Weitere Entscheidung unten: BGH, 07.11.2016

Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 26.01.2017 - 6 SchH 1/16 Ent V   

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https://dejure.org/2017,3180
OLG Zweibrücken, 26.01.2017 - 6 SchH 1/16 Ent V (https://dejure.org/2017,3180)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 26.01.2017 - 6 SchH 1/16 Ent V (https://dejure.org/2017,3180)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 26. Januar 2017 - 6 SchH 1/16 Ent V (https://dejure.org/2017,3180)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • Burhoff online

    Verfahrensverzögerung, Vergütungsfestsetzungsverfahren, Entschädigung

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 11 RVG, § 198 Abs 1 GVG, § 198 Abs 2 S 1 GVG, § 198 Abs 6 Nr 1 GVG
    Entschädigung wegen unangemessen langer Verfahrensdauer: Verfahren zur Festsetzung der Vergütung des Rechtsanwalts gegen den Mandanten; Vermutung eines immateriellen Nachteils; Bemessung der Entschädigung

  • IWW

    GVG § 198; RVG § 11

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Immaterieller Nachteil eines Rechtsanwalts aufgrund unangemessener Dauer des Vergütungsfestsetzungsverfahrens gegen den Mandanten

  • Burhoff online

    Entschädigung, lange Dauer; Vergütungsfestsetzungsverfahren

  • Anwaltsblatt

    § 198 GVG, § 11 RVG
    Kostenfestsetzungsverfahren dauerte zu lang: Anwalt erhält Entschädigung

  • Anwaltsblatt

    § 198 GVG, § 11 RVG
    Kostenfestsetzungsverfahren dauerte zu lang: Anwalt erhält Entschädigung

  • ra.de
  • BRAK-Mitteilungen

    Entschädigung wegen unangemessener Dauer eines Gerichtsverfahrens

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GVG § 198; RVG § 11
    Immaterieller Nachteil eines Rechtsanwalts aufgrund unangemessener Dauer des Vergütungsfestsetzungsverfahrens gegen den Mandanten

  • rechtsportal.de

    GVG § 198 Abs. 1 S. 1
    Immaterieller Nachteil eines Rechtsanwalts aufgrund unangemessener Dauer des Vergütungsfestsetzungsverfahrens gegen den Mandanten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation und Auszüge)

    Verzögerte Kostenfestsetzung

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Entschädigungsanspruch wegen unangemessener Dauer des Vergütungsfestsetzungsverfahren gegen den Mandanten

Papierfundstellen

  • NJW 2017, 1328
  • AnwBl 2017, 559
  • AnwBl Online 2017, 271
  • Rpfleger 2017, 421
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 14.11.2013 - III ZR 376/12

    Unangemessene Verfahrensdauer - Entschädigungsanspruch wegen unangemessener Dauer

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 26.01.2017 - 6 SchH 1/16
    Erst wenn die Verfahrenslaufzeit in Abwägung mit den weiteren Kriterien im Sinne von § 198 Abs. 1 Satz 2 GVG auch bei Berücksichtigung dieses Gestaltungsspielraums sachlich nicht mehr zu rechtfertigen ist, liegt eine unangemessene Verfahrensdauer vor (vgl. BGH Urteil vom 14. November 2013 - III ZR 376/12).

    Der Fall des § 201 Abs. 4 GVG liegt nicht vor (vgl. BGH NJW 2014, 220 Rn. 50; Kissel/Mayer, GVG 7. Aufl. § 201 Rn. 11).

  • OLG Hamm, 10.08.2016 - 11 EK 5/15

    Unangemessene Verzögerung eines Kostenfestsetzungsverfahrens; Widerlegung der

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 26.01.2017 - 6 SchH 1/16
    19 Das Kostenfestsetzungsverfahren ist ein eigenständiges Gerichtsverfahren im Sinne des § 198 Abs. 6 Nr. 1 GVG (vgl. OLG Hamm Urteil vom 10. August 2016 11 EK 5/15).

    Ein solcher Nachteil kommt auch in Verfahren der Kostenfestsetzung in Betracht (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 10.8.2016, 11 EK 5/15 - juris Rn. 31; LSozG Bayern, JurBüro 2016, 265 - juris Rn. 49, 56).

