Weitere Entscheidung unten: OLG Schleswig, 10.03.2011

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   OLG Hamm, 08.02.2012 - 11 U 150/10, I-11 U 150/10   

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OLG Hamm, 08.02.2012 - 11 U 150/10, I-11 U 150/10 (https://dejure.org/2012,845)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08.02.2012 - 11 U 150/10, I-11 U 150/10 (https://dejure.org/2012,845)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08. Februar 2012 - 11 U 150/10, I-11 U 150/10 (https://dejure.org/2012,845)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rabüro.de

    Zur Haftung wegen Nichtgestellung einer Brandwache

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 823 Abs. 1; BGB § 839 Abs. 1; GG Art. 34
    Pflichten der Feuerwehr nach einem Brandeinsatz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Verbranntes Wohnhaus wegen fehlender Brandwache

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Aufstellen einer Brandwache liegt im Ermessen des Einsatzleiters

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Keine Amtspflichtverletzung - Aufstellen einer Brandwache liegt im Ermessen des Einsatzleiters

  • feuerwehr-ub.de (Kurzinformation)

    Aufstellen einer Brandwache

  • feuerwehr-ub.de (Kurzinformation)

    Entscheidung des Einsatzleiters für Brandwache

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Aufstellen einer Brandwache liegt im Ermessen des Einsatzleiters

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 30.03.1983 - VIII ZR 3/82

    Bestehendes Mietverhältnis als Voraussetzung eines mietrechtlichen

    Auszug aus OLG Hamm, 08.02.2012 - 11 U 150/10
    A) Zwar ist die auf Feststellung gerichtete Klage zulässig, insbesondere ist das gemäß § 256 ZPO erforderliche Feststellungsinteresse zu bejahen, da die Schadensentwicklung zum Zeitpunkt der Klageerhebung im Dezember 2007 noch nicht vollständig abgeschlossen war (vgl. dazu: Zöller-Greger, ZPO, 29. Aufl., § 256 Rn. 7 a mit Verweis auf BGH, NJW 1984, 1552, 1554 und VersR 1991, 788).
  • BGH, 21.02.1991 - III ZR 204/89

    verzögerter Versorgungsbescheid - multiple Sklerose - § 256 Abs. 1 ZPO, offene

    Auszug aus OLG Hamm, 08.02.2012 - 11 U 150/10
    A) Zwar ist die auf Feststellung gerichtete Klage zulässig, insbesondere ist das gemäß § 256 ZPO erforderliche Feststellungsinteresse zu bejahen, da die Schadensentwicklung zum Zeitpunkt der Klageerhebung im Dezember 2007 noch nicht vollständig abgeschlossen war (vgl. dazu: Zöller-Greger, ZPO, 29. Aufl., § 256 Rn. 7 a mit Verweis auf BGH, NJW 1984, 1552, 1554 und VersR 1991, 788).
  • OLG Oldenburg, 18.11.2005 - 6 U 231/04

    Schadensersatz wegen grober Fahrlässigkeit der Mitglieder der Freiwilligen

    Auszug aus OLG Hamm, 08.02.2012 - 11 U 150/10
    Wie auch das Landgericht zutreffend ausgeführt hat, gehört zu den der Feuerwehr bei der Brandbekämpfung obliegenden Pflichten, den Brandherd zweifelsfrei zu löschen und "gegebenenfalls" Brandwachen aufzustellen (so wörtlich: BGH, VersR 1983, 462, 463; ohne die Einbeziehung der Brandwache auch: OLG Oldenburg, Urteil vom 18.11.2005 zu 6 U 231/04, zitiert nach juris Rn.9).
  • BGH, 24.02.1983 - III ZR 82/81

    Schadensersatz nach den Grundsätzen der Amtshaftung - Voraussetzungen einer

    Auszug aus OLG Hamm, 08.02.2012 - 11 U 150/10
    Wie auch das Landgericht zutreffend ausgeführt hat, gehört zu den der Feuerwehr bei der Brandbekämpfung obliegenden Pflichten, den Brandherd zweifelsfrei zu löschen und "gegebenenfalls" Brandwachen aufzustellen (so wörtlich: BGH, VersR 1983, 462, 463; ohne die Einbeziehung der Brandwache auch: OLG Oldenburg, Urteil vom 18.11.2005 zu 6 U 231/04, zitiert nach juris Rn.9).
  • OLG Hamm, 28.05.2010 - 11 U 304/09

