Weitere Entscheidung unten: BGH, 13.07.1964

Rechtsprechung
   BGH, 06.04.1964 - II ZR 11/62   

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https://dejure.org/1964,536
BGH, 06.04.1964 - II ZR 11/62 (https://dejure.org/1964,536)
BGH, Entscheidung vom 06.04.1964 - II ZR 11/62 (https://dejure.org/1964,536)
BGH, Entscheidung vom 06. April 1964 - II ZR 11/62 (https://dejure.org/1964,536)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 41, 223
  • NJW 1964, 1270
  • MDR 1964, 576
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 07.11.1990 - 2 StR 439/90

    Bezahlung einer Geldstrafe durch Dritte

    Der Bundesgerichtshof hat schließlich auch die Zahlung eines Betrages an einen Arbeitnehmer zum Ausgleich eines vom Arbeitgeber mitverursachten Schadens dann als zulässig angesehen, wenn der erstattete Betrag eine noch nicht bezahlte Steuerstrafe des Arbeitnehmers enthielt (BGHZ 41, 223 [BGH 06.04.1964 - II ZR 11/62]).
  • BGH, 08.07.2014 - II ZR 174/13

    Strafbares Verhalten des Vorstandsmitglieds einer Aktiengesellschaft:

    Die Zahlung einer Geldstrafe durch die Gesellschaft erfüllt weder den Tatbestand der Begünstigung noch der Strafvereitelung (vgl. BGH, Urteil vom 6. April 1964 - II ZR 11/62, BGHZ 41, 223, 229; Urteil vom 7. November 1990 - 2 StR 439/90, BGHSt 37, 226, 229).
  • BGH, 11.07.1985 - IX ZR 178/84

    Wirkung des Auslandskonkurses im Inland

    Eine Ausnahme wurde - insoweit der Rechtsprechung des Reichsgerichts folgend (RGZ 14, 412, 417 f.; 16, 337, 338; 89, 181, 183; 153, 200, 205 f.) - im Falle des Konkurses einer ausländischen juristischen Person gemacht (BGH Urt. vom 7. Dezember 1961 aaO mit zustimmender Anm. Hofstetter AWD/BB 1962, 81 f.; BGHZ 53, 383, 387; für die Oberlandesgerichte zuletzt OLG Hamm ZIP 1984, 1382), weil die Anerkennung des ausländischen Konkursverwalters der juristischen Person auf der nach Auslandsrecht zu regelnden Frage der Vertretung und eben nicht des Konkursbeschlages beruhe.

    e) Darüber hinaus hat die Rechtsprechung bei Auflösung einer juristischen Person durch eine ausländische Konkurseröffnung die Übertragung (oder den Übergang) der Vertretungsbefugnis von den bisherigen Organen auf den Konkursverwalter anerkannt und auch dadurch den Schutzzweck des § 237 Abs. 1 KO nicht beeinträchtigt gesehen (BGH Urt. vom 7. Dezember 1961 aaO unter Berufung auf RGZ 153, 200).

    In den weiteren BGH-Urteilen vom 7. Dezember 1961 - II ZR 11/62, WM 1962, 263; vom 19. Oktober 1967 - VII ZR 118/67, IPrRspr.

  • BGH, 17.04.1967 - II ZR 157/64

    Anforderung an die Genehmigung eines schwebend unwirksamen Vertrages

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  • BGH, 26.06.1995 - II ZR 122/94

    Vertretung einer Genossenschaft in Aktiv- und Passivprozessen gegen

    Des weiteren wird angenommen, die Vertretungsbefugnis des Aufsichtsrats nach § 39 Abs. 1 GenG gelte nur für Personen, die bei Klageerhebung dem Vorstand angehören, nicht für Prozesse gegen ehemalige Vorstandsmitglieder (Meyer/Meulenbergh/Beuthien aaO. § 39 Rdn. 4 unter Berufung auf BGHZ 41, 223, 227 [BGH 06.04.1964 - II ZR 11/62] u. 247, 341, 344, betreffend jew. eine AG; Lang/Weidmüller/Metz aaO. § 39 Rdn. 4 i.V.m. Rdn. 3; Schubert/Steder aaO. § 39 Rdn. 5; teilweise anderer Ansicht auch hier Müller aaO. § 39 Rdn. 3).
  • BGH, 19.12.1988 - II ZR 74/88