  • BGH, 10.04.2014 - III ZR 335/13

    Entschädigung für eine unangemessene Verfahrensdauer in einem

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 26.01.2017 - 6 SchH 1/16
    Die nach § 198 Abs. 3 GVG erforderliche Verzögerungsrüge liegt jedenfalls im Dezember vor, wobei von ihr auch zuvor eingetretene Verzögerungen erfasst werden (BGH NJW 2014, 1967 Rn. 31).
  • BSG, 12.02.2015 - B 10 ÜG 11/13 R

    Überlanges Gerichtsverfahren - Entschädigungsklage - keine Begrenzung der

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 26.01.2017 - 6 SchH 1/16
    Anderes ergibt sich auch nicht aus den vom Kläger zuletzt angeführten Entscheidungen des OLG Hamm (a.a.O.) und des Bundessozialgerichts (BSG, Urteil v. 12.2.2015, B 10 ÜG 11/13 R ).
  • LSG Bayern, 16.12.2015 - L 8 SF 128/12

    Bedeutung eines Verfahrens der Kostenfestsetzung

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 26.01.2017 - 6 SchH 1/16
    Ein solcher Nachteil kommt auch in Verfahren der Kostenfestsetzung in Betracht (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 10.8.2016, 11 EK 5/15 - juris Rn. 31; LSozG Bayern, JurBüro 2016, 265 - juris Rn. 49, 56).
  • KG, 29.01.2016 - 7 EK 12/15

    Entschädigung für unangemessene Verfahrensdauer in Berlin: Erledigung einer

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 26.01.2017 - 6 SchH 1/16
    Der Senat schließt sich der Auffassung des Kammergerichts an, wonach bei Kostenfestsetzungsverfahren mit geringerem Streitwert eine Abweichung nach unten in Betracht zu ziehen ist (vgl. KG Urteil vom 29. Januar 2016 - 7 EK 12/15).
  • BGH, 06.05.2021 - III ZR 72/20

    Entschädigungsanspruch wegen überlanger Verfahrensdauer: Voraussetzungen für die

    cc) Eine solche sich von anderen Verfahren abhebende entschädigungsrelevante Besonderheit kann sich aus der herausragenden Bedeutung des Ausgangsverfahrens für die Verfahrensbeteiligten und den damit korrespondierenden - über die verfahrenstypischen Folgen hinausgehenden - nachteiligen Auswirkungen der überlangen Verfahrensdauer ergeben (vgl. Röhl in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, § 198 GVG Rn. 128 [Stand: 10. Dezember 2020]; Hk-ZPO/Rathmann, 8. Aufl., § 198 GVG Rn. 22; Böcker, DStR 2011, 2173, 2177; Schmidt, NVwZ 2015, 1710, 1715 f; s. auch BSGE 118, 102 Rn. 39; OLG Hamm, Urteil vom 10. August 2016 - 11 EK 5/15, juris Rn. 42; OLG Zweibrücken, NJW 2017, 1328 Rn. 29; OLG Karlsruhe aaO [jeweils bezüglich geringer Bedeutung des Verfahrens]).
  • BVerfG, 11.12.2023 - 2 BvR 739/17

    Teilweise erfolgreiche Verzögerungsbeschwerde gegen die Dauer eines

    Zwar kommt auch in Verfahren der Kostenfestsetzung ein immaterieller Nachteil in Betracht (vgl. OLG Zweibrücken, Urteil vom 26. Januar 2017 - 6 SchH 1/16 EntV -, juris, Rn. 25 m.w.N.).
  • OLG Karlsruhe, 16.10.2018 - 16 EK 10/18

    Vergütungsfestsetzungsverfahren, Entschädigung, unangemessene Dauer

    1) Die Vorschriften des §§ 198 ff. GVG sind - entgegen der Auffassung des beklagte Landes - auch auf das Vergütungsfestsetzungsverfahren anzuwenden (so grundlegend zum Kostenfestsetzungs- und Erinnerungsverfahren: BSG, Urteil vom 10. Juli 2014 - B 10 ÜG 8/13 R -, SozR 4-1720 § 198 Nr. 2, juris, Rn. 16; Urteil vom 08. Januar 2018 - B 10 ÜG 14/17 B -, juris [PKH-Vergütungsverfahren]; Urteil vom 30. Januar 2017 - B 10 ÜG 28/16 B -, juris [Vergütungsfestsetzung nach § 11 RVG]; OLG Zweibrücken, Urteil vom 26. Januar 2017 - 6 SchH 1/16 EntV -, juris, Rn. 19, mit zust. Anm. Touissant, NJW 2017, 1328 [Kostenfestsetzungsverfahren]; OLG Hamm, Urteil vom 10. August 2016 - I-11 EK 5/15 -, juris, Rn. 20 [Kostenfestsetzungsverfahren]; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 08. Juni 2016 - L 12 SF 9/14 EK AS -, juris, Rn. 25 [PKH-Vergütungsverfahren]; OLG München, Urteil vom 21. April 2017 - 22 EK 2/16 -, juris [Festsetzung Pflichtverteidigervergütung]).

