1996 - X B 27/96

    Verneinung eines Klärungsbedarfs einer Rechtssache

    Bis dahin ist in jedem Fall für Rechtseinheit gesorgt (vgl. Senatsbeschluß vom 17. Oktober 1995 X B 132/95, BFH/NV 1996, 213).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht