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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 08.01.2001 - 2 Ws 327/2000, 2 Ws 327/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,6405
OLG Hamm, 08.01.2001 - 2 Ws 327/2000, 2 Ws 327/00 (https://dejure.org/2001,6405)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08.01.2001 - 2 Ws 327/2000, 2 Ws 327/00 (https://dejure.org/2001,6405)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08. Januar 2001 - 2 Ws 327/2000, 2 Ws 327/00 (https://dejure.org/2001,6405)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Burhoff online

    Antrag auf gerichtliche Entscheidung, Zulässigkeit, Unterzeichnung des Antrags durch einen Rechtsanwalt, Übernahme der Verantwortung, Mitwirkung des Rechtsanwalts an der Antragsgestaltung, Klageerzwingungsverfahren

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Antrag auf gerichtliche Entscheidung; Zulässigkeit; Unterzeichnung des Antrags; Rechtsanwalt; Übernahme der Verantwortung; Mitwirkung des Rechtsanwalts; Antragsgestaltung; Klageerzwingungsverfahren

  • Judicialis

    StPO § 172

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StPO § 172
    Antrag auf gerichtliche Entscheidung, Zulässigkeit; Unterzeichnung des Antrags durch einen Rechtsanwalt; Übernahme der Verantwortung; Mitwirkung des Rechtsanwalts an der Antragsgestaltung; Klageerzwingungsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2001, 300
  • DAR 2001, 229
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Koblenz, 02.06.1977 - 1 Ws 123/77
    Auszug aus OLG Hamm, 08.01.2001 - 2 Ws 327/00
    Deshalb kann die erforderliche Sachverhaltsdarstellung nur insoweit durch eine Bezugnahme auf den Akteninhalt bzw. auf dem Antrag beigefügte Anlagen ersetzt werden, als die in Bezug genommenen Anlagen lediglich der näheren Erläuterung oder Ergänzung des Antragsvorbringens dienen (OLG Düsseldorf, a.a.O.1 m.w.N.; s.a. OLG Koblenz NJW 1977, 1461 und OLG Köln JR 1954, 39C) .
  • OLG Hamm, 14.12.1998 - 2 Ws 563/98

    Bezugnahme, Billigung, Klageerzwingungsverfahren, Rechtsanwalt, Schreiben des

    Auszug aus OLG Hamm, 08.01.2001 - 2 Ws 327/00
    Es ist vielmehr zwingend erforderlich, dass der Rechtsanwalt an dem Antragsvorbringen mindestens maßgeblich gestaltend mitgewirkt, wenn schon nicht dieses gänzlich selbst erarbeitet hat (vgl. OLG Düsseldorf, JMBl. 1988, 22; OLG München, NStZ 1984, 281; ständige Rspr. des Senats: vgl. Senatsbeschluss vom 14. Dezember 1998 -2 Ws 563/98- in ZAP EN-Nr. 201/99 und Beschluss vom 1. März 1999 -2 Ws 58/99- jeweils m.w.N.).
  • OLG München, 04.01.1984 - 1 Ws 651/83
    Auszug aus OLG Hamm, 08.01.2001 - 2 Ws 327/00
    Es ist vielmehr zwingend erforderlich, dass der Rechtsanwalt an dem Antragsvorbringen mindestens maßgeblich gestaltend mitgewirkt, wenn schon nicht dieses gänzlich selbst erarbeitet hat (vgl. OLG Düsseldorf, JMBl. 1988, 22; OLG München, NStZ 1984, 281; ständige Rspr. des Senats: vgl. Senatsbeschluss vom 14. Dezember 1998 -2 Ws 563/98- in ZAP EN-Nr. 201/99 und Beschluss vom 1. März 1999 -2 Ws 58/99- jeweils m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 29.01.1996 - 1 Ws 1017/95
    Auszug aus OLG Hamm, 08.01.2001 - 2 Ws 327/00
    Ergibt sich aus den Gesamtumständen oder aus einem Zusatz, dass es an diesen Voraussetzungen ganz oder teilweise fehlt oder dass zumindest zweifelhaft ist, ob sie erfüllt sind, so ist die Unterschrift unwirksam und der Antrag unzulässig ( vgl. dazu auch OLG Düsseldorf VRS 91, 182; NJW 1990, 1002; JMBl NW 1988, 92; OLG München a.a.O.; OLG Karlsruhe, Die Justiz 1980, 207; KK-Wache/Schmid, StPO, 4. Auflage, § 172 Rdnr. 33; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 44. Auflage, § 172 Rdnr. 33 jeweils m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 04.10.1989 - 1 Ws 898/89
    Auszug aus OLG Hamm, 08.01.2001 - 2 Ws 327/00
    Ergibt sich aus den Gesamtumständen oder aus einem Zusatz, dass es an diesen Voraussetzungen ganz oder teilweise fehlt oder dass zumindest zweifelhaft ist, ob sie erfüllt sind, so ist die Unterschrift unwirksam und der Antrag unzulässig ( vgl. dazu auch OLG Düsseldorf VRS 91, 182; NJW 1990, 1002; JMBl NW 1988, 92; OLG München a.a.O.; OLG Karlsruhe, Die Justiz 1980, 207; KK-Wache/Schmid, StPO, 4. Auflage, § 172 Rdnr. 33; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 44. Auflage, § 172 Rdnr. 33 jeweils m.w.N.).
  • OLG Hamm, 01.03.1999 - 2 Ws 58/99