    Haftung der Feuerwehr für Schäden durch das Aufrichten eines umgestürzten Baggers

    Auszug aus OLG Hamm, 08.02.2012 - 11 U 150/10
    Denn die nach §§ 1 Abs. 1, 9 Abs. 1 FSHG NW von der Beklagten zu unterhaltende Feuerwehr erfüllt zwar die Aufgaben der Gefahrenabwehr und war auch vorliegend in diesem Rahmen (Brandbekämpfung) tätig, allerdings handelt es sich bei der Feuerwehr in Nordrhein-Westfalen wegen ihrer lediglich begrenzten Eingriffsrechte (vgl. §§ 30, 33 FSHG NW) nicht um eine (Sonder-)Ordnungsbehörde (Senat, Urteile vom 15.06.1988 zu 11 U 295/87, veröffentlicht in: NWVBl. 1989, 183 f., zitiert nach juris Rn. 12 m.w.N., und vom 28.05.2010 zu I-11 U 304/09, zitiert nach juris Rn. 17; Bergmann/Schumacher, Die Kommunalhaftung, 4. Aufl., Rn. 1684 m.w.N.), so dass § 39 Abs. 1 lit. b) OBG NW bereits aus diesem Grund keine Anwendung findet.
  • OLG Hamm, 15.06.1988 - 11 U 295/87
    Auszug aus OLG Hamm, 08.02.2012 - 11 U 150/10
    Denn die nach §§ 1 Abs. 1, 9 Abs. 1 FSHG NW von der Beklagten zu unterhaltende Feuerwehr erfüllt zwar die Aufgaben der Gefahrenabwehr und war auch vorliegend in diesem Rahmen (Brandbekämpfung) tätig, allerdings handelt es sich bei der Feuerwehr in Nordrhein-Westfalen wegen ihrer lediglich begrenzten Eingriffsrechte (vgl. §§ 30, 33 FSHG NW) nicht um eine (Sonder-)Ordnungsbehörde (Senat, Urteile vom 15.06.1988 zu 11 U 295/87, veröffentlicht in: NWVBl. 1989, 183 f., zitiert nach juris Rn. 12 m.w.N., und vom 28.05.2010 zu I-11 U 304/09, zitiert nach juris Rn. 17; Bergmann/Schumacher, Die Kommunalhaftung, 4. Aufl., Rn. 1684 m.w.N.), so dass § 39 Abs. 1 lit. b) OBG NW bereits aus diesem Grund keine Anwendung findet.
  • OLG Karlsruhe, 23.01.2017 - 1 U 146/14

    Der Einsatz von umweltschädlichem Löschschaum

    c) Für Einsätze einer kommunalen Feuerwehr bei der Brandbekämpfung gilt nichts anderes: Welche Maßnahmen zur Gefahrenabwehr im Rahmen der Bekämpfung von Schadenfeuern ergriffen werden, liegt im (Auswahl-)Ermessen des jeweiligen Einsatzleiters, bei dessen Ausübung der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu beachten ist (vgl. RG HRR 1929 Nr. 1501; OLG Hamm, Urt. v. 08.02.2012 - 11 U 150/10 [juris Tz. 29]; Rotermund/Krafft, Kommunales Haftungsrecht, 5. Aufl. 2013, Rn. 1165; Fischer, Rechtsfragen beim Feuerwehreinsatz, 3. Aufl. 2007, Seite 116 f.): Von mehreren zur Gefahrenabwehr in Betracht kommenden Mitteln darf daher nur das ausgewählt werden, welches zur Abwehr der konkreten Gefahr geeignet ist.

    d) Welche Maßnahmen nach Art und Umfang erforderlich sind, ist eine vom Gericht im Haftungsprozess in vollem Umfang zu überprüfende Rechtsfrage, wobei auf die Sicht der Einsatzkräfte ex ante, d.h. deren Sach- und Kenntnisstand zum Zeitpunkt ihres Handelns zur Brandbekämpfung abzustellen ist (vgl. OLG Hamm, Urt. v. 08.02.2012 - 11 U 150/10 [juris Tz. 29] und Rotermund/Krafft, Kommunales Haftungsrecht, 5. Aufl. 2013, Rn. 1165).