    Denn mit zunehmender Verfahrensdauer hat sich das Gericht nachhaltig um eine Beschleunigung zu bemühen (vgl. Lückemann, in: Zöller, ZPO, 32. Aufl. 2018, § 198, Rn. 3; OLG Zweibrücken, Urteil vom 26. Januar 2017 - 6 SchH 1/16 EntV -, juris, Rn. 20).

    Dabei ist die Frage, ob eine unangemessene Verzögerung des Verfahrens vorliegt, nicht nur am Verhalten des Gerichts, sondern auch am Verhalten der Verfahrensbeteiligten zu messen (BGH, Urteil vom 13. Februar 2014 - III ZR 311/13 -, juris, Rn. 42; OLG Zweibrücken, Urteil vom 26. Januar 2017 - 6 SchH 1/16 EntV -, juris, Rn. 23).

  • OLG Karlsruhe, 16.10.2018 - 6 EK 10/18

    Kostenfestsetzung

    a) Kläger hat einen Anspruch auf immaterielle Entschädigung wegen unangemessener Dauer des Verfahrens von acht Monaten in Höhe von 800, 00 EUR für den Zeitraum von August 2016 bis März 2017.1) Die Vorschriften des §§ 198 ff. GVG sind - entgegen der Auffassung des beklagte Landes - auch auf das Vergütungsfestsetzungsverfahren anzuwenden (so grundlegend zum Kostenfestsetzungs- und Erinnerungsverfahren: BSG, Urteil vom 10. Juli 2014 - B 10 ÜG 8/13 R -, SozR 4-1720 § 198 Nr. 2, juris, Rn. 16; Urteil vom 08. Januar 2018 - B 10 ÜG 14/17 B -, juris [PKH-Vergütungsverfahren]; Urteil vom 30. Januar 2017 - B 10 ÜG 28/16 B -, juris [Vergütungsfestsetzung nach § 11 RVG]; OLG Zweibrücken, Urteil vom 26. Januar 2017 - 6 SchH 1/16 EntV -, juris, Rn. 19, mit zust. Anm. Touissant, NJW 2017, 1328 [Kostenfestsetzungsverfahren]; OLG Hamm, Urteil vom 10. August 2016 - I11 EK 5/15 -, juris, Rn. 20 [Kostenfestsetzungsverfahren]; LSG MecklenburgVorpommern, Urteil vom 08. Juni 2016 - L 12 SF 9/14 EK AS -, juris, Rn. 25 [PKHVergütungsverfahren]; OLG München, Urteil vom 21. April 2017 - 22 EK 2/16 -, juris [Festsetzung Pflichtverteidigervergütung]).

    Denn mit zunehmender Verfahrensdauer hat sich das Gericht nachhaltig um eine Beschleunigung zu bemühen (vgl. Lückemann, in: Zöller, ZPO, 32. Aufl. 2018, § 198, Rn. 3; OLG Zweibrücken, Urteil vom 26. Januar 2017 - 6 SchH 1/16 EntV -, juris, Rn. 20).

    Dabei ist die Frage, ob eine unangemessene Verzögerung des Verfahrens vorliegt, nicht nur am Verhalten des Gerichts, sondern auch am Verhalten der Verfahrensbeteiligten zu messen (BGH, Urteil vom 13. Februar 2014 - III ZR 311/13 -, juris, Rn. 42; OLG Zweibrücken, Urteil vom 26. Januar 2017 - 6 SchH 1/16 EntV -, juris, Rn. 23).

  • OLG Hamm, 08.09.2021 - 11 EK 11/20

    Geldentschädigung wegen überlanger Verfahrensdauer; Verfahren auf Festsetzung von

    Die Vorschrift des § 198 GVG gilt auch für Verfahren auf Festsetzung von Kosten und Vergütungen (vgl. OLG Karlsruhe, Urteil vom 16.10.2018, 16 EK 10/18, MDR 2019, S. 99; OLG Zweibrücken, Urteil vom 26.01.2017, 6 Sch 1/16 EntV, NJW 2017, S. 1328; Heine, Die Entwicklung der Rechtsprechung zu den Voraussetzungen der auf § 198 GVG gestützten Entschädigungsklage, MDR 2013, S. 1081, 1084).
  • OLG Oldenburg, 14.02.2023 - 15 EK 1/21

