Weitere Entscheidung unten: LG Freiburg, 24.09.2010

Rechtsprechung
   BFH, 23.09.2010 - III R 64/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,11914
BFH, 23.09.2010 - III R 64/09 (https://dejure.org/2010,11914)
BFH, Entscheidung vom 23.09.2010 - III R 64/09 (https://dejure.org/2010,11914)
BFH, Entscheidung vom 23. September 2010 - III R 64/09 (https://dejure.org/2010,11914)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • lexetius.com

    Berechnung der Frist zur Revisionseinlegung - Wiedereinsetzung: Anforderung an den Bürobetrieb eines Prozessbevollmächtigten

  • openjur.de

    Berechnung der Frist zur Revisionseinlegung; Wiedereinsetzung: Anforderung an den Bürobetrieb eines Prozessbevollmächtigten

  • Bundesfinanzhof

    FGO § 120 Abs 1, FGO § 56 Abs 1, FGO § 56 Abs 2
    Berechnung der Frist zur Revisionseinlegung - Wiedereinsetzung: Anforderung an den Bürobetrieb eines Prozessbevollmächtigten

  • Bundesfinanzhof

    Berechnung der Frist zur Revisionseinlegung - Wiedereinsetzung: Anforderung an den Bürobetrieb eines Prozessbevollmächtigten

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 120 Abs 1 FGO, § 56 Abs 1 FGO, § 56 Abs 2 FGO
    Berechnung der Frist zur Revisionseinlegung - Wiedereinsetzung: Anforderung an den Bürobetrieb eines Prozessbevollmächtigten

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 120 Abs 1 FGO, § 56 Abs 1 FGO, § 56 Abs 2 FGO
    Berechnung der Frist zur Revisionseinlegung - Wiedereinsetzung: Anforderung an den Bürobetrieb eines Prozessbevollmächtigten

  • rewis.io

    Berechnung der Frist zur Revisionseinlegung - Wiedereinsetzung: Anforderung an den Bürobetrieb eines Prozessbevollmächtigten

  • ra.de
  • rewis.io

    Berechnung der Frist zur Revisionseinlegung - Wiedereinsetzung: Anforderung an den Bürobetrieb eines Prozessbevollmächtigten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wiedereinsetzungsantrag eines Rechtsanwaltes im Falle der Versäumung einer Einlegungsfrist durch einen in der Kanzlei beschäftigten Referendar infolge eines Organisationsverschuldens

  • datenbank.nwb.de

    Zur Berechnung der Frist zur Revisionseinlegung nach Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Anforderungen an den Bürobetrieb eines Prozessbevollmächtigten (Führen eines Fristenkontrollbuchs)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DStR 2010, 2424 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 29.05.2008 - IX ZB 197/07

    Prozesskostenhilfe und Wiedereinsetzung - Beginn der Begründungsfrist für

    Auszug aus BFH, 23.09.2010 - III R 64/09
    Das Hindernis entfiel jedoch mit Zustellung des Beschlusses über die Bewilligung von Prozesskostenhilfe (PKH), d.h. am Donnerstag, dem 17. September 2009 (vgl. z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. März 2003 VII B 196/02, BFHE 201, 425, BStBl II 2003, 609, unter II.1.a; Beschluss des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 29. Mai 2008 IX ZB 197/07, BGHZ 176, 379).

    Ist wie im Fall des Klägers das für die Einhaltung einer gesetzlichen Frist verantwortliche Hindernis weggefallen, so ist nach § 56 Abs. 2 Satz 1 Halbsatz 1 FGO binnen zwei Wochen nach Wegfall des Hindernisses die versäumte Rechtshandlung nachzuholen (z.B. BFH-Beschluss in BFHE 201, 425, BStBl II 2003, 609, unter II.1.b; Senatsbeschluss vom 12. Juli 2005 III S 1/05 (PKH), nicht amtlich veröffentlicht; vgl. auch BGH-Beschluss in BGHZ 176, 379, zu § 234 Abs. 1 Satz 1 der Zivilprozessordnung --ZPO--).

