Weitere Entscheidung unten: KG, 04.08.1992

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   BGH, 06.04.1992 - II ZR 242/91   

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https://dejure.org/1992,397
BGH, 06.04.1992 - II ZR 242/91 (https://dejure.org/1992,397)
BGH, Entscheidung vom 06.04.1992 - II ZR 242/91 (https://dejure.org/1992,397)
BGH, Entscheidung vom 06. April 1992 - II ZR 242/91 (https://dejure.org/1992,397)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Öffentliche Urteilszustellung - Rechtsmißbrauch - Urteilsanfechtung - Kenntnis des Prozeßgegneraufenthalts - Fristversäumung - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    GG Art. 103 Abs. 1; ZPO § 203 Abs. 1; ZPO § 233
    Wiedereinsetzung wegen rechtsmißbräuchlicher öffentlicher Zustellung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 103 Abs. 1; ZPO § 203 Abs. 1, § 233
    Wiedereinsetzung bei öffentlicher Urteilszustellung in Kenntnis des Aufenthaltsorts der Gegenpartei

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 118, 45
  • NJW 1992, 2280
  • ZIP 1992, 1019
  • MDR 1992, 997
  • VersR 1993, 78
  • BB 1992, 1815
  • JR 1993, 156
 
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Wird zitiert von ... (48)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 31.01.1975 - IV ZR 18/74

    Erschlichene öffentliche Zustellung

    Auszug aus BGH, 06.04.1992 - II ZR 242/91
    Zudem erfordere es die Rechtssicherheit, daß die Wirksamkeit einer öffentlichen Zustellung nicht noch nach Jahren mit dem Versuch des Nachweises in Frage gestellt werden könne, daß ihre Voraussetzungen nicht vorgelegen hätten (vgl. BGHZ 64, 5, 8 zur öffentlichen Zustellung des Widerrufs der Erbeinsetzung).

    Die von dem Kläger trotzdem herbeigeführte Bewilligung der offentlichen Zustellung stellt dann im Hinblick auf den Anspruch des Beklagten auf rechtliches Gehör jedenfalls einen Rechtsmißbrauch dar (vgl. BGHZ 57, 108, 111; 64, 5, 8 f.).

  • BVerfG, 26.10.1987 - 1 BvR 198/87

    Rechtliches Gehör - Öffentliche Bekanntmachung - Zustellungsform

    Auszug aus BGH, 06.04.1992 - II ZR 242/91
    Liegt die Voraussetzung des § 203 Abs. 1 ZPO, nämlich ein unbekannter Aufenthalt der Partei, nicht vor, so kann deshalb die öffentliche Bekanntmachung die dort vorgesehene Zustellungsfiktion schwerlich auslösen (vgl. auch BVerfGE, 2. Kammer des Ersten Senats, NJW 1988, 2361 [BVerfG 26.10.1987 - 1 BvR 198/87]).

    Dies führt im vorliegenden Fall dazu, daß dem Beklagten antragsgemäß Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Einspruchsfrist zu gewähren wäre (vgl. BVerfGE, NJW 1988, 2361 [BVerfG 26.10.1987 - 1 BvR 198/87]).

  • BVerfG, 08.01.1959 - 1 BvR 396/55

    Gehör bei Haftbefehl

    Auszug aus BGH, 06.04.1992 - II ZR 242/91
    Der in Art. 103 Abs. 1 GG zum Grundrecht erhobene Anspruch auf Gewährung des rechtlichen Gehörs ist eine Folgerung aus dem Rechtsstaatsgedanken für das Gebiet des gerichtlichen Verfahrens (vgl. BVerfGE 9, 89, 95).
  • BVerfG, 11.07.1984 - 1 BvR 1269/83

    Rechtliches Gehör bei Versagung der Ersatzzustellung

    Auszug aus BGH, 06.04.1992 - II ZR 242/91
    Insoweit dienen die Vorschriften über die Zustellung der Verwirklichung des rechtlichen Gehörs (vgl. BVerfGE 67, 208, 211; BGH, Urt. v. 24. November 1977 - III ZR 1/76, NJW 1978, 1858 [BGH 24.11.1977 - III ZR 1/76]).
  • BGH, 06.10.1971 - VIII ZR 165/69

    Rangstellung des Gläubigers bei erschlichener Zustellung des Vollstreckungstitels

    Auszug aus BGH, 06.04.1992 - II ZR 242/91
    Die von dem Kläger trotzdem herbeigeführte Bewilligung der offentlichen Zustellung stellt dann im Hinblick auf den Anspruch des Beklagten auf rechtliches Gehör jedenfalls einen Rechtsmißbrauch dar (vgl. BGHZ 57, 108, 111; 64, 5, 8 f.).
  • BGH, 24.11.1977 - III ZR 1/76

