Weitere Entscheidung unten: BFH, 08.09.1982

Rechtsprechung
   BFH, 29.04.1982 - IV R 51/79   

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BFH, 29.04.1982 - IV R 51/79 (https://dejure.org/1982,1118)
BFH, Entscheidung vom 29.04.1982 - IV R 51/79 (https://dejure.org/1982,1118)
BFH, Entscheidung vom 29. April 1982 - IV R 51/79 (https://dejure.org/1982,1118)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    UmwStG 1969 § 18 Abs. 1, § 17; GewStG § 7

  • Wolters Kluwer

    Veräußerung des Betriebs - Veräußerungsgewinn - Veräußerung des Mitunternehmeranteils - Veräußerung desTeilbetriebs

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zur Gewerbesteuerpflicht von Gewinnen aus der Veräußerung oder Entnahme einbringungsgeborener Anteile i. S. des § 18 Abs. 1 UmwStG 1969 (§ 21 Abs. 1 UmwStG 1977)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    GewStG § 7; UmwStG (1969) § 18 Abs. 1, § 17

Papierfundstellen

  • BFHE 136, 129
  • BStBl II 1982, 738
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 27.10.1977 - IV R 60/74

    Behandlung der durch die Veräußerung einer 100%igen Beteiligung an einer

    Auszug aus BFH, 29.04.1982 - IV R 51/79
    Dabei kann offenbleiben, ob bereits aus der Vorschrift des § 18 Abs. 1 Satz 1 UmwStG 1969 (§ 21 Abs. 1 Satz 1 UmwStG 1977), das Gewinne aus der Veräußerung einbringungsgeborener Anteile als Veräußerungsgewinn i. S. von § 16 EStG gelten, gewerbesteuerrechtlich zu folgern ist, die Gewinne seien - ebenso wie sonst Veräußerungsgewinne i. S. von § 16 EStG - (abgesehen von Gewinnen aus der Veräußerung einer zum Betriebsvermögen gehörigen hundertprozentigen Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft; dazu BFH-Urteil vom 27. Oktober 1977 IV R 60/74, BFHE 123, 553/555, BStBl II 1978, 100, mit weiteren Nachweisen) nicht Teil des Gewerbeertrags (so offenbar Widmann/Mayer, a. a. O.).
  • BFH, 17.12.1975 - I R 29/74

    Eine Aufgabe-Entschädigung gehört nicht zum Gewerbeertrag, wenn sie dem

    Auszug aus BFH, 29.04.1982 - IV R 51/79
    Denn nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) folgt aus dem Wesen der Gewerbesteuer als einer auf den tätigen Betrieb bezogenen Sachsteuer, daß Gewinne aus der Veräußerung oder Aufgabe eines Gewerbebetriebs oder eines Teilbetriebs i. S. von § 16 Abs. 1 Nr. 1 Halbsatz 1 und Abs. 3 EStG bei einem Einzelgewerbetreibenden oder einer Personengesellschaft i. S. von § 2 Abs. 2 Nr. 1 GewStG - anders als z. B. bei einer Kapitalgesellschaft i. S. von § 2 Abs. 2 Nr. 2 GewStG - nicht zum Gewerbeertrag gehören (vgl. z. B. Urteile vom 1. Februar 1979 IV R 219/75 BFHE 127, 410/413, BStBl II 1979, 444; vom 17. Dezember 1975 I R 29/74, BFHE 117, 483/484, BStBl II 1976, 224, mit weiteren Nachweisen; vgl. auch Urteil vom 2. Juli 1981 IV R 136/79, BFHE 134, 23/25, BStBl II 1981, 798; ferner Abschn. 39 Abs. 3 und Abschn. 40 Abs. 1 Nr. 1 der Gewerbesteuer-Richtlinien - GewStR -).
  • BFH, 02.07.1981 - IV R 136/79