    Anforderungen an die Form von Beschlüssen eines vom Aufsichtsrat gebildeten

    Da aber der Beschluß des Ausschusses nichtig und der Vertrag bis zum Abschluß auch nicht Gegenstand eines Aufsichtsratsbeschlusses war, handelten sie als Vertreter ohne Vertretungsmacht (vgl. BGHZ 41, 223, 227 [BGH 06.04.1964 - II ZR 11/62]; 282, 285; 47, 341, 350 [BGH 17.04.1967 - II ZR 157/64]; Meyer-Landrut, GroßKomm. z. AktG, 3. Aufl., § 84 Anm. 7).
  • OLG Frankfurt, 27.08.2009 - 26 SchH 3/09
    Nur wenn insoweit Zweifel verbleiben sollten, ist nicht von einem Bestätigungsschreiben im Rechtssinne auszugehen (vgl. BGH, NJW 1964, 1270 [BGH 06.04.1964 - II ZR 11/62] ).
  • OLG Frankfurt, 28.10.2010 - 26 SchH 3/09

    Vollstreckbarerklärung eines ausländischen Schiedsspruchs: Nachweis einer

    Nur wenn insoweit Zweifel verbleiben sollten, ist nicht von einem Bestätigungsschreiben im Rechtssinne auszugehen (vgl. BGH, NJW 1964, 1270).
  • OLG Frankfurt, 16.08.2017 - 29 U 271/16

    Bauvertrag: Rücktritt wegen nicht rechtzeitiger Leistungserbringung

    Zwar kann eine solche Gegenbestätigung gegen die Auslegung als kaufmännisches Bestätigungsschreiben sprechen (vgl. BGH , NJW 1964, 1270 [BGH 06.04.1964 - II ZR 11/62] ; Hopt , in: Baumbach/Hopt, HGB, 37. Aufl. 2016, § 346 Rdnr. 21), jedoch kommt es auch hier auf die Umstände des Einzelfalls an (vgl. BGH , NJW-RR 2007, 325 [BGH 24.10.2006 - X ZR 124/03] Tz. 27; Hopt , in: Baumbach/Hopt, HGB, 37. Aufl. 2016, § 346 Rdnr. 21; Lettl , JuS 2008, 849, 851).
  • OLG München, 29.01.1996 - 26 U 4973/95

    Vertretung einer AG gegenüber der Witwe eines ehemaligen Vorstandsmitglieds

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu § 97 AktG 1937, an dessen Stelle § 112 AktG 1965 getreten ist, oblag die Vertretung der Gesellschaft gegenüber ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern, auch wenn es um Pensionsfragen ging, dem Vorstand (BGHZ 41, 223, 227; 47, 341, 344).
  • OLG Hamm, 09.01.1984 - 8 U 161/83

    Nichtigkeit einer Vereinbarung über die Erstattung von (zukünftigen) Geldstrafen;

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Rechtsprechung
   BGH, 13.07.1964 - II ZR 110/62   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1964,412
BGH, 13.07.1964 - II ZR 110/62 (https://dejure.org/1964,412)
BGH, Entscheidung vom 13.07.1964 - II ZR 110/62 (https://dejure.org/1964,412)
BGH, Entscheidung vom 13. Juli 1964 - II ZR 110/62 (https://dejure.org/1964,412)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit einer Zusammenlegung von Geschäftsanteilen - Beibehaltung der Selbstständigkeit zusammengelegter Geschäftsanteile - Zusammenlegung eines kaduzierten Geschäftsanteils mit voll eingezahlten Geschäftsanteilen - Kaduzierung eines freihändig verkauften ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 42, 89
  • NJW 1964, 1954
  • MDR 1964, 828
  • DNotZ 1965, 490
  • DB 1964, 1149
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (4)

  • RG, 17.10.1933 - II 108/33

    Steht § 15 Abs. 2 GmbHG. der Zusammenlegung und Neueinteilung von

    Auszug aus BGH, 13.07.1964 - II ZR 110/62
    Während früher Rechtsprechung und der weitaus überwiegende Teil des Schrifttums davon ausgingen, eine Zusammenlegung von Geschäftsanteilen sei schlechthin unzulässig, nehmen Reichsgericht (RGZ 142, 36) und Schrifttum (vgl. Nachweise bei Hachenburg, GmbHG § 15 Anm. 69 a) nunmehr an, daß die Zusammenlegung von Geschäftsanteilen dann zulässig sei, wenn die Stammeinlagen auf diese Geschäftsanteile voll geleistet sind und die Satzung keine Nachzahlungspflicht vorsieht.

    Darum muß auf Grund der Erwägungen von RGZ 142, 36 auch eine solche Zusammenlegung trotz § 15 Abs. 2 GmbHG zulässig sein.

