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   VGH Baden-Württemberg, 31.10.2019 - 4 S 2420/19   

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VGH Baden-Württemberg, 31.10.2019 - 4 S 2420/19 (https://dejure.org/2019,38692)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 31.10.2019 - 4 S 2420/19 (https://dejure.org/2019,38692)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 31. Oktober 2019 - 4 S 2420/19 (https://dejure.org/2019,38692)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 123 ; GG Art. 33 Abs. 2 ; BeamtStG § 9
    Bewerberkonkurrenz; Externe Bewerber; Strukturiertes Auswahlgespräch; Dienstliche Beurteilung

  • rechtsportal.de

    GG Art. 33 Abs. 2
    Streit um Bewerbungsverfahrensanspruch; Verhältnis der Gewichtung dienstlicher Beurteilungen und des Ergebnisses eines strukturierten Auswahlgesprächs bei der Auswahl aus einer heterogenen Gruppe externer Bewerber

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Neueinstellung bei heterogener Bewerbergruppe

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2020, 456 (Ls.)
  • DÖV 2020, 117 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 09.05.2019 - 2 C 1.18

    Erforderlichkeit einer Anlassbeurteilung in einem auf Regelbeurteilungen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 31.10.2019 - 4 S 2420/19
    Der Grundsatz der Bestenauswahl vermittelt jedem Bewerber ein grundrechtsgleiches Recht auf ermessens- und beurteilungsfehlerfreie Einbeziehung in die Bewerberauswahl (stRspr., vgl. zuletzt BVerwG, Urteil vom 09.05.2019 - 2 C 1.18 -, Juris).

    Ihre wesentliche Aussagekraft erhält die dienstliche Beurteilung zweckentsprechend erst aufgrund ihrer Relation zu den Bewertungen in anderen dienstlichen Beurteilungen (vgl. BVerwG, Urteil vom 09.05.2019 - 2 C 1.18 -, Juris).

    Liegt es insoweit aber weitem Organisationsermessen des Dienstherrn, wie er das Beurteilungswesen für seine Beamten konkret regelt (vgl. BVerwG, Urteil vom 09.05.2019 - 2 C 1.18 -, Juris), zeigt schon dies, dass dienstliche Beurteilungen insoweit grundsätzlich nur im Binnensystem aussagefähig und nur bei der Auswahl unter den Beamten eines Dienstherrn entscheidend sein können.

  • BVerwG, 03.12.2014 - 2 A 3.13

    Abbruch; Aufgabenbereich; Ausschreibung; Auswahlverfahren;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 31.10.2019 - 4 S 2420/19
    Er greift auch für Bewerber um höhere Ämter; seine Beachtung steuert damit auch den Aufstieg des bereits eingestellten Beamten in ein Beförderungsamt (vgl. BVerwG, Urteile vom 25.02.2010 - 2 C 22.09 - und vom 03.12.2014 - 2 A 3.13 -, jeweils Juris).
  • BVerwG, 25.02.2010 - 2 C 22.09

    Schadensersatzanspruch des Einstellungsbewerbers; grundrechtsgleiches Recht;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 31.10.2019 - 4 S 2420/19
    Er greift auch für Bewerber um höhere Ämter; seine Beachtung steuert damit auch den Aufstieg des bereits eingestellten Beamten in ein Beförderungsamt (vgl. BVerwG, Urteile vom 25.02.2010 - 2 C 22.09 - und vom 03.12.2014 - 2 A 3.13 -, jeweils Juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 06.12.2016 - 4 S 2078/16

    Konkurrentenstreit - Vorstellungsgespräch als Erkenntnisquelle

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 31.10.2019 - 4 S 2420/19
    Die Festsetzung und Änderung des Streitwerts beruhen auf den §§ 40, 47 Abs. 1 und Abs. 2 Satz 1, 63 Abs. 2 Satz 1 und Abs. 3 Nr. 2, 53 Abs. 2 Nr. 1, 52 Abs. 1 i.V.m. Abs. 6 Satz 1 Nr. 1 und Satz 4 GKG (vgl. Senatsbeschluss vom 06.12.2016 - 4 S 2078/16 -, Juris, m.w.N.).
  • BVerwG, 30.01.2003 - 2 A 1.02