  • BFH, 13.03.2003 - VII B 196/02

    Wirksamkeit einer öffentlichen Zustellung

    Auszug aus BFH, 23.09.2010 - III R 64/09
    Das Hindernis entfiel jedoch mit Zustellung des Beschlusses über die Bewilligung von Prozesskostenhilfe (PKH), d.h. am Donnerstag, dem 17. September 2009 (vgl. z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. März 2003 VII B 196/02, BFHE 201, 425, BStBl II 2003, 609, unter II.1.a; Beschluss des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 29. Mai 2008 IX ZB 197/07, BGHZ 176, 379).

    Ist wie im Fall des Klägers das für die Einhaltung einer gesetzlichen Frist verantwortliche Hindernis weggefallen, so ist nach § 56 Abs. 2 Satz 1 Halbsatz 1 FGO binnen zwei Wochen nach Wegfall des Hindernisses die versäumte Rechtshandlung nachzuholen (z.B. BFH-Beschluss in BFHE 201, 425, BStBl II 2003, 609, unter II.1.b; Senatsbeschluss vom 12. Juli 2005 III S 1/05 (PKH), nicht amtlich veröffentlicht; vgl. auch BGH-Beschluss in BGHZ 176, 379, zu § 234 Abs. 1 Satz 1 der Zivilprozessordnung --ZPO--).

  • BGH, 15.11.2007 - IX ZB 219/06

    Anforderungen an die Büroorganisation eines Rechtsanwalts hinsichtlich der

    Auszug aus BFH, 23.09.2010 - III R 64/09
    Denn auch der BGH geht in den zitierten Entscheidungen von der Verpflichtung eines Rechtsanwalts aus, durch entsprechende Organisation seines Büros dafür zu sorgen, dass Fristen ordnungsgemäß eingetragen und beachtet werden (vgl. BGH-Beschlüsse vom 9. Dezember 2009 XII ZB 154/09, Monatsschrift für deutsches Recht 2010, 400; vom 15. April 2008 VI ZB 29/07, Das juristische Büro 2009, 54; vom 15. November 2007 IX ZB 219/06, Neue Juristische Wochenschrift 2008, 526).
  • BGH, 09.12.2009 - XII ZB 154/09

    Vertrauen eines Rechtsanwalts in seine bisher als zuverlässig einzustufende

    Auszug aus BFH, 23.09.2010 - III R 64/09
    Denn auch der BGH geht in den zitierten Entscheidungen von der Verpflichtung eines Rechtsanwalts aus, durch entsprechende Organisation seines Büros dafür zu sorgen, dass Fristen ordnungsgemäß eingetragen und beachtet werden (vgl. BGH-Beschlüsse vom 9. Dezember 2009 XII ZB 154/09, Monatsschrift für deutsches Recht 2010, 400; vom 15. April 2008 VI ZB 29/07, Das juristische Büro 2009, 54; vom 15. November 2007 IX ZB 219/06, Neue Juristische Wochenschrift 2008, 526).
  • BGH, 15.04.2008 - VI ZB 29/07

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Verletzung der

    Auszug aus BFH, 23.09.2010 - III R 64/09
    Denn auch der BGH geht in den zitierten Entscheidungen von der Verpflichtung eines Rechtsanwalts aus, durch entsprechende Organisation seines Büros dafür zu sorgen, dass Fristen ordnungsgemäß eingetragen und beachtet werden (vgl. BGH-Beschlüsse vom 9. Dezember 2009 XII ZB 154/09, Monatsschrift für deutsches Recht 2010, 400; vom 15. April 2008 VI ZB 29/07, Das juristische Büro 2009, 54; vom 15. November 2007 IX ZB 219/06, Neue Juristische Wochenschrift 2008, 526).
  • BFH, 08.11.2006 - VII R 20/06

