Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 15.03.2000 - 3 W 30/00   

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OLG Zweibrücken, 15.03.2000 - 3 W 30/00 (https://dejure.org/2000,8261)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 15.03.2000 - 3 W 30/00 (https://dejure.org/2000,8261)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 15. März 2000 - 3 W 30/00 (https://dejure.org/2000,8261)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beschwerde; Rechtsmittel; Rechtsbehelf; Rücknahme; Vorinstanz; Instanzenzug; Kenntnis; Beschluss; Wirksamkeit

  • Judicialis

    FGG § 19; ; FGG § 21

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGG § 19 § 21
    Rechtsfolgen der Erklärung der Rücknahme einer Beschwerde

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Frankenthal - II 18/98
  • LG Frankenthal - 1 T 12/00
  • OLG Zweibrücken, 15.03.2000 - 3 W 30/00

Papierfundstellen

  • FamRZ 2000, 1233 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 11.03.1987 - IVb ZB 13/85

    Versorgungsausgleich zwischen Ehegatten nach einer Scheidung - Anrechnung von

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 15.03.2000 - 3 W 30/00
    Denn die Entscheidung selbst datiert (erst) vom 31. Januar 2000, so dass sich die Frage nach dem Zeitpunkt, zu dem der Beschluss aus dem inneren Bereich des Gerichts herausgelangt ist, nicht stellt (vgl. hierzu BGH FamRZ 1987, 921, 922 m.w.N; BayObLGZ 1964, 69, 70; OLG Köln FamRZ 1993, 1236 für den Zivilprozess).
  • OLG Düsseldorf, 05.05.1999 - 11 W 87/98

    Rechtsfolgen der Zurücknahme der Beschwerde vor Erlass der

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 15.03.2000 - 3 W 30/00
    Objektiv durfte die Entscheidung jedenfalls nicht mehr herausgegeben und damit erlassen werden, weil ein Rechtsmittel nicht mehr anhängig war (vgl. BayObLGZ 1965, 347; OLG Düsseldorf OLGR 1999, 432, 433 und OLG Braunschweig MDR 1950, 557, 558, jew. für den Zivilprozess).
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 05.01.2000 - 13 WF 788/99, 13 WF 789/99   

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https://dejure.org/2000,10151
OLG Koblenz, 05.01.2000 - 13 WF 788/99, 13 WF 789/99 (https://dejure.org/2000,10151)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 05.01.2000 - 13 WF 788/99, 13 WF 789/99 (https://dejure.org/2000,10151)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 05. Januar 2000 - 13 WF 788/99, 13 WF 789/99 (https://dejure.org/2000,10151)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Freiwillige Gerichtsbarkeit; Beweisverfahren; Beweis; Anfechtung; Anfechtbarkeit; Androhung; Zwangsgeld; Eltern; Kind; Sachverständiger; Gutachten

  • Judicialis

    FGG § 19; ; FGG § 33; ; FGG § 13 a Abs. 1 Satz 2; ; KostO § 131 KostO

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Kein Zwangsgeld für psychologisches Gutachten

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 4
  • FamRZ 2000, 1233
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Frankfurt, 11.11.1992 - 20 W 430/92

    Zulässigkeit der Anfechtung einer Beweisanordnung; Anfechtbarkeit von

    Auszug aus OLG Koblenz, 05.01.2000 - 13 WF 788/99
    Der Antragsgegnerin bzw. dem Kind Sven wird somit kein bestimmtes Verhalten zur Pflicht gemacht (vgl. BayObLG a.a.O.; OLG Frankfurt, FamRZ 93, 442; OLG Hamm, RPfl 89, 61; OLG Brandenburg, FamRZ 97, 1019).
  • OLG Düsseldorf, 11.01.1993 - 19 W 2/92

    Erstinstanzliches Gericht; Sachliche Entscheidungen; Beschwerde;