    Ordnungsgemäße Zustellung eines Versäumnisurteils; "Wohnung" während des

    Auszug aus BGH, 06.04.1992 - II ZR 242/91
    Insoweit dienen die Vorschriften über die Zustellung der Verwirklichung des rechtlichen Gehörs (vgl. BVerfGE 67, 208, 211; BGH, Urt. v. 24. November 1977 - III ZR 1/76, NJW 1978, 1858 [BGH 24.11.1977 - III ZR 1/76]).
  • BVerfG, 09.02.1982 - 1 BvR 1379/80

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch fehlerhafte Anwendung von

    Auszug aus BGH, 06.04.1992 - II ZR 242/91
    Dabei ist grundsätzlich davon auszugehen, daß die nähere Ausgestaltung des rechtlichen Gehörs den einzelnen Verfahrensordnungen überlassen bleiben muß (vgl. BVerfGE 60, 1, 5) [BVerfG 09.02.1982 - 1 BvR 1379/80].
  • BGH, 28.10.1971 - VII ZR 15/70

    Verjährung von Ansprüchen der öffentlichen Hand

    Auszug aus BGH, 06.04.1992 - II ZR 242/91
    Eine Aufhebung des Bewilligungsbeschlusses komme nicht in Betracht, weil es gegen ihn keinen Rechtsbehelf gebe (vgl. BGHZ 57, 198, 110 f.) [BGH 28.10.1971 - VII ZR 15/70].
  • BGH, 29.03.2017 - VIII ZR 11/16

    Heilung eines Zustellungsmangels im Zivilprozess: Bedeutung des

    Wie der Bundesgerichtshof aber bereits mehrfach ausgesprochen hat, dient die Zustellung gerade auch dazu, dem Adressaten zur Wahrung des Verfahrensgrundrechts auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG) Gelegenheit zu verschaffen, das Dokument zur Kenntnis zu nehmen und seine Rechtsverfolgung oder -verteidigung hierauf einzurichten (siehe nur BGH, Urteile vom 6. April 1992 - II ZR 242/91, BGHZ 118, 45, 47; vom 16. Juni 2011 - III ZR 342/09, BGHZ 190, 99 Rn. 14; vom 14. September 2011 - XII ZR 168/09, BGHZ 191, 59 Rn. 29; jeweils mwN).
  • BGH, 16.06.2011 - III ZR 342/09

    Briefeinwurf

    Die Zustellung dient unter anderem dazu, dem Adressaten zur Wahrung des Grundrechts auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG) Gelegenheit zu verschaffen, das Dokument zur Kenntnis zu nehmen und seine Rechtsverfolgung oder -verteidigung hierauf einzurichten (z.B. BVerfGE 67, 208, 211; BGH, Urteil vom 6. April 1992 - II ZR 242/91, BGHZ 118, 45, 47 jew. mwN).
  • BGH, 12.12.2012 - VIII ZR 307/11

    Wirksamkeit der Klagezustellung ohne die in Bezug genommenen Anlagen

    (b) Der hier vertretenen Auffassung steht nicht entgegen, dass die Zustellung - neben der Sicherung des Nachweises von Zeit und Art der Übergabe eines Schriftstücks - auch gewährleisten soll, dass der Zustellungsempfänger verlässlich von dem Inhalt eines Schriftstücks Kenntnis nehmen kann, und damit auch der Verwirklichung des Anspruchs auf rechtliches Gehör aus Art. 103 Abs. 1 GG dient (BGH, Urteile vom 22. Februar 1978 - VIII ZR 24/77, NJW 1978, 1058 unter II 3 c bb; vom 6. April 1992 - II ZR 242/91, BGHZ 118, 45, 47; Beschluss vom 21. Dezember 2006 - VII ZR 164/05, NJW 2007, 775 Rn. 14; BVerfG, NJW 1988, 2361).
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Rechtsprechung
   KG, 04.08.1992 - 11 W 4231/92   