    Entschädigung wegen unangemessener Verzögerung eines Kostenfestsetzungsverfahrens

    Das OLG Zweibrücken (Urteil vom 26. Januar 2017 - 6 SchH 1/16 EntV, NJW 2017, 1328 [OLG Zweibrücken 26.01.2017 - 6 SchH 1/16 EntV] Rn. 26) hat die Feststellung getroffen, dass aufgrund der dortigen Umstände des Einzelfalls alleine eine Feststellung der unangemessenen Verfahrensdauer nicht ausreichend ist.
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Rechtsprechung
   BGH, 07.11.2016 - AnwZ (Brfg) 58/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,43959
BGH, 07.11.2016 - AnwZ (Brfg) 58/14 (https://dejure.org/2016,43959)
BGH, Entscheidung vom 07.11.2016 - AnwZ (Brfg) 58/14 (https://dejure.org/2016,43959)
BGH, Entscheidung vom 07. November 2016 - AnwZ (Brfg) 58/14 (https://dejure.org/2016,43959)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 14 Abs 2 Nr 8 BRAO
    Widerruf der Zulassung zur Rechtsanwaltsschaft: Vereinbarkeit der Ausübung eines Zweitberufs in Teilzeit mit flexiblen Arbeitszeiten

  • IWW

    § 14 Abs. 2 Nr. 8 BRAO, Art. 12 Abs. 1 GG, § 99 Abs. 4 Satz 2 BBG, § 112c Abs. 1 Satz 1 BRAO, § 154 Abs. 1 VwGO, § 194 Abs. 2 Satz 2 BRAO

  • Wolters Kluwer

    Widerruf der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft wegen der Nichtvorlage einer unwiderruflichen Nebentätigkeitserlaubnis bzw. Freistellungserklärung

  • rewis.io

    Widerruf der Zulassung zur Rechtsanwaltsschaft: Vereinbarkeit der Ausübung eines Zweitberufs in Teilzeit mit flexiblen Arbeitszeiten

  • ra.de
  • BRAK-Mitteilungen

    Flexible Arbeitszeiten im Zweitberuf statt unwiderruflicher Freistellung

  • rechtsportal.de

    BRAO § 14 Abs. 2 Nr. 8
    Widerruf der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft wegen der Nichtvorlage einer unwiderruflichen Nebentätigkeitserlaubnis bzw. Freistellungserklärung

  • datenbank.nwb.de

    Widerruf der Zulassung zur Rechtsanwaltsschaft: Vereinbarkeit der Ausübung eines Zweitberufs in Teilzeit mit flexiblen Arbeitszeiten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Anwaltszulassung - und die widerrufliche Nebentätigkeitserlaubnis

  • Anwaltsblatt (Leitsatz)

    § 14 BRAO
    Flexible Arbeitszeiten im Zweitberuf retten die Zulassung

  • Anwaltsblatt (Leitsatz)

    § 14 BRAO
    Flexible Arbeitszeiten im Zweitberuf retten die Zulassung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2017, 1328
  • NJW-RR 2017, 439
  • AnwBl 2017, 202
  • AnwBl Online 2017, 55
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (22)

  • BGH, 14.05.2009 - AnwZ (B) 119/08

    Versagung der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft wegen Unvereinbarkeit mit einer

    Auszug aus BGH, 07.11.2016 - AnwZ (Brfg) 58/14
    Ihr Zweitberuf lässt ihr insoweit ausreichend Raum für eine nicht lediglich geringfügige anwaltliche Tätigkeit (vgl. auch Senatsbeschluss vom 14. Mai 2009 - AnwZ (B) 119/08, NJW-RR 2009, 1359 Rn. 13).

    Insoweit reicht die bloße Möglichkeit, dass in Ausnahmesituationen nicht koordinierbare, gleichermaßen dringliche Aufgaben aus beiden Bereichen anstehen und eine Entscheidung zugunsten der einen oder anderen Tätigkeit erfordern, nicht aus, die Zulassung zu widerrufen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 17. März 2003  - AnwZ (B) 3/02, NJW 2003, 1527, 1528 und vom 14. Mai 2009 aaO).

    In diesem Sinne hat der Senat auch in seinem Beschluss vom 14. Mai 2009 (AnwZ (B) 119/08, NJW-RR 2009, 1359) dem Umstand, dass dort die anwaltliche Nebentätigkeit nur "unter dem Vorbehalt des jederzeitigen Widerrufs, wenn sich eine Beeinträchtigung dienstlicher Interessen ergibt" genehmigt worden war, keine Bedeutung beigemessen.