    Wiedereinsetzung; Revisionsbegründungsfrist

    Auszug aus BFH, 23.09.2010 - III R 64/09
    Die notierte Frist darf frühestens gelöscht werden, wenn das zur Fristwahrung bestimmte Schriftstück abgesandt oder zumindest postfertig gemacht worden ist (z.B. BFH-Beschluss vom 8. November 2006 VII R 20/06, BFH/NV 2007, 469).
  • BFH, 05.11.2008 - VII B 15/08

    Keine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei selbstverschuldeter

    Auszug aus BFH, 23.09.2010 - III R 64/09
    Hierzu hat er u.a. darzulegen, dass er alle Vorkehrungen dafür getroffen hat, die nach vernünftigem Ermessen die Nichtbeachtung von Fristen auszuschließen geeignet sind (z.B. BFH-Beschluss vom 5. November 2008 VII B 15/08, BFH/NV 2009, 589).
  • BFH, 12.07.2005 - III S 1/05

    Gewährung von Prozesskostenhilfe für ein Beschwerdeverfahren wegen Nichtzulassung

    Auszug aus BFH, 23.09.2010 - III R 64/09
    Ist wie im Fall des Klägers das für die Einhaltung einer gesetzlichen Frist verantwortliche Hindernis weggefallen, so ist nach § 56 Abs. 2 Satz 1 Halbsatz 1 FGO binnen zwei Wochen nach Wegfall des Hindernisses die versäumte Rechtshandlung nachzuholen (z.B. BFH-Beschluss in BFHE 201, 425, BStBl II 2003, 609, unter II.1.b; Senatsbeschluss vom 12. Juli 2005 III S 1/05 (PKH), nicht amtlich veröffentlicht; vgl. auch BGH-Beschluss in BGHZ 176, 379, zu § 234 Abs. 1 Satz 1 der Zivilprozessordnung --ZPO--).
  • BFH, 15.12.2011 - II R 16/11

    Anforderungen an die unverschuldete Fristversäumnis - Ausscheiden eines

    Innerhalb der Frist des § 56 Abs. 2 Satz 1 FGO ist eine vollständige, substantiierte und in sich schlüssige Darstellung der für die Wiedereinsetzung wesentlichen Tatsachen erforderlich (BFH-Beschluss vom 23. September 2010 III R 64/09, BFH/NV 2011, 54).

    Die Frist darf frühestens gelöscht werden, wenn das zur Fristwahrung bestimmte Schriftstück abgesandt oder zumindest postfertig gemacht worden ist (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2011, 54, und vom 8. Dezember 2010 IX R 12/10, BFH/NV 2011, 445).

  • BFH, 22.05.2018 - XI R 22/17

    Organisationsverschulden bei Überwachung der Revisionsbegründungsfrist

    Unerlässliche Voraussetzung einer ordnungsgemäßen Büroorganisation ist dabei ein Fristenkontrollbuch oder eine vergleichbare Einrichtung, in der der Ablauf sämtlicher Fristen vermerkt und eine Frist erst nach Vornahme der zu ihrer Einhaltung erforderlichen Handlung gestrichen wird (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 7. Februar 1992 III R 57/91, BFH/NV 1992, 615; vom 25. März 2003 I B 166/02, BFH/NV 2003, 1193; vom 23. September 2010 III R 64/09, BFH/NV 2011, 54, und vom 17. November 2015 V B 56/15, BFH/NV 2016, 222; Gräber/ Stapperfend, Finanzgerichtsordnung, 8. Aufl., § 56 Rz 20, Stichwort "Fristenkontrolle", m.w.N.).
  • BFH, 02.12.2014 - III B 36/14