    Beschränkte Überprüfbarkeit einer Eignungseinschätzung des Dienstherrn bei der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 31.10.2019 - 4 S 2420/19
    Dabei sind Eindrücke und Beobachtungen als Tatsachenbasis des Eignungsurteils zutreffend, wenn sie nachvollziehbar sind, insbesondere mittels weiterer, spätestens im Prozess abzugebender Erläuterungen und Detailwertungen konkretisiert worden sind (vgl. auch BVerwG, Urteil vom 30.01.2003 - 2 A 1.02 -, Juris m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 01.02.2019 - 4 S 2770/18

    Dienstpostenbesetzung; Auswahlverfahren bei Bewerbern unterschiedlicher

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 31.10.2019 - 4 S 2420/19
    und 13.03.2019 den formellen und materiellen Anforderungen des Art. 33 Abs. 2 GG genügt (vgl. Senatsbeschlüsse vom 28.09.2016 - 4 S 1578/16 -, vom 01.02.2019 - 4 S 2770/18 - und vom 09.09.2019 - 4 S 2000/19 - alle Juris) und durfte maßgeblich auf deren Ergebnisse abstellen.
  • VGH Baden-Württemberg, 28.09.2016 - 4 S 1578/16

    Zur Auslegung eines Eilrechtsantrags im beamtenrechtlichen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 31.10.2019 - 4 S 2420/19
    und 13.03.2019 den formellen und materiellen Anforderungen des Art. 33 Abs. 2 GG genügt (vgl. Senatsbeschlüsse vom 28.09.2016 - 4 S 1578/16 -, vom 01.02.2019 - 4 S 2770/18 - und vom 09.09.2019 - 4 S 2000/19 - alle Juris) und durfte maßgeblich auf deren Ergebnisse abstellen.
  • VGH Baden-Württemberg, 09.09.2019 - 4 S 2000/19

    Einstweiliger Rechtsschutz im einaktigen Auswahlverfahren; Beurteilungsvorsprung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 31.10.2019 - 4 S 2420/19
    und 13.03.2019 den formellen und materiellen Anforderungen des Art. 33 Abs. 2 GG genügt (vgl. Senatsbeschlüsse vom 28.09.2016 - 4 S 1578/16 -, vom 01.02.2019 - 4 S 2770/18 - und vom 09.09.2019 - 4 S 2000/19 - alle Juris) und durfte maßgeblich auf deren Ergebnisse abstellen.
  • VGH Baden-Württemberg, 22.06.2021 - 4 S 720/21

    Ermittlung des Gesamtergebnisses einer dienstlichen Beurteilung; Anforderungen an

    Denn im Grundsatz hat eine dienstrechtliche Auswahlentscheidung vor allem anhand dienstlicher Beurteilungen zu erfolgen (vgl. nur BVerfG, Beschluss vom 09.08.2016 - 2 BvR 1287/16 -, Juris Rn. 78; BVerwG, Beschluss vom 21.12.2016 - 2 VR 1.16 -, Juris Rn. 23; Senatsbeschluss vom 31.10.2019 - 4 S 2420/19 -, Juris Rn. 11).

    Mit Blick auf das weite Organisationsermessen des jeweiligen Dienstherrn, wie er das Beurteilungswesen für seine Beamten konkret regelt, können dienstliche Beurteilungen ihre volle Aussagekraft grundsätzlich nur im Binnensystem eines Dienstherrn bei der Auswahl unter seinen Beamten entfalten (Senatsbeschluss vom 31.10.2019 - 4 S 2420/19 -, Juris Rn. 11).

    Ist dagegen eine Auswahl aus einer heterogenen Gruppe von Bewerbern zu treffen, können die strengen Voraussetzungen für eine Bestenauslese anhand aktueller dienstlicher Beurteilungen schon mangels Vergleichbarkeit von vorneherein nicht erfüllt werden (Senatsbeschluss vom 31.10.2019 - 4 S 2420/19 -, Juris Rn. 11).