    Der Geschädigte - vorliegend die Klägerin - trägt die Darlegungs- und Beweislast für eine behauptete Amtspflichtverletzung und damit sowohl dafür, dass die streitgegenständliche Amtshandlung unrechtmäßig war (vgl. BGH, Urt. v. 29.10.1959 - III ZR 150/58 [VersR 1960, 248 (249)] und Tremml/Karger/Luber, Der Amtshaftungsprozess, 4. Aufl. 2013 Rn. 617), wie auch dafür, dass ein Ermessensfehl- oder -nichtgebrauch vorliegt (vgl. OLG Hamm, Urt. v. 08.02.2012 - 11 U 150/10 [juris Tz. 31 ff.] und Tremml/Karger/Luber, Der Amtshaftungsprozess, 4. Aufl. 2013 Rn. 617).

  • OLG Saarbrücken, 19.04.2018 - 4 U 137/16

    Amtshaftung: Haftungsmaßstab bei amtspflichtwidrigem Verhalten eines

    Hiervon sind nicht nur die hauptamtlichen Tätigkeiten (Berufsfeuerwehr), sondern auch die brandbekämpfenden sowie not- und unfallbezogenen Handlungen der Freiwilligen Feuerwehr umfasst (vgl. BGH, Urt. v. 23.04.1956 - III ZR 299/54, BGHZ 20, 290 - 301, juris Rdn. 6; BGH, Urt. v. 18.12.2007 - VI ZR 335/06, MDR 2008, 384 (385); OLG Hamm, Urt. v. 08.02.2012 - 11 U 150/10, DVP 2012, 439, juris Rdn. 28; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1994, 1444; Stein/Itzel/Schwall, aaO., Rdn. 745; Staudinger-Wörstmann, Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, Neubearbeitung 2013, § 839 BGB, Rdn. 740).

    Fehler bei der Ausübung der Tätigkeit der Freiwilligen Feuerwehren führen daher zu einer Haftung gegenüber dem geschädigten Bürger nach den Grundsätzen der Amtshaftung gemäß § 839 BGB i. V. m. Art. 34 GG (vgl. BGH, Urt. v. 23.04.1956 - III ZR 299/54, BGHZ 20, 290 - 301, juris Rdn. 6; BGH, VersR 2008, 410; BayObLGZ 2002, 35; OLG Hamm, Urt. v. 08.02.2012 - 11 U 150/10, DVP 2012, 439, juris Rdn. 28; Staudinger-Wörstmann, aaO., § 839 BGB, Rdn. 740; Stein/Itzel/Schwall, aaO., Rdn. 745; Palandt-Sprau, aaO., § 839 BGB, Rdn. 112).

    Zu den der Feuerwehr bei der Brandbekämpfung obliegenden Pflichten gehört es, den Brandherd zweifelsfrei zu löschen und "gegebenenfalls" Brandwachen aufzustellen (vgl. BGH, VersR 1983, 462 (463); OLG Hamm, Urt. v. 08.02.2012 - 11 U 150/10, DVP 2012, 439, juris Rdn. 29; OLG Oldenburg, Urt. v. 18.11.2005 - 6 U 231/04, VersR 2006, 1685 - 1686, juris Rdn. 9).

    Das bedeutet, dass der Feuerwehr kein Ermessen bezüglich des "ob" ihres Tätigwerdens (Entschließungsermessen) zusteht, dass sie jedoch im Rahmen ihres Auswahlermessens entscheidet, "wie" sie tätig werden will (vgl. OLG Hamm, Urt. v. 08.02.2012 - 11 U 150/10, DVP 2012, 439, juris Rdn. 29).

    Welche Maßnahmen nach Art und Umfang erforderlich sind, ist eine vom Gericht in vollem Umfang zu überprüfende Rechtsfrage, wobei allerdings auf die ex-ante-Sicht im Sinne des Sach- und Kenntnisstandes zum Zeitpunkt des behördlichen Handelns abzustellen ist (vgl. OLG Hamm, Urt. v. 08.02.2012 - 11 U 150/10, DVP 2012, 439, juris Rdn. 29).

    Dabei ist angesichts der von der Feuerwehr zu bekämpfenden Gefahren im Zweifel grundsätzlich eher ein Mehr als ein Weniger an Personal und Hilfsmitteln zur Verfügung zu stellen (vgl. OLG Hamm, Urt. v. 08.02.2012 - 11 U 150/10, DVP 2012, 439, juris Rdn. 29).