    Auszug aus OLG Koblenz, 05.01.2000 - 13 WF 788/99
    Beweisanordnungen sind Zwischenentscheidungen, die grundsätzlich nicht mit der Beschwerde anfechtbar sind, weil es sich bei den nur vorbereiten Entscheidungen nicht um Verfügungen im Sinne des § 19 FGG handelt (vgl. BayObLG NJWE-FER 98; 43; OLG Düsseldorf, NJW-RR 93, 1256; Keidel/Kuntze/Winkler/Karl, Freiwillige Gerichtsbarkeit, 13. Aufl., § 19 Rn. 5).
  • OLG Karlsruhe, 29.04.1993 - 16 WF 173/92

    Gutachten; Zwangsgeld; Androhung; Weigerung; Eltern

    Auszug aus OLG Koblenz, 05.01.2000 - 13 WF 788/99
    Es ist unzulässig, gegen einen Elternteil für den Fall, dass er einem gerichtlich bestellten Sachverständigen den Kontakt mit dem Kind zur Erarbeitung eines kinderpsychologischen Gutachtens nicht ermöglicht, Zwangsgeld anzudrohen (vgl. OLG Karlsruhe, FamRZ 93, 1479).
  • OLG Brandenburg, 18.07.1996 - 9 Wx 19/96
    Auszug aus OLG Koblenz, 05.01.2000 - 13 WF 788/99
    Der Antragsgegnerin bzw. dem Kind Sven wird somit kein bestimmtes Verhalten zur Pflicht gemacht (vgl. BayObLG a.a.O.; OLG Frankfurt, FamRZ 93, 442; OLG Hamm, RPfl 89, 61; OLG Brandenburg, FamRZ 97, 1019).
  • BayObLG, 06.03.1987 - BReg. 1 Z 11/87

    Zwischenverfügung; Unanfechtbar; Rechtssphäre; Eingriff; Beweisanordnung;

    Auszug aus OLG Koblenz, 05.01.2000 - 13 WF 788/99
    Allenfalls dann, wenn durch den Vollzug der Beweisanordnung die Rechte eines Beteiligten in nicht unerheblicher Weise betroffen werden, könnte die Anfechtbarkeit bejaht werden (Keidel/Kuntze/Winkler/Karl, a.a.O.; BayObLG, NJW-RR 87, 1202).
  • BGH, 17.02.2010 - XII ZB 68/09

    Verweigerung der Mitwirkung eines Elternteils an einer psychiatrischen

    Entgegen der Auffassung der Rechtsbeschwerde war dieser Umstand auch nicht nach den Grundsätzen der Beweisvereitelung im Rahmen der Beweiswürdigung zu berücksichtigen (vgl. BVerfG FamRZ 2009, 944, 945; a.A. OLG Naumburg FamRZ 2006, 282; OLG Koblenz FamRZ 2000, 1233; OLG Karlsruhe FamRZ 1993, 1479, 1480).
  • BVerfG, 20.05.2003 - 1 BvR 2222/01

    Verletzung von GG Art 2 Abs 1 iVm Art 1 Abs 1 durch zwangsweise Durchführung von

    Die Anordnung, die den Betroffenen zwingt, sich im Rahmen eines sorge- bzw. umgangsrechtlichen Verfahrens psychologisch untersuchen zu lassen und zu diesem Zweck bei einem Sachverständigen zu erscheinen, kann sich auf keine sie legitimierende Gesetzesnorm stützen (vgl. hierzu auch OLG Koblenz, FamRZ 2000, S. 1233; OLG Karlsruhe, FamRZ 1993, S. 1479 ; OLG Hamm, 1. FamS, FamRZ 1982, S. 94 ; 4. FamS, FamRZ 1981, S. 706 ; BayObLG, FamRZ 1979, S. 737 ; OLG Stuttgart, OLGZ 1975, 132 ff.; Schmidt, in: Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 14. Aufl., § 15 Rz. 49; Bassenge/Herbst, FGG/RPflG, 8. Aufl., § 15 Rz. 31; Jansen, FGG I. Bd., 2. Aufl., § 12 Rz. 68; Weychardt, ZfJ 1999, S. 326 ; Säcker, FamRZ 1971, S. 81 ).