    Es ist die dem Dienstherrn von der Rechtsordnung anvertraute Aufgabe, aus der Fülle der Antworten sowie der sonstigen Vorkommnisse, Verhaltensweisen und Eindrücke, die im Verlaufe eines - hier etwa einstündigen - Auswahlgesprächs zutage treten, diejenigen auszuwählen, die nach seiner Auffassung Gewicht und Aussagekraft für das zu findende Eignungsurteil besitzen (Senatsbeschluss vom 31.10.2019 - 4 S 2420/19 -, Juris Rn. 16).

  • VG Freiburg, 19.03.2024 - 3 K 1471/23
    Eine Verpflichtung zur Protokollierung einzelner Antworten besteht insoweit zwar nicht (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 22.06.2021 - 4 S 720/21 -, VBlBW 2022, 27 und vom 31.10.2019 - 4 S 2420/19 -, juris Rn. 14 ff.).

    Denn wenn auch keine detaillierte Niederschrift, insbesondere kein Wortprotokoll der Gespräche, gefordert ist, ist doch notwendig und zugleich ausreichend, dass die an die Bewerber gerichteten Fragen bzw. die besprochenen Themen, die Antworten der Bewerber, die Bewertung dieser Antworten durch die Auswahlkommission sowie der persönliche Eindruck von den Bewerbern zumindest in den Grundzügen festgehalten werden (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.04.2022 - OVG 10 S 38/21 -, juris Rn. 27 m. w. N.; vgl. zur ausreichenden summarischen Protokollierung mit Notizen und Kurzbewertungen VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 31.10.2019 - 4 S 2420/19 -, juris Rn. 14 sowie Beschluss vom 22.06.2021 - 4 S 720/21 -, VBlBW 2022, 27 ).

  • VG Freiburg, 13.11.2023 - 3 K 1381/23

    Konkurrentenstreit um die Besetzung der Stelle des Präsidenten einer

    Eine weitergehende Dokumentationspflicht, insbesondere eine Verpflichtung zur Protokollierung einzelner Antworten, besteht insoweit nicht (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 22.06.2021 - 4 S 720/21 -, juris Rn. 39 und vom 31.10.2019 - 4 S 2420/19 -, juris Rn. 16).
  • VGH Baden-Württemberg, 05.02.2021 - 4 S 4274/20

    Konkurrenteneilverfahren um den Dienstposten "Leiter/in der Dienststelle

    Das Problem beginnt hier schon damit, dass dienstliche Beurteilungen zwar aufgrund der Erkenntnisse über die von dem jeweiligen Beamten oder Richter auf dem konkret innegehabten Dienstposten gezeigten Leistungen, jedoch vor allem gemessen an den (abstrakten) Anforderungen des Statusamtes zu erstellen sind (Senatsbeschluss vom 31.10.2019 - 4 S 2420/19 -, Juris Rn. 11; BVerwG, Urteil vom 09.05.2019 - 2 C 1.18 -, Juris Rn. 32).

    Im vorliegenden Fall verfahrensrechtlich problematisch ist jedoch, dass auch im Rahmen eines strukturierten Auswahlgesprächs alle Bewerbungsunterlagen, vor allem für die Dienstpostenbefähigung maßgebliche Abschlusszeugnisse, Beurteilungen und sonstige Zeugnisse, - etwa tabellarisch gegenübergestellt - ausgewertet und in der Auswahlentscheidung berücksichtigt werden müssen (Senatsbeschluss vom 31.10.2019 - 4 S 2420/19 -, Juris Rn. 10).

  • VGH Baden-Württemberg, 04.11.2020 - 4 S 2582/20

    Beamtenrechtliches Auswahlverfahren; ausreichende Bestimmtheit einer

    Dienstliche Beurteilungen sind aufgrund der Erkenntnisse über die von dem jeweiligen Beamten auf dem konkret innegehabten Dienstposten gezeigten Leistungen, gemessen an den (abstrakten) Anforderungen des Statusamtes zu erstellen (Senatsbeschluss vom 31.10.2019 - 4 S 2420/19 -, Juris Rn. 11; BVerwG, Urteil vom 09.05.2019 - 2 C 1.18 -, Juris Rn. 32).
  • VG Freiburg, 07.12.2022 - 3 K 2295/22