  • BGH, 13.10.1954 - II ZR 182/53

    Aufrechnung gegen und mit Einlageforderung

    Auszug aus BGH, 13.07.1964 - II ZR 110/62
    Das gilt auch, wenn sie sich mit einem Gesellschafter über eine ihm durch § 19 Abs. 2 GmbHG verwehrte Aufrechnung einigt (BGHZ 15, 52, 57, 60).
  • RG, 26.03.1920 - II 413/19

    Kaduzierung von Anteilen der Gesellschaft m.b.H.

    Auszug aus BGH, 13.07.1964 - II ZR 110/62
    Das ergibt sich daraus, daß der von der Kaduzierung betroffene Gesellschafter des Geschäftsanteils "verlustig" geht (§ 21 Abs. 2 GmbHG) oder, wie RGZ 98, 276 sagt, der Geschäftsanteil seinen Rechtsträger verloren hat und daß die Gesellschaft den kaduzierten Geschäftsanteil nicht selbst erwirbt, sondern nur zu ihren Gunsten über ihn verfügen kann.
  • RG, 10.07.1914 - II 175/14

    Gesellsch. m. b. H. AusschließungHaftung des Rechtsvorgängers

    Auszug aus BGH, 13.07.1964 - II ZR 110/62
    Auf den Rechtsvorgänger des Gesellschafters, dessen Geschäftsanteil kaduziert worden ist, aber ist § 22 Abs. 4 GmbHG unanwendbar, wenn inzwischen ein Dritter den Geschäftsanteil erworben hat (RGZ 85, 237; Scholz a.a.O. § 23 Anm. 10 m.w.Nachw.).
  • BGH, 17.12.2020 - II ZB 31/14

    BGH entscheidet über Rechtsbeschwerden im Kapitalanleger-Musterverfahren Hypo

    Gleiches gilt für die vom Oberlandesgericht gezogenen Schlussfolgerungen, die ebenfalls vom persönlichen Dafürhalten im Hinblick auf die Umstände des konkreten Einzelfalls geprägt sind (vgl. BGH, Urteil vom 13. Juli 1964 - II ZR 110/62, WM 1964, 944, 946, insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 42, 89; Urteil vom 15. Oktober 1979 - II ZR 144/78, WM 1979, 1381, 1382; Urteil vom 1. Dezember 1988 - I ZR 160/86, BGHZ 106, 101, 105; Urteil vom 29. März 1996 - II ZR 263/94, BGHZ 132, 263, 271).
  • BGH, 30.06.2003 - II ZR 326/01

    Zeitpunkt des Ausscheidens eines kündigenden Gesellschafters

    Ob der - in diesem Fall bestehenbleibende (vgl. BGHZ 32, 17, 23) - Geschäftsanteil mangels gegenteiliger Satzungsanordnung bis zu seiner Verwertung durch die Gesellschaft trägerlos wird (so Hachenburg/Ulmer, GmbHG 8. Aufl. § 34 Rdn. 36 f.; Roth/Altmeppen aaO, § 60 Rdn. 93; ebenso zu § 21 GmbHG, Senat, BGHZ 42, 89, 92) oder ihr vorübergehend treuhänderisch anfällt (vgl. Baumbach/Hueck/Fastrich, GmbHG 17. Aufl. § 21 Rdn. 12 m.N.), bedarf hier wegen der Regelung in der Satzung der GmbH keiner Entscheidung.
  • BFH, 09.11.2017 - IV R 19/14

    Gewinnübertragung nach § 6b EStG: Veräußerung an Schwesterpersonengesellschaft,

    Die nach § 46 Nr. 4 GmbHG der Bestimmung der Gesellschafter unterliegende Zusammenlegung von GmbH-Geschäftsanteilen ist zivilrechtlich zulässig, wenn die Geschäftsanteile voll eingezahlt sind (Urteile des Bundesgerichtshofs vom 13. Juli 1964 II ZR 110/62, BGHZ 42, 89, und des Kammergerichts Berlin vom 10. März 2000  14 U 2105/98).
  • BGH, 21.02.1994 - II ZR 60/93

    Verdeckte Sacheinlage durch Tilgung einer Darlehensforderung eines

    Da die gesetzliche Regelung jedoch der Sicherung der Aufbringung des Stammkapitals und damit dem Schutz der Gesellschaftsgläubiger dient, wird der Gesellschaft die Aufrechnung gegen die Gesellschafterforderung - von dem Fall ihrer Gefährdung oder Uneinbringlichkeit abgesehen - einschränkend nur unter der Voraussetzung erlaubt, daß die Forderung liquide, fällig und vollwertig ist (BGHZ 15, 52, 59; 42, 89, 93; 90, 370, 373; BGH, Urt. v. 15. Juni 1992 - II ZR 229/91, ZIP 1992, 992, 995).
  • BGH, 26.03.1984 - II ZR 14/84