    aa) § 33 FGG, der die Verhängung von Zwangsmitteln regelt, setzt voraus, dass die durch eine gerichtliche Verfügung einem Verfahrensbeteiligten aufgegebene Handlung, Unterlassung bzw. Duldung ihrerseits eine gesetzliche Grundlage hat; aus § 33 FGG selbst kann diese nicht hergeleitet werden (vgl. OLG Karlsruhe, FamRZ 1993, S. 1479 ; BayObLG, FamRZ 1979, S. 737 ; OLG Stuttgart, OLGZ 1975, 132 ff.; vgl. auch OLG Koblenz, FamRZ 2000, S. 1233; OLG Hamm, 1. FamS, FamRZ 1982, S. 94; 4. FamS, FamRZ 1981, S. 706; Zimmermann, in: Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 14. Aufl., § 33 Rz. 1; Fehnemann, FamRZ 1979, S. 661 ; Säcker, FamRZ 1971, S. 81).

    Bei dieser Norm handelt es sich indes um eine spezielle Ausnahmevorschrift, der eine allgemeine Verpflichtung, gerichtliche Anordnungen vergleichbarer Art hinzunehmen und ihre Vollziehung bei Vermeidung von Zwangsmaßnahmen zu dulden, nicht entnommen werden kann (OLG Hamm, 4. FamS, FamRZ 1981, S. 706 ; OLG Stuttgart, OLGZ 1975, 132 ; im Ergebnis ebenso: OLG Koblenz, FamRZ 2000, S. 1233; OLG Karlsruhe, FamRZ 1993, S. 1479 ; OLG Hamm, 1. FamS, FamRZ 1982, S. 94 ; BayObLG, FamRZ 1979, S. 737 ; Schmidt, in: Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 14. Aufl., § 15 Rz. 49; Bassenge/Herbst, FGG/RPflG, 8. Aufl., § 15 Rz. 31; i.E. wohl auch Säcker, FamRZ 1971, S. 81 ).

  • OLG Frankfurt, 26.10.2000 - 6 WF 168/00

    Umgangsregelungsverfahren: Erzwingung der Zustimmung des sorgeberechtigten

    Dieser in Literatur und Judikatur herrschen Auffassung (vgl. etwa OLG Ffm, 2. Familiensenat in FF 2000, 176; OLG Koblenz, FamRZ 2000, 1233) vermag der Senat keine Argumente entgegenzusetzen.
  • OLG Brandenburg, 05.02.2004 - 9 WF 23/04

    Sorgerechtsregelungsverfahren: Anfechtung einer Anordnung über die Einholung

    Sie greifen - für sich allein betrachtet - grundsätzlich nicht in erheblicher Weise in die Rechte der Verfahrensbeteiligten ein, da sie bei der Anordnung eines medizinischen bzw. psychologischen Sachverständigengutachtens vom Betroffenen kein bestimmtes Verhalten verlangen (OLG Koblenz, FamRZ 2000, 1233 und FamRZ 2000, 1441, 1442; BayOLG, FamRZ 2000, 249 f; erkennender Senat, FamRZ 1997, 1019; OLG Frankfurt am Main, FamRZ 1993, 442; a.A. KG, FamRZ 2002, 970 und FamRZ 2001, 311).

    Er muss sich weder untersuchen noch explorieren lassen (OLG Koblenz, FamRZ 2000, 1233; BayOLG, FamRZ 2000, 249, 250 und 2001, 707 unter ausdrücklicher Ablehnung der Ansicht des KG in FamRZ 2001, 311).