    Klageerzwingungsverfahren, Unterschrift eines Rechtsanwalts, Rechtsanwalt,

    Auszug aus OLG Hamm, 08.01.2001 - 2 Ws 327/00
    Es ist vielmehr zwingend erforderlich, dass der Rechtsanwalt an dem Antragsvorbringen mindestens maßgeblich gestaltend mitgewirkt, wenn schon nicht dieses gänzlich selbst erarbeitet hat (vgl. OLG Düsseldorf, JMBl. 1988, 22; OLG München, NStZ 1984, 281; ständige Rspr. des Senats: vgl. Senatsbeschluss vom 14. Dezember 1998 -2 Ws 563/98- in ZAP EN-Nr. 201/99 und Beschluss vom 1. März 1999 -2 Ws 58/99- jeweils m.w.N.).
  • OLG Köln, 03.12.2010 - 1 Ws 146/10

    Anforderungen an einen Klageerzwingungsantrag

    Die erforderliche Vermittlung des Sachverhalts kann nur insoweit durch eine Bezugnahme auf den Akteninhalt oder auf - dem Antrag beigefügte - Anlagen ersetzt werden, als die in Bezug genommenen Schriftstücke lediglich der näheren Erläuterung oder Ergänzung des Antragsvorbringens dienen (OLG Hamm VRS 100, 310; VRS 107, 197; st. Senatsrechtsprechung, vgl. nur SenE v. 27.01.2004 - 1 Zs 539/03 - SenE v. 08.03.2005 - 1 Zs 2202/04 - SenE v. 11.10.2005 - 52 Zs 197/05 -).
  • OLG Köln, 28.03.2003 - 1 Zs 120/03

    Durchführung eines Klageerzwingungsverfahrens bei fehlendem Ermittlungsverfahren

    Hierzu gehört eine aus sich heraus verständliche und in sich geschlossene Darstellung eines Sachverhalts, der bei Unterstellung des hinreichenden Tatverdachts die Erhebung der öffentlichen Klage in materieller und formeller Hinsicht rechtfertigen würde (vgl. OLG Düsseldorf NJW 1988, 1337 ff. m. w. N.; OLG Düsseldorf NJW 2000, 3223; OLG Hamm VRS 100, 310 [311]; OLG Karlsruhe NStZ-RR 2001, 112 [113]; ständige Senatsrechtsprechung, vgl. zuletzt SenE v. 3.12.2002 - 1 Zs 1146/02; SenE v. 17.12.2002 - 1 Zs 1272/02; SenE v. 10.1.2003 - 1 Zs 1497/02; Meyer-Goßner a. a. O. § 172 Rdnr. 27; Schmid in: Karlsruher Kommentar, StPO, 4. Aufl., § 172 Rdnr. 34).
  • OLG Köln, 03.04.2007 - 51 Zs 606/06