    In seinem Beschluss vom 14. Mai 2009 (AnwZ (B) 119/08, NJW-RR 2009, 1359 Rn. 13) hat der Senat die Unvereinbarkeit der dortigen Teilzeitbeschäftigung mit der anwaltlichen Tätigkeit damit begründet, dass die Klägerin - anders als hier - innerhalb der vom Arbeitgeber vorgegebenen Arbeitszeiten keine anwaltliche Tätigkeiten habe durchführen dürfen mit der Folge, dass Beeinträchtigungen der anwaltlichen Tätigkeit durch den Zweitberuf den Regel- und nicht den Ausnahmefall darstellten.

  • BGH, 16.02.1998 - AnwZ (B) 74/97

    Beeinträchtigung der dienstlichen Aufgaben - Versagung einer

    Auszug aus BGH, 07.11.2016 - AnwZ (Brfg) 58/14
    In seiner bisherigen Rechtsprechung hat der Senat auch nur erheblich geringere Zeitkontingente für die anwaltliche Tätigkeit beanstandet (vgl. etwa Beschlüsse vom 30. Juni 1980 - AnwZ (B) 4/80, Umdruck S. 7 ff. und vom 14. Dezember 1981 - AnwZ (B) 21/81, Umdruck S. 6 f. zu Erlaubnissen, neben dem Zweitberuf 10 beziehungsweise 8 Stunden wöchentlich als Rechtsanwalt zu arbeiten; ausreichend dagegen die Erlaubnis, 20 Stunden als Rechtsanwalt zusätzlich zu arbeiten, siehe Senat, Beschluss vom 16. Februar 1998 - AnwZ (B) 74/97, NJW-RR 1998, 1216).

    Ein Widerrufs- beziehungsweise Untersagungsvorbehalt bei Beeinträchtigung von Betriebsinteressen steht deshalb der Vereinbarkeit nicht entgegen (vgl. nur Senat, Beschluss vom 16. Februar 1998  - AnwZ (B) 74/97, NJW-RR 1998, 1216; siehe auch Schmidt-Räntsch in Gaier/ Wolf/Göken, Anwaltliches Berufsrecht, 2. Aufl., § 7 BRAO Rn. 70).

    Insoweit hat der Senat in seinem Beschluss vom 16. Februar 1998 (AnwZ (B) 74/97, NJW-RR 1998, 1216) bei einem teilzeitbeschäftigten wissenschaftlichen Mitarbeiter an einer Universität die diesem eingeräumte Möglichkeit, eine anwaltliche Nebentätigkeit von maximal 20 Wochenstunden auszuüben, ausreichen lassen und als wesentlich dabei gewertet, dass der Mitarbeiter keine festen Dienstzeiten gehabt hat.

  • BGH, 07.11.1960 - AnwZ (B) 2/60

    Syndikusanwalt (Unternehmensanwalt)

    Auszug aus BGH, 07.11.2016 - AnwZ (Brfg) 58/14
    Die rechtliche Möglichkeit hierzu hat ein Rechtsanwalt, wenn der Arbeitgeber im Anstellungsvertrag oder in einer auf Dauer angelegten Erklärung eine anwaltliche Tätigkeit dieses Ausmaßes erlaubt; die tatsächliche Möglichkeit hat ein Rechtsanwalt, den seine Inanspruchnahme durch den Arbeitgeber und die Grenzen seiner Arbeitskraft an einer solchen Betätigung nicht hindern (vgl. nur Senatsbeschlüsse vom 7. November 1960 - AnwZ (B) 2/60, BGHZ 33, 266, 268 f. und vom 13. März 1978 - AnwZ (B) 32/77, BGHZ 71, 138, 140).

    Denn von dem in einem ständigen Dienstverhältnis stehenden Rechtsanwalt kann nicht verlangt werden, dass er so frei und unabhängig ist, dass er sich zwecks Wahrnehmung eines ihm in seiner Eigenschaft als freier Rechtsanwalt obliegenden Termins selbst dann von seinem Arbeitsplatz entfernen kann, wenn sein Arbeitgeber von ihm für den gleichen Zeitraum plötzlich die Vornahme einer in den dienstvertraglichen Bereich fallenden Tätigkeit verlangt (vgl. Senatsbeschluss vom 7. November 1960, aaO S. 269 f.).