    Zum Vorgang einer Betriebsaufgabe kann unter bestimmten Voraussetzungen auch die

    Auszug aus BFH, 29.04.1982 - IV R 51/79
    Denn nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) folgt aus dem Wesen der Gewerbesteuer als einer auf den tätigen Betrieb bezogenen Sachsteuer, daß Gewinne aus der Veräußerung oder Aufgabe eines Gewerbebetriebs oder eines Teilbetriebs i. S. von § 16 Abs. 1 Nr. 1 Halbsatz 1 und Abs. 3 EStG bei einem Einzelgewerbetreibenden oder einer Personengesellschaft i. S. von § 2 Abs. 2 Nr. 1 GewStG - anders als z. B. bei einer Kapitalgesellschaft i. S. von § 2 Abs. 2 Nr. 2 GewStG - nicht zum Gewerbeertrag gehören (vgl. z. B. Urteile vom 1. Februar 1979 IV R 219/75 BFHE 127, 410/413, BStBl II 1979, 444; vom 17. Dezember 1975 I R 29/74, BFHE 117, 483/484, BStBl II 1976, 224, mit weiteren Nachweisen; vgl. auch Urteil vom 2. Juli 1981 IV R 136/79, BFHE 134, 23/25, BStBl II 1981, 798; ferner Abschn. 39 Abs. 3 und Abschn. 40 Abs. 1 Nr. 1 der Gewerbesteuer-Richtlinien - GewStR -).
  • BFH, 19.03.1981 - IV R 167/80

    Einbringungsgeborene Anteile an einer Kapitalgesellschaft sind nicht schon

    Auszug aus BFH, 29.04.1982 - IV R 51/79
    Nach diesen bestimmt sich insbesondere, ob die Anteile Betriebsvermögen i. S. von § 4 Abs. 1 i. V. m. § 5 EStG oder Privatvermögen sind (BFH-Urteil vom 19. März 1981 IV R 167/80, BFHE 133, 54, BStBl II 1981, 527).
  • BFH, 01.02.1979 - IV R 219/75

    Abfindung - Stillegung einer Mühle - Mühlenstrukturgesetz - Gewerbeertrag

    Auszug aus BFH, 29.04.1982 - IV R 51/79
    Denn nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) folgt aus dem Wesen der Gewerbesteuer als einer auf den tätigen Betrieb bezogenen Sachsteuer, daß Gewinne aus der Veräußerung oder Aufgabe eines Gewerbebetriebs oder eines Teilbetriebs i. S. von § 16 Abs. 1 Nr. 1 Halbsatz 1 und Abs. 3 EStG bei einem Einzelgewerbetreibenden oder einer Personengesellschaft i. S. von § 2 Abs. 2 Nr. 1 GewStG - anders als z. B. bei einer Kapitalgesellschaft i. S. von § 2 Abs. 2 Nr. 2 GewStG - nicht zum Gewerbeertrag gehören (vgl. z. B. Urteile vom 1. Februar 1979 IV R 219/75 BFHE 127, 410/413, BStBl II 1979, 444; vom 17. Dezember 1975 I R 29/74, BFHE 117, 483/484, BStBl II 1976, 224, mit weiteren Nachweisen; vgl. auch Urteil vom 2. Juli 1981 IV R 136/79, BFHE 134, 23/25, BStBl II 1981, 798; ferner Abschn. 39 Abs. 3 und Abschn. 40 Abs. 1 Nr. 1 der Gewerbesteuer-Richtlinien - GewStR -).
  • BFH, 01.07.1992 - I R 5/92

    Unanwendbarkeit von § 20 Abs. 1 UmwStG 1977 auf verschleierte Sachgründung

    Die Voraussetzungen des Urteils des BFH vom 29. April 1982 IV R 51/79 (BFHE 136, 129, BStBl II 1982, 738) lägen nicht vor.

    Da die Gewerbesteuer als Objektsteuer nur Erträge aus einem bestehenden Betrieb erfaßt, unterliegen der Gewerbesteuer bei einer Personengesellschaft nicht Gewinne aus der Veräußerung eines gewerbesteuerpflichtigen (Teil-) Betriebs (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 29. April 1982 IV R 51/79, BFHE 136, 129, BStBl II 1982, 738, m. w. N.; vom 29. August 1984 I R 154/81, BFHE 142, 394, BStBl II 1985, 160; Lenski/Steinberg, Gewerbesteuergesetz, § 7 Rdnr. 116).

    Der Gewinn aus der Veräußerung der Anteile an der GmbH kann im Streitfall auch nicht unter Berücksichtigung der Entscheidung des IV. Senats des BFH in BFHE 136, 129, BStBl II 1982, 738 außer Ansatz bleiben.

    d) Da auf Grund derselben Überlegungen bei der verschleierten Sachgründung keine wirtschaftliche Identität mehr zwischen dem eingebrachten (Teil-) Betrieb und den Kapitalanteilen besteht und die Kapitalanteile vielmehr für die eingegangene Bareinlageverpflichtung gewährt werden, scheidet auch eine Fortführung der Überlegungen des IV. Senats (in BFHE 136, 129, BStBl II 1982, 738) zugunsten der Klägerin aus.