    Anforderungen an die Substantiierung eines Wiedereinsetzungsantrags, der auf ein

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH ist aus § 56 Abs. 2 FGO zu folgern, dass die Tatsachen, die eine Wiedereinsetzung rechtfertigen können, innerhalb der Frist des § 56 Abs. 2 Satz 1 FGO vollständig, substantiiert und in sich schlüssig darzulegen sind (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 24. April 2008 IX B 164/07, BFH/NV 2008, 1349, m.w.N.; Senatsbeschluss vom 23. September 2010 III R 64/09, BFH/NV 2011, 54).
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Rechtsprechung
   LG Freiburg, 24.09.2010 - 2 O 111/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,32167
LG Freiburg, 24.09.2010 - 2 O 111/10 (https://dejure.org/2010,32167)
LG Freiburg, Entscheidung vom 24.09.2010 - 2 O 111/10 (https://dejure.org/2010,32167)
LG Freiburg, Entscheidung vom 24. September 2010 - 2 O 111/10 (https://dejure.org/2010,32167)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verstoß gegen § 5 StBerG macht einen Vertrag nach § 134 BGB nichtig; Nichtigkeit eines Vertrages nach § 134 BGB bei einem Verstoß gegen § 5 StBerG

  • rabüro.de

    Zur Nichtigkeit eines Vertrages mit einem Bilanzbuchhalter wegen der Mitvereinbarung unbefugter Hilfeleistungen in Steuersachen

  • rechtsportal.de

    Verstoß gegen § 5 StBerG macht einen Vertrag nach § 134 BGB nichtig; Nichtigkeit eines Vertrages nach § 134 BGB bei einem Verstoß gegen § 5 StBerG

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DStR 2010, 2424 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 14.04.2005 - IX ZR 109/04

    Wirksamkeit eines mit einem Kontierer geschlossenen Vertrages über Buchführung

    Auszug aus LG Freiburg, 24.09.2010 - 2 O 111/10
    Ein Verstoß gegen § 5 StBerG macht einen Vertrag nach § 134 BGB nichtig (BGH, NJW-RR 2005, 1290 ; OLG Düsseldorf, OLGR, a.a.O., [...] Rdnr. 3; Urteil vom 20.05.2005, [...] Rdnr. 28; Gehre/Koslowski, Steuerberatungsgesetz , 6. A., § 5 Rdnr. 3 m.w.N.; Willerscheid in Kuhls/Meurers ua, Steuerberatungsgesetz , 2. A., § 5 Rdnr. 27).

    Er ist vielmehr insgesamt unwirksam, auch wenn er erlaubte Tätigkeiten umfasst hat (vgl. BGH, NJW-RR 2005, 1290, 1291; OLG Düsseldorf, OLGR a.a.O., [...] Rdnr. 31 m.w.N.).

  • OLG Düsseldorf, 29.04.2003 - 23 U 121/02

    Haftung des Steuerberaters wegen einer Pflichtverletzung aus dem

    Auszug aus LG Freiburg, 24.09.2010 - 2 O 111/10
    Das setzt nicht nur einen Vortrag voraus, dass Kosten für einen eingeschalteten Dritten durch pflichtwidriges Verhalten verursacht worden sind, sondern insbesondere auch einen Vortrag, inwieweit die geltend gemachten Kosten nach der StBerGebV berechtigt sind (vgl. OLG Düsseldorf, OLGR 2003, 331, [...] Rdnr. 41 ff.).
  • BGH, 31.05.1990 - VII ZR 336/89

    Schwarzarbeit: Wertersatz für geleistete Arbeit

    Auszug aus LG Freiburg, 24.09.2010 - 2 O 111/10
    Da sich das Verbot des § 5 StBerG allein an den Hilfeleistenden (hier: die Beklagte) richtet, erscheint es, anders als im Falle der beiden Vertragsparteien bekannten Schwarzarbeit (vgl. BGH, NJW 1990, 2542, 2543), nicht unbillig, wenn die Klägerin hier die bereits bezahlte Vergütung von der Beklagten zurückverlangen kann.
  • BGH, 17.02.2000 - IX ZR 50/98