    Beförderung auf einen förderlichen Dienstposten; Leistungsvergleich; Einbeziehung

    Eine weitergehende Dokumentationspflicht, insbesondere eine Verpflichtung zur Protokollierung einzelner Antworten, besteht insoweit nicht (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 22.06.2021 - 4 S 720/21 -, juris Rn. 39 und vom 31.10.2019 - 4 S 2420/19 -, juris Rn. 16).
  • VG Kassel, 28.01.2021 - 1 L 1742/20

    Mängel eines beamtenrechtlichen Auswahlverfahrens

    Der Grundsatz der Bestenauswahl vermittelt jedem Bewerber ein grundrechtsgleiches Recht auf ermessens- und beurteilungsfehlerfreie Einbeziehung in die Bewerberauswahl (vgl. BVerwG, Urteil vom 9. Mai 2019 - 2 C 1.18 -, juris m.w.N.) und gilt nicht nur bei Neueinstellungen, sondern auch bei Beförderungsentscheidungen (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. Februar 2010 - 2 C 22.09 -, BVerwGE 136, 140, zit. nach juris; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 31. Oktober 2019 - 4 S 2420/19 -, juris).
  • VG Kassel, 22.07.2020 - 1 L 440/20

    Sowohl die Begründung einer dienstlichen Beurteilung als auch die Ausschärfung

    Der Bewerbungsverfahrensanspruch sichert sowohl den Zugang zu Beförderungsämtern, als auch den erstmaligen Zugang zu einem öffentlichen Amt und steht damit auch Bewerbern zu, die sich noch außerhalb des beamteten öffentlichen Dienstes stehen und sich insoweit um ein Eingangsamt bemühen (BVerwG, Urteil vom 25. Februar 2010 - 2 C 22/09, BVerwGE 136, 140, zit. nach juris Rn. 16; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 31. Oktober 2019 - 4 S 2420/19, juris Rn. 11).
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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2019 - 1 B 1051/19   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,36595
OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2019 - 1 B 1051/19 (https://dejure.org/2019,36595)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 24.10.2019 - 1 B 1051/19 (https://dejure.org/2019,36595)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 24. Oktober 2019 - 1 B 1051/19 (https://dejure.org/2019,36595)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Richter auf Probe ernennungsreif Verplanung Verplanungsbewerber Versetzungsbewerber bezirksfremd Auswahlverfahren nachträgliche Beschränkung Unabhängigkeit der Rechtsprechung Landesarbeitsgericht Anrechnung Bezirksrichterrat Mitbestimmung Auswahlrichtlinien Richtlinien ...

  • rechtsportal.de

    Richter auf Probe; ernennungsreif; Verplanung; Verplanungsbewerber; Versetzungsbewerber; bezirksfremd; Auswahlverfahren; nachträgliche Beschränkung; Unabhängigkeit der Rechtsprechung; Landesarbeitsgericht; Anrechnung; Bezirksrichterrat; Mitbestimmung; Auswahlrichtlinien; ...

  • rechtsportal.de

    Verletzung des Bewerbungsverfahrensanspruchs eines Richters; Ausschluss eines bezirksfremden Versetzungsbewerbers aus einem Auswahlverfahren; Nachträgliche Beschränkung des Bewerberkreises auf verplanungsreife Richter auf Probe; Umfang des Begriffs der ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2020, 456
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (17)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2015 - 1 B 1314/14

    Nachträgliche Begrenzung ausgeschriebener Planstellen des richterlichen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2019 - 1 B 1051/19
    Die Sicherung der Unabhängigkeit der Rechtsprechung rechtfertigt es grundsätzlich, den Kreis der Bewerber für (einschränkungslos) ausgeschriebene Planstellen des richterlichen Eingangsamtes auch noch nachträglich auf ernennungsreife Richterinnen und Richter auf Probe zu beschränken und so Versetzungsbewerber, die nicht aus dem Bezirk der personalverwaltenden Gerichtsbehörde (hier: Landesarbeitsgericht) stammen, aus dem Auswahlverfahren auszuschließen (wie Senatsbeschluss vom 16. März 2015 - 1 B 1314/14).