    Anforderungen an die Zulässigkeit eines Klageerzwingungsantrags

    Die erforderliche Vermittlung des Sachverhalts kann nur insoweit durch eine Bezugnahme auf den Akteninhalt oder auf - dem Antrag beigefügte - Anlagen ersetzt werden, als die in Bezug genommenen Schriftstücke lediglich der näheren Erläuterung oder Ergänzung des Antragsvorbringens dienen (OLG Hamm VRS 100, 310; VRS 107, 197; st. Senatsrechtsprechung, vgl. nur SenE v. 27.01.2004 - 1 Zs 539/03; 08.03.2005 - 1 Zs 2202/04; 11.10.2005 -52 Zs 197/05).
  • OLG Frankfurt, 06.08.2001 - 3 Ws 735/01

    Konvolut; Klageerzwingungsantrag; Unterzeichnung; Rechtsanwalt;

    Ergibt sich aus einem Zusatz oder sonstigen Umständen, daß es an diesen Voraussetzungen ganz oder teilweise fehlt oder daß jedenfalls zweifelhaft ist, ob sie erfüllt sind, ist die Unterschrift unwirksam und der Antrag unzulässig (vgl. OLG Hamm, DAR 2001, 178 = VRS 100, 310, 311; OLG Hamm, Beschl. v. 14.12.1998 2 Ws 563/98 www.burhoff.de = ZAP EN Nr. 201/99 OLG Hamm; Beschl. v. 1.3.1999 2 Ws 68/99 www.burhoff.de; OLG Düsseldorf, VRS 91, 182; OLG Düsseldorf, NJW 1990, 1002; OLG Düsseldorf, JMBI NW 1988, 22; OLG München, NStZ 1984, 281; OLG Karlsruhe, Justiz 1980, 207; Wache/Schmid, in.
  • OLG Stuttgart, 10.11.2016 - 4 Ws 282/16
    Das Unterschriftserfordernis soll sicherstellen, dass ein Rechtsanwalt, der im Geltungsbereich der StPO zugelassen ist, unter Mitprüfung die Verantwortung für den gesamten Antrag einschließlich der Anlagen übernimmt (OLG Hamm, NStZ-RR 2001, 300).
  • OLG Hamm, 13.07.2004 - 1 Ws 168/04

    Antrag auf gerichtliche Entscheidung; Unterzeichung, Unterschrift des

    Bestehen daran auch nur Zweifel, ist der Klageerzwingungsantrag unzulässig (vgl. zur Revisionsbegründung BGH NStZ 2000, 211; BGHSt 25, 273; OLG Hamm, Beschluss vom 02. Oktober 2003 - 4 Ss 562/03; KG in JR 1997, 217; Meyer-Goßner, StPO, 47. Aufl., § 345 Rdnr. 16 m.w.N.; vgl. zur Rechtsbeschwerdebegründung gemäß §§ 79 Abs. 3 OWiG, 345 Abs. 2 StPO OLG Hamm NZV 2001, 314; BayObLG NJW 1991, 2095; vgl. zu § 172 Abs. 3 S. 2 StPO OLG Hamm NStZ-RR 2001, 300; OLG Düsseldorf NJW 1989, 3296; NJW 1990, 1002; OLG München NStZ 1984, 281).
  • OLG Köln, 02.06.2009 - 55 Zs 27/09
    Die erforderliche Vermittlung des Sachverhalts kann nur insoweit durch eine Bezugnahme auf den Akteninhalt oder auf - dem Antrag beigefügte - Anlagen ersetzt werden, als die in Bezug genommenen Schriftstücke lediglich der näheren Erläuterung oder Ergänzung des Antragsvorbringens dienen ( OLG Hamm VRS 100, 310 ; VRS 107, 197 ; st. Senatsrechtsprechung, vgl. nur SenE v. 27.01.2004 - 1 Zs 539/03 - SenE v. 08.03.2005 - 1 Zs 2202/04 - SenE 11.10.2005 - 52 Zs 197/05 -).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 09.01.2001 - 2 Ss OWi 1127/2000   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,7697
OLG Hamm, 09.01.2001 - 2 Ss OWi 1127/2000 (https://dejure.org/2001,7697)
OLG Hamm, Entscheidung vom 09.01.2001 - 2 Ss OWi 1127/2000 (https://dejure.org/2001,7697)
OLG Hamm, Entscheidung vom 09. Januar 2001 - 2 Ss OWi 1127/2000 (https://dejure.org/2001,7697)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Burhoff online