    Fortgeltung der Regeln zu Eigenkapitalersatz nach Einführung der §§ 32a, 32b

    Diese Vorschrift verbiete nur die einseitige Aufrechnung gegen den Einlageanspruch der Gesellschaft, nicht aber Aufrechnungsverträge unter der Voraussetzung, daß der Gegenanspruch des Gesellschafters fällig, liquide und wirtschaftlich vollwertig sei (vgl. BGHZ 15, 52, 57, 60; 42, 89, 93).
  • BGH, 06.06.1988 - II ZR 318/87

    Befugnis des Alleingesellschafters einer GmbH zur Veräußerung von Teilen seines

    Nach Stimmen in der Literatur soll für die Zusammenlegung mehrerer Geschäftsanteile (Hachenburg/Ulmer, GmbHG, 7. Aufl., § 53 Rdnr. 98; Baumbach/Hueck, GmbHG, 14. Aufl., § 15 Rdnr. 18; BGHZ 42, 89, 92) und die Schaffung eines neuen Anteils anstelle des eingezogenen (vgl. Hachenburg/Hohner, GmbHG, 7. Aufl., § 34 Rdnr. 63; Scholz/H.P. Westermann, GmbHG, 7. Aufl., § 34 Rdnr. 61) nichts anderes gelten.
  • OLG Frankfurt, 17.06.2009 - 13 U 104/08

    Insolvenz einer GmbH: Haftung des ausgeschiedenen Scheingesellschafters für

    Zwar ist eine Zusammenlegung von Gesellschaftsanteilen im Wege eines Gesellschafterbeschlusses grundsätzlich möglich (Altmeppen, in: Roth/Altmeppen, GmbHG, 5. Aufl., Rn. 43 zu § 15; Urteil des BGH vom 13.07.1964 zu Az. II ZR 110/62 = NJW 1964, 1954; Urteil des KG vom 10.03.2000 zu 14 U 2105/98 = NZG 2000, 787).
  • BGH, 15.06.1992 - II ZR 229/91

    Pfändung einer Einlageforderung im Liquidationsstadium

    Eine Einlageschuld kann nach der Rechtsprechung des Senats auch bei Einverständnis der Gesellschaft nur mit einer vollwertigen Gegenforderung verrechnet werden (BGHZ 15, 52, 57, 60; BGHZ 42, 89, 93; BGHZ 90, 370, 373).
  • BGH, 30.11.1967 - II ZR 68/65

    Vertretung der GmbH bei Vornahme eines Sozialakts

    Aber ein Aufrechnungsvertrag ist wegen des Zwecks des § 19 Abs. 2 GmbHG nur zulässig, wenn die Forderung des Gesellschafters fällig, liquide und vollwertig ist (BGHZ 42, 89, 93) [BGH 13.07.1964 - II ZR 110/62].
  • BGH, 24.10.1974 - II ZB 1/74

    Kapitalerhöhung durch Anteilserhöhung

    Deshalb hat der Senat in Übereinstimmung mit dem Reichsgericht (RGZ 142, 36, 39) eine Zusammenlegung von Geschäftsanteilen entgegen dem Wortlaut des § 15 Abs. 2 GmbHG für zulässig erachtet, wenn die Stammeinlagen auf diesen Anteil voll geleistet sind und die Satzung keine Nachschußpflicht vorsieht (BGHZ 42, 89, 91 f).
  • BFH, 27.03.1984 - VIII R 69/80

    Keine verdeckte Gewinnausschüttung, wenn Rücklagen auf ausstehende Einlagen

  • OLG Hamm, 24.02.1982 - 15 W 114/81

    Erfordernisse bei der GmbH-Kapitalerhöhung

  • KG, 03.05.2001 - 1 W 9272/00

    Wirksamkeit der Abtretung eines unter dem Mindestnennbetrag liegenden

  • KG, 25.09.2018 - 22 W 94/16

    Handelsregister: Aufnahme einer GmbH-Gesellschafterliste in den Registerordner

  • OLG Köln, 07.01.1986 - 22 U 93/85

    Aufrechnung einer Gesellschaft mit einer Einlageforderung gegen eine Forderung

  • BGH, 26.03.1984 - II ZR 305/83

    Aufrechnung gegen den Einlageanspruch - Wirtschaftlich vollwertiger Gegenanspruch

  • OLG Frankfurt, 01.06.1977 - 20 W 353/71

    Registergericht; Vorbereitende Verfügung; Anfechtbarkeit; Änderungder Anmeldung;

  • LG Berlin, 09.06.1982 - 98 T 17/82

    Kapitalerhöhung bei der GmbH durch Anteilserhöhung

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