    Vergütung für Rechtsberatung durch einen Steuerberater

    Auszug aus LG Freiburg, 24.09.2010 - 2 O 111/10
    Die Klägerin hat die Dienste der Beklagten ohne rechtlichen Grund erlangt, so dass diese grundsätzlich einen Anspruch auf Wertersatz nach §§ 812, 818 Abs. 2 BGB hat, der sich nach der Höhe der üblichen oder hilfsweise nach der angemessenen, vom Vertragspartner ersparten Vergütung richtet (BGH, Urteil vom 26.01.2006, IX ZR 106/05, [...] Rdnr. 25; NJW 2000, 1560, 1562).
  • BGH, 21.03.1996 - IX ZR 240/95

    Unbefugte Hilfeleistung in Steuersachen; Vereinbarung eines Entgelts für die

    Auszug aus LG Freiburg, 24.09.2010 - 2 O 111/10
    Das Verbot in § 5 StBerG richtet sich allein gegen den Hilfeleistenden und nicht gegen den Auftraggeber (vgl. BGH, NJW-RR 2005, 1291; NJW 1996, 1954 ; Gehre, a.a.O., Rdnr. 3).
  • OLG Düsseldorf, 20.05.2005 - 23 U 135/04

    Kein Honoraranspruch bei Steuerberatungsvertrag mit Sozietät aus deutschem und

    Auszug aus LG Freiburg, 24.09.2010 - 2 O 111/10
    Die Beklagte hat die unbefugte Hilfeleistung in Steuersachen auch geschäftsmäßig ausgeübt (hierzu OLG Düsseldorf, Urteil vom 20.05.2005, I -23 U 135/04, [...] Rdnr. 26), weil sie wiederholt eine unerlaubte Tätigkeit ausgeübt hat.
  • BGH, 26.01.2006 - IX ZR 106/05

    Befugnis einer internationalen Sozietät zur Hilfeleistung in Steuersachen

    Auszug aus LG Freiburg, 24.09.2010 - 2 O 111/10
    Die Klägerin hat die Dienste der Beklagten ohne rechtlichen Grund erlangt, so dass diese grundsätzlich einen Anspruch auf Wertersatz nach §§ 812, 818 Abs. 2 BGB hat, der sich nach der Höhe der üblichen oder hilfsweise nach der angemessenen, vom Vertragspartner ersparten Vergütung richtet (BGH, Urteil vom 26.01.2006, IX ZR 106/05, [...] Rdnr. 25; NJW 2000, 1560, 1562).
  • OLG Düsseldorf, 19.10.2001 - 23 U 29/01

    Unbefugte Hilfeleistungen in Steuersachen ; Steuerberatung; Steuerberatende

    Auszug aus LG Freiburg, 24.09.2010 - 2 O 111/10
    Nach § 6 Nr. 4 StBerG darf nur die laufende Buchführung den dort genannten Personen überlassen werden (vgl. OLG Düsseldorf, OLGR 2002, 210, [...] Rdnr 8).
  • OLG Naumburg, 12.07.2005 - 1 U 8/05

    Rechte und Pflichten eines Steuerberaters

    Auszug aus LG Freiburg, 24.09.2010 - 2 O 111/10
    Wegen der Zinsen in Höhe von 820, 00 EUR ist ein Schadensersatzanspruch aus § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 5 StBerG (vgl. insoweit BGH. NJW-RR 2005, 1291; OLG Naumburg, DStRE 2006, 383, 384 für Art. 1 § 1 RBerG ) zu versagen.
  • OLG Koblenz, 02.11.2011 - 5 W 437/11

    Wirksamkeit von mit einem Steuerberater geschlossenen Verträgen bei fehlender

    Er kann nicht in einen wirksamen und einen unwirksamen Teil aufgespalten werden (LG Freiburg DStR 2010, 2424 ).
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