    Regelfahrverbot, Absehen vom Fahrverbot; Kontrolle des Rechtsbeschwerdegerichts, außergewöhnliche Härte

  • Wolters Kluwer

    Regelfahrverbot; Absehen; Tatrichter; Ausreichende Begründung; Belegung mit Tatsachen

  • Judicialis

    BKatV § 2; ; StPO § 267

  • rechtsportal.de

    BKatV § 2; StPO § 267
    Regelfahrverbot; Absehen vom Fahrverbot; Kontrolle des Rechtsbeschwerdegerichts; außergewöhnliche Härte

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZV 2001, 437
  • DAR 2001, 229
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Köln, 16.07.1993 - Ss 278/93

    Amtsgericht; Erhöhung; Geldbuße; Verzicht; Fahrverbot; Vielfahrer; Überschreitung

    Auszug aus OLG Hamm, 09.01.2001 - 2 Ss OWi 1127/00
    Insoweit unterliegt auch diese Entscheidung der Kontrolle des Rechtsbeschwerdegerichts, so dass der Tatrichter das Absehen vom Regelfahrverbot zu begründen und ausreichend mit Tatsachen zu belegen hat (zu vgl. OLG Köln NZV 1994, 161, 162).

    Eine Ausnahme von dem Regelfahrverbot ist nur dann gegeben, wenn ein erheblicher Härtefall oder mehrere für sich genommene gewöhnliche oder durchschnittliche Umstände vorliegen, die eine unangemessene Beeinträchtigung des Betroffenen beinhalten (zu vgl. OLG Köln NZV 1994, 161, 162).

  • BGH, 09.02.1957 - 2 StR 508/56

    Bindung des Tatrichters an seine persönliche Überzeugung von der Schuld des

    Auszug aus OLG Hamm, 09.01.2001 - 2 Ss OWi 1127/00
    Es genügt, dass sie denkgesetzlich möglich sind und von der subjektiven Gewissheit des Tatrichters getragen werden (zu vgl. BGHSt 10, 208 ff.; BGHSt 26, 56 ff.).
  • BGH, 07.06.1979 - 4 StR 441/78

    Überprüfung der tatrichterlichen Auswertung von Lichtbildern in einer

    Auszug aus OLG Hamm, 09.01.2001 - 2 Ss OWi 1127/00
    Die Feststellungen sind daher nur der Prüfung durch das Revisionsgericht zugänglich, ob die Urteilsgründe rechtlich einwandfrei, d.h. frei von Widersprüchen, Lücken, Unklarheiten und Verstößen gegen die Denkgesetzte oder gesicherte Lebenserfahrung sind (zu vgl. BGHSt 29, 18, 20).
  • BGH, 17.03.1992 - 4 StR 367/91

    Umfang der Feststellungen bei Verhängung eines Fahrverbots; Bußgeldverfahren

    Auszug aus OLG Hamm, 09.01.2001 - 2 Ss OWi 1127/00
    Zwar unterliegt auch die Reduzierung der Geldbuße und das Absehen von einem Fahrverbot in erster Linie der tatrichterlichen Würdigung (zu vgl. BGHSt 38, 231, 237).
  • BGH, 29.01.1975 - KRB 4/74

    Marktinformationsvertrag

    Auszug aus OLG Hamm, 09.01.2001 - 2 Ss OWi 1127/00
    Es genügt, dass sie denkgesetzlich möglich sind und von der subjektiven Gewissheit des Tatrichters getragen werden (zu vgl. BGHSt 10, 208 ff.; BGHSt 26, 56 ff.).
  • BGH, 07.10.1966 - 1 StR 305/66