  • OLG Dresden, 25.04.2002 - 10 UF 260/01

    Anordnung einer Umgangspflegschaft wegen Vereitelung des Umgangs durch den

    Diese mangelnde Kooperation bei der Erstellung eines kinderpsychologischen Gutachtens, die der Beweiswürdigung unterliegt (OLG Koblenz FamRZ 2000, 1233 ), ist nicht gerechtfertigt.
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 05.11.1999 - 9 Wx 32/99   

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https://dejure.org/1999,7234
OLG Brandenburg, 05.11.1999 - 9 Wx 32/99 (https://dejure.org/1999,7234)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 05.11.1999 - 9 Wx 32/99 (https://dejure.org/1999,7234)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 05. November 1999 - 9 Wx 32/99 (https://dejure.org/1999,7234)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de

    Rechtsmittelgericht für Beschwerden gegen Entscheidungen des Amtsgerichts als Vormundschaftsgericht

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FGPrax 2000, 103
  • FamRZ 2000, 1233 (Ls.)
  • FamRZ 2000, 1233 (LSe)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 21.03.1974 - VII ZB 2/74

    Unterschrift - Rechtsanwalt - Gekrümmte Linie - Anerkennung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.11.1999 - 9 Wx 32/99
    Für die Einreichung einer Beschwerdeschrift besteht Anwaltszwang (Keidel/Kuntze/Winkler, FGG , 14. Aufl. 1999, § 29 Rdn. 13), die Beschwerdeschrift muss von dem Rechtsanwalt eigenhändig unterzeichnet sein (BGH, NJW 1974, 1090).
  • BayObLG, 10.07.2000 - 1Z BR 195/99

    Zuständigkeit in Familiensachen

    Die Rechtsmittelzuständigkeit und das Rechtsmittelverfahren bestimmen sich also im Sinne der formellen Anknüpfung danach, welcher Spruchkörper tatsächlich tätig geworden ist (vgl. BGH NJW 1991, 231/232; NJW-RR 1993, 1282 ; Senatsbeschluß vom 29.2.2000 1Z BR 14/00; Brandenburgisches OLG FGPrax 2000, 103 ; Zöller/Gummer ZPO 21. Aufl. § 119 GVG Rn. 5; Keidel/ Kuntze FGG 14. Aufl. Vorb.

    Grundsätzlich kann der Beschluß des Amtsgerichts nur im Umfang seiner Anfechtung aufgehoben werden; denn die Verletzung der familiengerichtlichen Zuständigkeit führt nur zur Anfechtbarkeit, nicht zur Unwirksamkeit der Entscheidung (Brandenburgisches OLG FGPrax 2000, 103 ; Keidel/Zimmermann § 7 Rn. 26b).

  • BayObLG, 21.07.2000 - 1Z BR 102/00

    Zuständigkeit des Familiengerichts für die Anordnung einer Ergänzungspflegschaft

    Die Rechtsmittelzuständigkeit und das Rechtsmittelverfahren bestimmen sich im Sinn der formellen Anknüpfung danach, welcher Spruchkörper tatsächlich tätig geworden ist (vgl. BGH NJW 1991, 231/232; NJW-RR 1993, 1282 ; Senatsbeschluß vom 29.2.2000 1Z BR 14/00 - Rpfleger 2000, 268 und vom 10.7.2000 1Z BR 195/99; Brandenburgisches OLG FGPrax 2000, 103 ; Zöller/Gummer ZPO 21. Aufl. § 119 GVG , Rn. 5; Keidel/Kuntze FGG 14. Aufl. Vorb. § 64 Rn. 5a, 22k).
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 05.01.2000 - 13 W F 788/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,24442
OLG Koblenz, 05.01.2000 - 13 W F 788/99 (https://dejure.org/2000,24442)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 05.01.2000 - 13 W F 788/99 (https://dejure.org/2000,24442)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 05. Januar 2000 - 13 W F 788/99 (https://dejure.org/2000,24442)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Freiwillige Gerichtsbarkeit; Beweisverfahren; Beweis; Anfechtung; Anfechtbarkeit; Androhung; Zwangsgeld; Eltern; Kind; Sachverständiger; Gutachten

Papierfundstellen

  • FamRZ 2000, 1233
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

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