    Zu diesem Sachgrund und zu seiner Herleitung insbesondere aus Art. 97 GG vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 28. Februar 2007 - 2 BvR 2494/06 -, juris, Rn. 10 bis 13; ferner OVG NRW, Beschluss vom 16. März 2015 - 1 B 1314/14 -, juris, Rn. 17 bis 19; näher dazu, dass die Rechtsstellung des Richters auf Probe in Bezug auf seine persönliche Unabhängigkeit wenig gefestigt ist, vgl. auch Schmidt-Räntsch, DRiG, 6. Aufl. 2009, § 12 Rn. 4.

    OVG NRW, Beschluss vom 16. März 2015- 1 B 1314/14 -, juris, Rn. 19.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 16. März 2015- 1 B 1314/14 -, juris, Rn. 20.

    vgl. schon OVG NRW, Beschluss vom 16. März 2015 - 1 B 1314/14 -, juris, Rn. 24.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.06.2010 - 6 A 470/08

    Klage eines Lehramtsanwärters gegen die Entlassung aus dem Beamtenverhältnis auf

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2019 - 1 B 1051/19
    vgl. auch schon OVG NRW, Beschluss vom 1. Juni 2010 - 6 A 470/08 -, juris, Rn. 69 bis 74, m. w. N. (Anwendung des § 46 VwVfG NRW noch im Rahmen der bis zum 14. Dezember 2016 geltendenalten - Fassung des § 18 LGG NRW, in der der Verweis auf § 46 VwVfG NRW noch nicht enthalten war).

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 4. April 2014- 1 A 1707/11 -, juris, Rn. 34 ff., und Schemmer, in: Bader/Ronellenfitsch, VwVfG, 2. Aufl. 2016, VwVfG § 46 Rn. 34 und 41 bis 43, jeweils m. w. N.; hiervon in den rechtlichen Obersätzen der Sache nach nicht (erkennbar) abweichend auch OVG NRW, Beschluss vom 1. Juni 2010 - 6 A 470/08 -, juris, insb.

    Diese aktenkundigen, schon vor dem Erlass der Sachentscheidungen (also nicht im Sinne der von der Antragstellerin in Bezug genommenen Entscheidung des 6. Senats des OVG NRW vom 1. Juni 2010- 6 A 470/08 - erst "nachträglich") gemachten Ausführungen lassen für einen objektiven Betrachter ohne weiteres klar hervortreten, dass die in Rede stehenden Maßnahmen auch bei rechtzeitiger Anhörung der Gleichstellungsbeauftragten nicht anders ausgefallen wären als sie es sind; sie stellten sich schon seinerzeit als offensichtlich alternativlos dar.

  • BVerwG, 19.05.2003 - 6 P 16.02

    Schutzzweckgrenze; innerdienstliche Maßnahme; Dienstkraftfahrzeuge; Förderung des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2019 - 1 B 1051/19
    Unter den Begriff der Auswahlrichtlinien fallen danach nur abstrakt-generelle Regelungen, so ausdrücklich BVerwG, Beschluss vom 19. Mai 2003 - 6 P 16.02 -, juris, Rn. 54, die zum Zwecke einer außenwirksamen Selbstbindung für eine Mehrzahl von personellen Entscheidungen positiv oder negativ vorwegnehmend festlegen, welche Kriterien im Zusammenhang mit den zu beachtenden fachlichen und persönlichen Voraussetzungen und sozialen Gesichtspunkten in welcher Weise zu berücksichtigen sind.