    Weitergabe von Fotos im Tauschverkehr als "Verbreiten" - Verjährung einer

    Auszug aus OLG Hamm, 09.01.2001 - 2 Ss OWi 1127/00
    Zwar ist es allein Aufgabe des Tatrichters, das Ergebnis der Beweisaufnahme festzustellen und zu würdigen (BGHSt 21, 149, 152).
  • OLG Celle, 20.08.1993 - 1 Ss OWi 188/93

    Qualifizierter Rotlichtverstoß; Messungen der Rotlichtdauer; Regelfahrverbot;

    Auszug aus OLG Hamm, 09.01.2001 - 2 Ss OWi 1127/00
    Diese Feststellungen sind aber erforderlich, um prüfen zu können, ob der den Betroffenen treffende Vorwurf durch das Mitverschulden anderer erheblich gemildert wird (zu vgl. BayObLG NStZ 1997, 269; OLG Celle NZV 1994, 40).
  • OLG Frankfurt, 01.03.1994 - 2 Ws (B) 153/94

    Zulässige Höchstgeschwindigkeit; Wiederholtes Überschreiten; Absehen von

    Auszug aus OLG Hamm, 09.01.2001 - 2 Ss OWi 1127/00
    Das Alter des Betroffenen allein stellt einen solchen Härtefall nicht dar (zu vgl. OLG Frankfurt NZV 1994, 286).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 23.01.2001 - 2 Ss OWi 1125/2000, 2 Ss OWi 1125/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,9258
OLG Hamm, 23.01.2001 - 2 Ss OWi 1125/2000, 2 Ss OWi 1125/00 (https://dejure.org/2001,9258)
OLG Hamm, Entscheidung vom 23.01.2001 - 2 Ss OWi 1125/2000, 2 Ss OWi 1125/00 (https://dejure.org/2001,9258)
OLG Hamm, Entscheidung vom 23. Januar 2001 - 2 Ss OWi 1125/2000, 2 Ss OWi 1125/00 (https://dejure.org/2001,9258)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,9258) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Burhoff online

    Bußgeldbescheid, Zurücknahme des Einspruchs, Sachentscheidung, Einstellung, Rechtskraft

  • Wolters Kluwer

    Einspruch; Rücknahme; Bußgeldbescheid; Sachentscheidung; Geschwindigkeitsüberschreitung

  • Judicialis

    StPO § 300; ; OWiG § 46

  • rechtsportal.de

    OWiG § 46; StPO § 300
    Bußgeldbescheid; Zurücknahme des Einspruchs; Sachentscheidung; Einstellung; Rechtskraft

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DAR 2001, 229
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 03.10.1979 - 1 BvR 726/78

    Fristgebundener Schriftsatz

    Auszug aus OLG Hamm, 23.01.2001 - 2 Ss OWi 1125/00
    Dabei kann dahinstehen, ob das Schreiben dem erkennenden Richter vorgelegt worden ist (BVerfGE 52, 203 = NJW 1980, 580; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 44. Aufl., 1999, vor § 42 StPO Rn. 13, 17; OLG Düsseldorf VRS 79, 120 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 14.08.1975 - 4 StR 253/75

    Wirkungen der Rechtskraft eines Bußgeldbescheids - Nicht rechtzeitige Einlegung

    Auszug aus OLG Hamm, 23.01.2001 - 2 Ss OWi 1125/00
    Eine Einstellung des Verfahrens kam, da mit dem rechtskräftigen Bußgeldbescheid vom 14. März 2000 eine abschließende Sachentscheidung vorliegt, nicht in Betracht (vgl. BGHSt 26, 183; OLG Koblenz, a.a.O.; Göhler, a.a.O.).
  • OLG Düsseldorf, 29.03.1990 - 5 Ss OWi 74/90

    Zur rechtzeitigen Rücknahme des Einspruchs gegen den Bußgeldbescheid

    Auszug aus OLG Hamm, 23.01.2001 - 2 Ss OWi 1125/00
    Dabei kann dahinstehen, ob das Schreiben dem erkennenden Richter vorgelegt worden ist (BVerfGE 52, 203 = NJW 1980, 580; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 44. Aufl., 1999, vor § 42 StPO Rn. 13, 17; OLG Düsseldorf VRS 79, 120 mit weiteren Nachweisen).
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