    Jedoch hat der Senat diesen Grundsatz nicht zur Teilzeit, sondern in Fällen entwickelt, in denen der Rechtsanwalt eine vollwertige zweitberufliche Tätigkeit ausgeübt hat (vgl. nur Senatsbeschlüsse vom 7. November 1960 - AnwZ (B) 2/60, BGHZ 33, 266, 268; vom 10. Juli 1972 - AnwZ (B) 1/72, juris Rn. 8; vom 12. Mai 1975  - AnwZ (B) 4/75, juris Rn. 12; vom 13. März 1978 - AnwZ (B) 72/77, BGHZ 71, 138, 140; vom 17. Dezember 1990 - AnwZ (B) 63/90, BRAK-Mitt. 1991, 101; vom 14. Juni 1993 - AnwZ (B) 14/93, AnwBl. 1993, 536; vom 13. September 1993 - AnwZ (B) 25/93, BRAK-Mitt. 1993, 219 f.; vom 13. Februar 1995  - AnwZ (B) 56/94, BRAK-Mitt. 1995, 212 f.; vom 21. Juli 1997 - AnwZ (B) 20/97, juris Rn. 9; vom 16. November 1998 - AnwZ (B) 44/98, NJW-RR 1999, 570; vom 17. März 2003, aaO S. 1527 und vom 10. Oktober 2011 - AnwZ (B) 49/10, NJW 2012, 534 Rn. 28).

  • BVerfG, 04.11.1992 - 1 BvR 79/85

    Syndikusanwalt - Art. 12 GG, Verfassungsmäßigkeit der §§ 7 Nr. 8, 14 Abs. 2 Nr. 9

    Auszug aus BGH, 07.11.2016 - AnwZ (Brfg) 58/14
    Die durch Art. 12 Abs. 1 GG gewährleistete Freiheit der Berufswahl umfasst grundsätzlich das Recht, mehrere Berufe zu wählen und nebeneinander auszuüben (vgl. nur BVerfGE 21, 173, 179; 87, 287, 316; 110, 304, 321).

    Diese Einschränkung der Berufswahlfreiheit ist verfassungsgemäß (siehe BVerfGE 87, 287, 297 f., 323).

  • BGH, 17.03.2003 - AnwZ (B) 3/02

    Tätigkeit eines Leitenden Arztes als Rechtsanwalt

    Auszug aus BGH, 07.11.2016 - AnwZ (Brfg) 58/14
    Insoweit reicht die bloße Möglichkeit, dass in Ausnahmesituationen nicht koordinierbare, gleichermaßen dringliche Aufgaben aus beiden Bereichen anstehen und eine Entscheidung zugunsten der einen oder anderen Tätigkeit erfordern, nicht aus, die Zulassung zu widerrufen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 17. März 2003  - AnwZ (B) 3/02, NJW 2003, 1527, 1528 und vom 14. Mai 2009 aaO).

    Jedoch hat der Senat diesen Grundsatz nicht zur Teilzeit, sondern in Fällen entwickelt, in denen der Rechtsanwalt eine vollwertige zweitberufliche Tätigkeit ausgeübt hat (vgl. nur Senatsbeschlüsse vom 7. November 1960 - AnwZ (B) 2/60, BGHZ 33, 266, 268; vom 10. Juli 1972 - AnwZ (B) 1/72, juris Rn. 8; vom 12. Mai 1975  - AnwZ (B) 4/75, juris Rn. 12; vom 13. März 1978 - AnwZ (B) 72/77, BGHZ 71, 138, 140; vom 17. Dezember 1990 - AnwZ (B) 63/90, BRAK-Mitt. 1991, 101; vom 14. Juni 1993 - AnwZ (B) 14/93, AnwBl. 1993, 536; vom 13. September 1993 - AnwZ (B) 25/93, BRAK-Mitt. 1993, 219 f.; vom 13. Februar 1995  - AnwZ (B) 56/94, BRAK-Mitt. 1995, 212 f.; vom 21. Juli 1997 - AnwZ (B) 20/97, juris Rn. 9; vom 16. November 1998 - AnwZ (B) 44/98, NJW-RR 1999, 570; vom 17. März 2003, aaO S. 1527 und vom 10. Oktober 2011 - AnwZ (B) 49/10, NJW 2012, 534 Rn. 28).