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https://dejure.org/1992,3414
KG, 04.08.1992 - 11 W 4231/92 (https://dejure.org/1992,3414)
KG, Entscheidung vom 04.08.1992 - 11 W 4231/92 (https://dejure.org/1992,3414)
KG, Entscheidung vom 04. August 1992 - 11 W 4231/92 (https://dejure.org/1992,3414)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 1992, 997
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Köln, 04.07.1979 - 2 W 72/79
    Auszug aus KG, 04.08.1992 - 11 W 4231/92
    Der Gegenmeinung (OLG Köln, MDR 1979, 850; Zöller-Vollkommer, § 45 Rdn. 6 und Zöller-Schneider, § 568 Rdn. 5), der Beschluß des Landgerichts sei die mit der Erstbeschwerde anzufechtende Entscheidung über das Ablehnungsgesuch gem. § 45 Abs. 3 ZPO , ist nicht zu folgen.
  • OLG Zweibrücken, 28.05.1980 - 3 W 70/80
    Auszug aus KG, 04.08.1992 - 11 W 4231/92
    Diese ist in erweiternder Auslegung des § 46 Abs. 2 ZPO auch gegen einen Beschluß gegeben, durch den ein Ablehnungsgesuch für unzulässig erklärt wird (OLG Zweibrücken, MDR 1980, 1025; Zöller-Vollkommer, ZPO , 17. Aufl., § 46 Rdn. 14).
  • KG, 18.08.1982 - 11 W 3992/82
    Auszug aus KG, 04.08.1992 - 11 W 4231/92
    Dementsprechend entscheidet in einem solchen Fall das Landgericht als Gericht der sofortigen Beschwerde (KG, MDR 1983, 60).
  • BGH, 14.11.1991 - I ZB 15/91

    Greifbare Gesetzwidrigkeit bei fehlerhafter Entscheidung über Ablehnungsgesuch

    Auszug aus KG, 04.08.1992 - 11 W 4231/92
    Dies ist zulässig, es ist durch Richterrecht anerkannt (BGH, MDR 1992, 181 = NJW 1992, 983).
  • BGH, 14.04.2005 - V ZB 7/05

    Entscheidung des Rechtspflegers über ein missbräuchliches Ablehnungsgesuch

    So verhält es sich, wenn das Ablehnungsgesuch lediglich der Verschleppung dient und dies offensichtlich ist (KG MDR 1992, 997; OLG Braunschweig, NJW 1995, 2114; Böttcher, ZVG, 2. Aufl., § 1 Rdn. 16; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Aufl., § 42 Rdn. 12; Zöller/Vollkommer, ZPO, 25. Aufl., § 45 Rdn. 4).
  • OLG Jena, 04.04.2017 - 6 W 104/17

    Richterablehnung: Entscheidung durch den abgelehnten Richter bei

    Hierzu zählt neben der Ablehnung eines ganzen Gerichts oder Spruchkörpers als solchen (BGH NJW 1974, 55; NJW-RR 2012, 61), der Ablehnung eines Richters nur wegen seiner Zugehörigkeit zu einem bestimmten Gericht oder Spruchkörper (BGH a.a.O.), der Ablehnung durch eine Nichtpartei (BVerfG NJW-RR 2010, 1150) vor allem das offenbar grundlose, nur der Verschleppung dienende und damit rechtsmissbräuchliche Ablehnungsgesuch (BGH NJW 1992, 984; NJW-RR 2005, 1226; BayObLG NJW-RR 1993, 1278; OLG Frankfurt NJW-RR 1996, 418; KG MDR 1992, 997).
  • OLG Köln, 13.10.2000 - 16 Wx 142/00

    Verfahrensrecht; Rechtsmittel gegen Verwerfung einer Richterablehnung als

    Ob für diesen Ausnahmefall eine (weitere) sofortige Beschwerde zum Oberlandesgericht zu gestatten ist, wird - im wesentlichen für die streitige Gerichtsbarkeit - im Schrifttum und in der Rechtsprechung unterschiedlich beurteilt ( für die Zulassung z.B. OLG Köln, OLGZ 79, 470; KG, FamRZ 85, 729; OLG Nürnberg, OLGZ 93, 84; Zöller/Vollkommer, ZPO, 21.Aufl., § 45 RZ 6; Keidel/Kuntze/Zimmermann, aaO., § 6 Rz. 68; gegen eine Zulassung: OLG Frankfurt, OLGR 93, 240; HansOLG Bremen, OLGR 98, 251; einschränkend: KG,MDR 92, 997; für das FGG-Verfahren: BayObLG, NJW-RR 93, 1277; Thomas-Putzo, ZPO, 21. Aufl., § 47 Rdz. 6).

    Schließlich führt auch die Argumentation in der Entscheidung des KG v. 4.8.1992 ( MDR 1992, 997 ) zu keiner anderen Entscheidung.

  • OLG Frankfurt, 01.06.1993 - 3 W 19/93

    Weitere sofortige Beschwerde gegen die Zurückweisung einer Richterablehnung durch

    Es verbietet sich auch, entgegen dem klaren Wortlaut des Gesetzes die Statthaftigkeit der weiteren Beschwerde bei einer Erstentscheidung durch den Amtsrichter mit der Überlegung zu rechtfertigen, der Gesetzgeber habe überhaupt keine Veranlassung gehabt, die weitere Beschwerde in Ablehnungsfällen zu eröffnen, weil nach der gesetzlichen Regelung in § 45 ZPO über eine solche nur der BGH entscheiden könne, zu dem aber der Beschwerderechtszug ohnehin im Regelfall durch § 567 IV 1 ZPO verschlossen sei (so KG MDR 1992, 997).