  • BFH, 27.03.1996 - I R 89/95

    Keine Gewerbesteuerpflicht bei Veräußerung sog. einbringungsgeborener Anteile an

    Für die Gewerbesteuer sei dies ohne Bedeutung (Bundesfinanzhof - BFH -, Urteil vom 29. April 1982 IV R 51/79, BFHE 136, 129, BStBl II 1982, 738).

    Daß solche Veräusserungsgewinne bei einem Einzelgewerbetreibenden oder einer Personengesellschaft nicht zum Gewerbeertrag gehören, folgt aus dem Wesen der Gewerbesteuer als einer auf den tätigen Betrieb bezogenen Sachsteuer (z. B. Urteile in BFHE 136, 129, BStBl II 1982, 738; vom 28. Februar 1990 I R 92/86, BFHE 160, 262, BStBl II 1990, 699; Abschn. 40 Abs. 1 Nr. 1 GewStR).

    c) Der BFH hat in diesem Sinne für den Fall der Einbringung eines Betriebs, Teilbetriebs oder Mitunternehmeranteils in eine Kapitalgesellschaft (vgl. § 21 Abs. 1 UmwStG 1977) entschieden (Urteil in BFHE 136, 129, BStBl II 1982, 738).

    Wegen der Erwägungen im einzelnen verweist der Senat auf das vorgenannte Urteil in BFHE 136, 129, BStBl II 1982, 738.

  • BFH, 17.01.2018 - I R 27/16

    Gewinn aus als Gegenleistung für Vermögensübertragung an Anteilseigner zu

    Dies folgt bereits daraus, dass der Senat die vorgenannte Aussage auf die "einbezogenen Umwandlungsvorgänge" beschränkt und durch den Verweis auf sein Urteil vom 12. Oktober 2011 I R 33/10 (BFHE 235, 388, BStBl II 2012, 445) deutlich gemacht hat, dass der spezialgesetzliche Charakter des UmwStG 2006 nur soweit reicht, wie dort auch von den allgemeinen Gewinnermittlungsgrundsätzen abweichende Regelungen getroffen werden (ebenso BFH-Urteil vom 29. April 1982 IV R 51/79, BFHE 136, 129, BStBl II 1982, 738).
  • BFH, 25.04.1985 - IV R 83/83

    Anschaffungskosten - Herstellungskosten - Übertragung einer Rücklage -

    Zu Unrecht beruft sich die Revision auf das Urteil des Senats vom 29. April 1982 IV R 51/79 (BFHE 136, 129, BStBl II 1982, 738).
  • FG Schleswig-Holstein, 21.03.2018 - 1 K 1/16

    Gewerbesteuerpflicht des Einbringungsgewinns II gemäß § 22 Abs. 2 UmwStG

    Der Bundesfinanzhof (BFH) habe bereits in seinem Urteil vom 29.04.1982 IV R 51/79, BStBl II 1982, 738 entschieden, dass Gewinne aus der Veräußerung einbringungsgeborener Anteile nicht der Gewerbesteuer unterliegen, wenn die Veräußerung beim Einbringenden nicht gewerbesteuerpflichtig gewesen wäre.
  • BFH, 12.10.2011 - I R 33/10

    Entnahme einbringungsgeborener Anteile - Besteuerung der stillen Reserven -

    ee) Der Senat weicht mit dieser Beurteilung nicht i.S. des § 11 Abs. 2 FGO von dem Urteil des IV. Senats des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 29. April 1982 IV R 51/79 (BFHE 136, 129, BStBl II 1982, 738) ab.
  • BFH, 15.04.2015 - I R 54/13

    Veräußerung einbringungsgeborener Anteile vor Ablauf der Sperrfrist -

    Allerdings war diese Kritik eher rechtspolitischer und nicht verfassungsrechtlicher Natur (vgl. z.B. Blümich, EStG, 10. Aufl., Band 3, § 17 UmwStG Anm. 8; Keuk, Der Betrieb --DB-- 1972, 1643; Merkert in Bordewin/Brandt, § 21 UmwStG Rz 4; Knobbe-Keuk, Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht, 9. Aufl., S. 825 f.; vgl. auch Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 29. April 1982 IV R 51/79, BFHE 136, 129, BStBl II 1982, 738).
  • FG Köln, 19.07.2018 - 6 K 2507/16

    Gewerbesteuer/Umwandlungssteuer: Keine rückwirkende Gewerbesteuerpflicht bei

    Der Bundesfinanzhof hat zur Vorgängerregelung für einbringungsgeborene Anteile i.S.d. § 21 UmwStG 1995 entschieden (vgl BFH vom 29.04.1982 IV R 51/79 BStBl II 1982, 738), dass der Gewinn aus der Veräußerung nur eines Teils von einbringungsgeborenen Anteilen gewerbesteuerfrei ist, wenn die Veräußerung des Sacheinlagegegenstandes, durch dessen Einlage die Anteile erworben wurden, beim Einbringenden nicht gewerbesteuerpflichtig gewesen wäre.
  • BFH, 25.08.2010 - I R 21/10