  • BGH, 13.03.1978 - AnwZ (B) 32/77

    Zulassungsvoraussetzungen für Banksyndikus

    Auszug aus BGH, 07.11.2016 - AnwZ (Brfg) 58/14
    Die rechtliche Möglichkeit hierzu hat ein Rechtsanwalt, wenn der Arbeitgeber im Anstellungsvertrag oder in einer auf Dauer angelegten Erklärung eine anwaltliche Tätigkeit dieses Ausmaßes erlaubt; die tatsächliche Möglichkeit hat ein Rechtsanwalt, den seine Inanspruchnahme durch den Arbeitgeber und die Grenzen seiner Arbeitskraft an einer solchen Betätigung nicht hindern (vgl. nur Senatsbeschlüsse vom 7. November 1960 - AnwZ (B) 2/60, BGHZ 33, 266, 268 f. und vom 13. März 1978 - AnwZ (B) 32/77, BGHZ 71, 138, 140).

    Jedoch hat der Senat diesen Grundsatz nicht zur Teilzeit, sondern in Fällen entwickelt, in denen der Rechtsanwalt eine vollwertige zweitberufliche Tätigkeit ausgeübt hat (vgl. nur Senatsbeschlüsse vom 7. November 1960 - AnwZ (B) 2/60, BGHZ 33, 266, 268; vom 10. Juli 1972 - AnwZ (B) 1/72, juris Rn. 8; vom 12. Mai 1975  - AnwZ (B) 4/75, juris Rn. 12; vom 13. März 1978 - AnwZ (B) 72/77, BGHZ 71, 138, 140; vom 17. Dezember 1990 - AnwZ (B) 63/90, BRAK-Mitt. 1991, 101; vom 14. Juni 1993 - AnwZ (B) 14/93, AnwBl. 1993, 536; vom 13. September 1993 - AnwZ (B) 25/93, BRAK-Mitt. 1993, 219 f.; vom 13. Februar 1995  - AnwZ (B) 56/94, BRAK-Mitt. 1995, 212 f.; vom 21. Juli 1997 - AnwZ (B) 20/97, juris Rn. 9; vom 16. November 1998 - AnwZ (B) 44/98, NJW-RR 1999, 570; vom 17. März 2003, aaO S. 1527 und vom 10. Oktober 2011 - AnwZ (B) 49/10, NJW 2012, 534 Rn. 28).

  • BAG, 11.12.2001 - 9 AZR 464/00

    Abmahnung - Nebentätigkeit - Arbeitszeit

    Auszug aus BGH, 07.11.2016 - AnwZ (Brfg) 58/14
    Der Arbeitnehmer hat einen Anspruch auf Genehmigung beziehungsweise diese darf nur versagt sowie eine erteilte Genehmigung nur widerrufen werden, wenn die betrieblichen Interessen dies erfordern (vgl. BAGE 83, 311, 319; BAG DB 2000, 1336; NZA 2002, 965, 967; siehe auch Linck in Schaub, Arbeitsrechts-Handbuch, 16. Aufl., § 42 Rn. 3, 10 f., 14, § 43 Rn. 8; MüKoBGB/Müller-Glöge, 6. Aufl., § 611 Rn. 1095 ff., 1105; Rolfs in Preis, Der Arbeitsvertrag, 5. Aufl., II N 10 Rz. 3, 5, II T 10 Rz. 43; Thüsing in Henssler/Willemsen/Kalb, Arbeitsrecht, 7. Aufl., § 611 BGB Rn. 368 ff.).
  • BVerfG, 20.04.2004 - 1 BvR 838/01

    Anwaltsnotariat I

    Auszug aus BGH, 07.11.2016 - AnwZ (Brfg) 58/14
    Die durch Art. 12 Abs. 1 GG gewährleistete Freiheit der Berufswahl umfasst grundsätzlich das Recht, mehrere Berufe zu wählen und nebeneinander auszuüben (vgl. nur BVerfGE 21, 173, 179; 87, 287, 316; 110, 304, 321).
  • BGH, 10.10.2011 - AnwZ (B) 49/10

    Zulassung zur Rechtsanwaltschaft: Vereinbarkeit der Tätigkeit als Geschäftsführer