    Auch die Gestellung einer Brandwache mit allen Einzelheiten (z. B. Dauer, Personenzahl, Ausrüstung und Anordnung, wer für deren ordnungsgemäße Beendigung zuständig ist) unterfällt dem pflichtgemäßen Ermessen des Einsatzleiters (vgl. BGH, VersR 1983, 462; OLG Hamm, Urt. v. 08.02.2012 - 11 U 150/10, DVP 2012, 439, juris Rdn. 30).

    Wie bei Verwaltungsakten im allgemeinen, so ist auch bei Brandbekämpfungsmaßnahmen die Nachprüfung der Zweckmäßigkeit der Brandbekämpfungsmaßnahmen darauf beschränkt, ob offenbar Ermessensnichtgebrauch (Ermessensunterschreitung) oder ein Ermessensfehlgebrauch vorliegt (vgl. OLG Hamm, Urt. v. 08.02.2012 - 11 U 150/10, DVP 2012, 439, juris Rdn. 37; Staudinger-Wörstmann, aaO., § 839 BGB, Rdn. 740).

    Ob die gesetzliche Haftungsbeschränkung des § 680 BGB neben der Geschäftsführung ohne Auftrag gemäß § 677 ff BGB überhaupt auch auf die in Anspruchskonkurrenz hierzu stehende Amtshaftung gemäß § 839 BGB i. V. m. Art. 34 GG anwendbar ist, hat der Bundesgerichtshof bislang ausdrücklich offen gelassen (vgl. BGH, Urt. v. 24.10.1974 - VII ZR 223/72, BGHZ 63, 167 - 179, juris Rdn. 23; offen gelassen auch von OLG Hamm, Urt. v. 08.02.2012 - 11 U 150/10, DVP 2012, 439, juris Rdn. 37).

  • VG Frankfurt/Main, 18.05.2020 - 5 K 496/18

    Keine Gebührenpflicht für Nachlöscharbeiten

    Zu den der Feuerwehr bei der Brandbekämpfung obliegenden Pflichten gehört es, den Brandherd zweifelsfrei zu löschen und gegebenenfalls Brandwachen aufzustellen (vgl. BGH, Urteil vom 24. Februar 1983 - III ZR 82/81, juris; OLG Hamm, Urteil vom 8. Februar 2012 - 11 U 150/10, juris Rn. 29; OLG Oldenburg, Urteil vom 18. November 2005 - 6 U 231/04, juris Rn. 9).

    Welche Maßnahmen die Feuerwehr zur Gefahrenabwehr im Rahmen der Bekämpfung von Schadenfeuern ergreift, liegt in ihrem Ermessen bzw. dem Ermessen des Einsatzleiters, bei dessen Ausübung der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu beachten ist (OLG Saarbrücken, Urteil vom 19. April 2018 - 4 U 137/16, juris Rn. 114; OLG Hamm, Urteil vom 8. Februar 2012 - 11 U 150/10, juris Rn. 29).

    Angesichts der von der Feuerwehr zu bekämpfenden Gefahren ist aber im Zweifel grundsätzlich eher ein Mehr als ein Weniger an Personal und Hilfsmitteln zur Verfügung zu stellen (OLG Saarbrücken, Urteil vom 19. April 2018 - 4 U 137/16, juris Rn. 115; OLG Hamm, Urteil vom 8. Februar 2012 - 11 U 150/10, juris Rn. 29).

    Auch die Gestellung einer Brandwache mit allen Einzelheiten (z.B. Dauer, Personenzahl, Ausrüstung und Anordnung, wer für deren ordnungsgemäße Beendigung zuständig ist) unterfällt dem pflichtgemäßen Ermessen des Einsatzleiters (vgl. OLG Saarbrücken, Urteil vom 19. April 2018 - 4 U 137/16, juris Rn. 115; OLG Hamm, Urteil vom 8. Februar 2012 - 11 U 150/10, juris Rn. 30).

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   OLG Schleswig, 10.03.2011 - 11 U 150/10   

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OLG Schleswig, Entscheidung vom 10. März 2011 - 11 U 150/10 (https://dejure.org/2011,26863)
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Kurzfassungen/Presse (2)

  • schleswig-holstein.de (Pressemitteilung)

    Riskantes Devisentauschgeschäft über 200.000 Euro - der beratende Anwalt haftet nicht für Falschgeld

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Anwaltshaftung bei Devisentauschgeschäft mit Falschgeld

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