    Dieser Ansicht ist indessen nicht zu folgen (so bereits KG, 11. Zivilsenat, MDR 1983, 60 (teilweise abweichend jetzt aber in MDR 1992, 997); OLG Koblenz MDR 1985, 850; BayObLG WuM 1993, 212).

  • OLG Zweibrücken, 14.05.2001 - 3 W 36/01

    Insolvenz - Forderung aus unerlaubter Handlung - keine Einzelzwangsvollstreckung

    Die Zulässigkeitssperre gilt nämlich insbesondere auch in Fällen der übereinstimmend unzutreffenden Annahme einer Verfahrensvoraussetzung und für die Frage des gesetzlichen Richters (KG NJW 1968, 2245; OLG Hamm JMBlNW 1964, 31; Zöller/Gummer aaO § 568 Rdnr. 8, 18, 20; anders bei ausschließlich zweitinstanzlichen Verfahrensfehlern: RGZ 42, 352, 354 f.; OLG Frankfurt MDR 1988, 63; OLG Koblenz JurBüro 1989, 696; KG MDR 1992, 997).
  • OLG Brandenburg, 23.03.2009 - 10 WF 25/09

    Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit: Entscheidung durch das

    Das Beschwerderecht folgt aber aus § 567 Abs. 1 Nr. 2 ZPO, da ein das Verfahren betreffendes Gesuch zurückgewiesen worden ist, oder einer entsprechenden Anwendung von § 46 Abs. 2 ZPO (OLG Schleswig, OLGR 2007, 575; BayObLG, WoM 1993, 212; OLG Bremen, MDR 1998, 1242; OLGZ 1992, 485; OLG Koblenz MDR 1985, 850, KG, MDR 1992, 997; Zöller/Vollkommer, ZPO, 27. Aufl., § 46, Rz. 14; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 67. Aufl., § 46 Rz. 9; vgl. auch OLG Brandenburg - 1. Senat für Familiensachen -, Beschluss vom 18.9.2001 - 9 WF 147/01 -, Leitsatz abgedruckt in FamRZ 2002, 1042; vollständig veröffentlicht bei Juris; ; Pentz, NJW 1999, 2000; a. A. KG FamRZ 1986, 1022; OLG Köln, MDR 1979, 850; Schneider, MDR 1999, 14, 18).
  • OLG Köln, 16.02.1999 - 15 W 10/99

    Entscheidung des abgelehnten Gerichts über Ablehnungsanträge

    Mit dieser Verfahrensweise ist das Landgericht ersichtlich einer in Rechtsprechung und Literatur verbreiteten Meinung (vgl. dazu KG - 11. Zivilsenat- MDR 1983, 60 und MDR 1992, 997; OLG Koblenz MDR 1985, 850; BayOblGZ 93, 9; HansOLG Bremen MDR 1998, 1242; Stein/Jonas/Bork, ZPO- Kommentar, 21. Auflage, § 46 Rdn. 2b; Thomas- Putzo, ZPO- Kommentar, 19. Auflage § 46 Rdn. 6) gefolgt.
  • OLG Schleswig, 03.09.2020 - 15 WF 148/20

    Rechtsschutz gegen die Zurückweisung eines Ablehnungsgesuchs wegen Verschleppung

    Dies ist in Rechtsprechung und Literatur auch für § 46 Abs. 2 ZPO anerkannt (Zöller/Vollkommer, 33. Auflage, 2020, § 46 ZPO, Rn. 14; OVG Berlin, NVwZ-RR 1997, 141; OLG Bremen, OLGZ 1992, 485; OLG Frankfurt, FamRZ 1993, 1467; KG, MDR 1992, 997; OLG Zweibrücken, MDR 1980, 1025).
  • OLG Bremen, 04.06.1998 - 4 W 8/98

    Das Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde; Statthaftigkeit des Rechtsmittels der

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  • LG Kaiserslautern, 24.10.2002 - 1 T 251/02

    Eigenzuständigkeit des abgelehnten Amtsrichters zur Entscheidung nur bei

    Dies gilt auch, wenn der Amtsrichter selbst ein gegen ihn gerichtetes Ablehnungsgesuch als unzulässig zurückgewiesen hat (vgl. hierzu OLG Zweibrücken MDR 1980, 1025, OLG Koblenz Rechtspfleger 1985, 368, KG MDR 92, 997, OLG Köln NJW-RR 1993, 1277, OLG Köln OLGR Köln 2001, 158 und NJW-RR 2001, 1382, Hanseatisches OLG Bremen MDR 1998, 1242 und OLG Braunschweig MDR 2000, 846).
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