    Auszug aus BGH, 07.11.2016 - AnwZ (Brfg) 58/14
    Jedoch hat der Senat diesen Grundsatz nicht zur Teilzeit, sondern in Fällen entwickelt, in denen der Rechtsanwalt eine vollwertige zweitberufliche Tätigkeit ausgeübt hat (vgl. nur Senatsbeschlüsse vom 7. November 1960 - AnwZ (B) 2/60, BGHZ 33, 266, 268; vom 10. Juli 1972 - AnwZ (B) 1/72, juris Rn. 8; vom 12. Mai 1975  - AnwZ (B) 4/75, juris Rn. 12; vom 13. März 1978 - AnwZ (B) 72/77, BGHZ 71, 138, 140; vom 17. Dezember 1990 - AnwZ (B) 63/90, BRAK-Mitt. 1991, 101; vom 14. Juni 1993 - AnwZ (B) 14/93, AnwBl. 1993, 536; vom 13. September 1993 - AnwZ (B) 25/93, BRAK-Mitt. 1993, 219 f.; vom 13. Februar 1995  - AnwZ (B) 56/94, BRAK-Mitt. 1995, 212 f.; vom 21. Juli 1997 - AnwZ (B) 20/97, juris Rn. 9; vom 16. November 1998 - AnwZ (B) 44/98, NJW-RR 1999, 570; vom 17. März 2003, aaO S. 1527 und vom 10. Oktober 2011 - AnwZ (B) 49/10, NJW 2012, 534 Rn. 28).
  • BVerfG, 15.02.1967 - 1 BvR 569/62

    Verfassungswidrige Inkompatibilitätsregelungen im Steuerberatungsrecht mangels

    Auszug aus BGH, 07.11.2016 - AnwZ (Brfg) 58/14
    Die durch Art. 12 Abs. 1 GG gewährleistete Freiheit der Berufswahl umfasst grundsätzlich das Recht, mehrere Berufe zu wählen und nebeneinander auszuüben (vgl. nur BVerfGE 21, 173, 179; 87, 287, 316; 110, 304, 321).
  • BAG, 25.07.1996 - 6 AZR 683/95

    Ablieferung von Nebentätigkeitsvergütung

  • BGH, 16.11.1998 - AnwZ (B) 44/98

    Unvereinbarkeit einer Tätigkeit im öffentlichen Dienst mit dem Anwaltsberuf

  • BAG, 03.12.1970 - 2 AZR 110/70

    Abhängigkeit der Nebentätigkeit eines Angestellten von der Genehmigung des

  • BGH, 17.12.1990 - AnwZ (B) 63/90

    Rechtsanwalt - Zulassung - Lektor in einem Verlag

  • BGH, 14.12.1981 - AnwZ (B) 21/81

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde -

  • BGH, 10.07.1972 - AnwZ (B) 1/72

    Zulassung als Rechtsanwalt - Notwendigkeit einer Zustimmung des Dienstherrn -

  • BGH, 30.06.1980 - AnwZ (B) 4/80

    Anspruch auf Zulassung zur Rechtsanwaltschaft - Ausübung der Tätigkeit eines

  • BGH, 14.06.1993 - AnwZ (B) 14/93

    Zulassung zur Rechtsanwaltschaft - Vereinbarkeit des Anwaltsberufs mit einer

  • BGH, 13.02.1995 - AnwZ (B) 56/94

    Rechtsanwalt - Schadensabteilungsleiter

  • BGH, 12.05.1975 - AnwZ (B) 4/75

    Zulassung als Rechtsanwalt - Tätigkeit als Prokurist in leitender Stellung in der

  • BGH, 21.07.1997 - AnwZ (B) 20/97

    Widerrufs der Mitgliedschaft in einer Rechtsanwaltskammer - Vereinbarkeit der

  • BGH, 13.09.1993 - AnwZ (B) 25/93

    Widerruf der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft - Unvereinbarkeit einer Tätigkeit

  • BGH, 22.09.2017 - AnwZ (Brfg) 51/16

    Widerruf der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft: Befristete Anstellung als

    aa) Die Vorschrift des § 14 Abs. 2 Nr. 8 BRAO, welche den Widerruf einer Anwaltszulassung im Falle einer unvereinbaren Tätigkeit ermöglicht, schränkt die Freiheit der Berufswahl ein, die grundsätzlich das Recht umfasst, mehrere Berufe zu wählen und nebeneinander auszuüben (BVerfG, NJW 2009, 3710 Rn. 13; NJW 2013, 3357 Rn. 21; BGH, Urteil vom 11. Januar 2016 - AnwZ (Brfg) 35/15, NJW-RR 2016, 814 Rn. 15; vom 7. November 2016 - AnwZ (Brfg) 58/14, NJW-RR 2017, 439 Rn. 13).
  • LAG Hessen, 18.09.2019 - 18 Sa 1225/18

    Grenzen des arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatzes

    Es geht um die vorübergehende Freistellung von der hauptberuflichen Tätigkeit (vgl. BGH Urteil vom 07. November 2016 - AnwZ (Brfg) 58/14 - NJW-RR 2017, 439, Rz. 19; BGH Beschluss vom 09. November 2009 - AnwZ (B) 83/08 - NJW 2010, 29, Rz. 15).
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