    Einbringung von Mitunternehmeranteilen in eine GmbH - Gewerbesteuerbarkeit des

    Auf dieser Grundlage ist nicht mehr zu erörtern, ob der auf die B-GmbH entfallende Einbringungsgewinn, wenn er entsprechend dem Begehren der Klägerin als begünstigter Einbringungsgewinn anzusehen wäre, dennoch die Bemessungsgrundlage der Gewerbesteuer gemäß § 7 Satz 1 GewStG 1999 erhöht hätte, da ein von einer Kapitalgesellschaft erzielter Einbringungsgewinn wegen § 2 Abs. 2 Satz 1 GewStG 1999 nicht an der Beschränkung der Bemessungsgrundlage auf den "laufenden Gewinn des werbenden Betriebs" teilnimmt (BFH-Urteil vom 29. April 1982 IV R 51/79, BFHE 136, 129, BStBl II 1982, 738; Senatsurteile vom 27. März 1996 I R 89/95, BFHE 181, 499, BStBl II 1997, 224; vom 5. September 2001 I R 27/01, BFHE 196, 293, BStBl II 2002, 155).
  • FG Münster, 22.01.2001 - 9 K 4626/98

    Betriebsaufgabegewinn bei GmbH gewerbesteuerpflichtig

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Rechtsprechung
   BFH, 08.09.1982 - I B 31/82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,1525
BFH, 08.09.1982 - I B 31/82 (https://dejure.org/1982,1525)
BFH, Entscheidung vom 08.09.1982 - I B 31/82 (https://dejure.org/1982,1525)
BFH, Entscheidung vom 08. September 1982 - I B 31/82 (https://dejure.org/1982,1525)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 136, 355
  • NVwZ 1983, 312 (Ls.)
  • BStBl II 1982, 738
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 23.02.1968 - VI 325/65

    Die Verbindung und Trennung von Verfahren als prozessleitende Verfügungen -

    Auszug aus BFH, 08.09.1982 - I B 31/82
    Sie zählen deshalb zu den prozeßleitenden Maßnahmen des Gerichts (vgl. hinsichtlich einer Trennung von Klagegegenständen Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 23. Februar 1968 VI 325/65, BFHE 91, 67, BStBl II 1968, 289).

    Beschlüsse, die eine Verbindung oder eine Trennung ablehnen, begründen allenfalls einen Verfahrensmangel i. S. des § 118 Abs. 3 FGO, wenn das FG sie ohne sachlichen Grund gefaßt hat oder wenn einer der Beteiligten dadurch verfahrensrechtlich in der Wahrnehmung seiner Rechte behindert wird (so Urteil in BFHE 91, 67, BStBl II 1968, 289, m. w. N.; vgl. auch den Beschluß des Bundessozialgerichts vom 2. August 1973 VI RKa 15/73, MDR 1973, 967 = Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1974, 68).

  • BSG, 02.08.1973 - 6 RKa 15/73

    Mehrere anhängige Sachen - Verbindung - Gemeinsame Verhandlung - Gemeinsame

    Auszug aus BFH, 08.09.1982 - I B 31/82
    Beschlüsse, die eine Verbindung oder eine Trennung ablehnen, begründen allenfalls einen Verfahrensmangel i. S. des § 118 Abs. 3 FGO, wenn das FG sie ohne sachlichen Grund gefaßt hat oder wenn einer der Beteiligten dadurch verfahrensrechtlich in der Wahrnehmung seiner Rechte behindert wird (so Urteil in BFHE 91, 67, BStBl II 1968, 289, m. w. N.; vgl. auch den Beschluß des Bundessozialgerichts vom 2. August 1973 VI RKa 15/73, MDR 1973, 967 = Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1974, 68).
  • BFH, 24.01.1989 - VIII B 19/88

    Rechtsmittel gegen die Verbindung von Verfahren

    Derartige Beschlüsse begründen allenfalls einen Verfahrensmangel i. S. des § 118 Abs. 3 FGO, wenn das FG sie ohne sachlichen Grund gefaßt hat oder wenn einer derVerfahrensbeteiligten dadurch verfahrensrechtlich in der Wahrnehmung seiner Rechte behindert wird (vgl. BFH-Beschluß vom 8. September 1982 I B 31/82, BFHE 136, 355, BStBl II 1982, 738 m. w. N.).
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