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 21. März 2005- 6 PB 8.04 -, juris, Rn. 11, vom 19. Mai 2003- 6 P 16.02 -, juris, Rn. 81, und vom 5. September 1990 - 6 P 27.87 -, juris, Rn. 16 ff., insbesondere Rn. 20 (jeweils zu § 76 Abs. 2 Satz 1 Nr. 8 BPersVG); ebenso OVG NRW, Beschluss vom 29. Januar 2007 - 1 A 5031/05.PVL, juris, Rn. 35 bis 40, m. w. N. (zu § 72 Abs. 4 Satz 1 Nr. 15 LPVG NW 1974, der wortgleichen Vorgängervorschrift § 72 Abs. 4 Satz 1 Nr. 14 LPVG NRW); vgl. ferner Welkoborsky u. a., LPVG NRW, 7. Aufl. 2017, § 72 Rn. 151, 153, und Neubert u. a., LPVG NRW, 13. Aufl. 2017, § 72 Anm. 4.14.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2007 - 1 A 5031/05
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2019 - 1 B 1051/19
    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 21. März 2005- 6 PB 8.04 -, juris, Rn. 11, vom 19. Mai 2003- 6 P 16.02 -, juris, Rn. 81, und vom 5. September 1990 - 6 P 27.87 -, juris, Rn. 16 ff., insbesondere Rn. 20 (jeweils zu § 76 Abs. 2 Satz 1 Nr. 8 BPersVG); ebenso OVG NRW, Beschluss vom 29. Januar 2007 - 1 A 5031/05.PVL, juris, Rn. 35 bis 40, m. w. N. (zu § 72 Abs. 4 Satz 1 Nr. 15 LPVG NW 1974, der wortgleichen Vorgängervorschrift § 72 Abs. 4 Satz 1 Nr. 14 LPVG NRW); vgl. ferner Welkoborsky u. a., LPVG NRW, 7. Aufl. 2017, § 72 Rn. 151, 153, und Neubert u. a., LPVG NRW, 13. Aufl. 2017, § 72 Anm. 4.14.

    Die fragliche Beschränkungsentscheidung steuert, könnte sie als "Richtlinie" qualifiziert werden, ferner auch nicht den Prozess der personellen Auswahl durch Vorgabe von Kriterien, nach denen eine Rangfolge bei der Auswahl gebildet werden kann, zu diesen Anforderungen vgl. OVG NRW, Beschluss vom 29. Januar 2007 - 1 A 5031/05.PVL, juris, Rn. 39 f., m. w. N, und Welkoborsky u. a., LPVG NRW, 7. Aufl. 2017, § 72 Rn. 151, sondern legt, wenn auch nachträglich, ein maßgebliches Anforderungsprofil fest und modifiziert insoweit die Stellenausschreibung.

  • BVerfG, 28.02.2007 - 2 BvR 2494/06

    Beamtenrechtlicher Konkurrentenstreit - sachlicher Grund für die nachträgliche

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2019 - 1 B 1051/19
    Zu diesem Sachgrund und zu seiner Herleitung insbesondere aus Art. 97 GG vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 28. Februar 2007 - 2 BvR 2494/06 -, juris, Rn. 10 bis 13; ferner OVG NRW, Beschluss vom 16. März 2015 - 1 B 1314/14 -, juris, Rn. 17 bis 19; näher dazu, dass die Rechtsstellung des Richters auf Probe in Bezug auf seine persönliche Unabhängigkeit wenig gefestigt ist, vgl. auch Schmidt-Räntsch, DRiG, 6. Aufl. 2009, § 12 Rn. 4.

    vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 28. Februar 2007 - 2 BvR 2494/06 -, juris, Rn. 13.

  • OVG Niedersachsen, 28.07.2014 - 5 LA 29/14

    Anrechnung von Zeiten beruflicher Tätigkeit innerhalb oder außerhalb des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2019 - 1 B 1051/19
    Der von der Antragstellerin zitierte Beschluss des Niedersächsischen OVG vom 28. Juli 2014 - 5 LA 29/14 - gibt für ihre Ansicht jedenfalls deshalb nichts her, weil er keine richter-, sondern eine beamtenrechtliche Fragestellung beleuchtet und dabei zudem lediglich niedersächsisches Landesrecht betrifft.
  • BVerwG, 24.09.2013 - 6 P 4.13

    Zuweisung einer Tätigkeit beim Jobcenter; Arbeitnehmer der Bundesagentur;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2019 - 1 B 1051/19
    vgl. die zum Personalvertretungsrecht ergangenen Beschlüsse des BVerwG vom 24. September 2013- 6 P 4.13 -, juris, Rn. 21 (Kollektivinteressen der Beschäftigten des aufnehmenden Gerichts), und vom 25. Januar 2012 - 6 P 25.10 -, juris, Rn. 22 (Kollektivinteressen der Beschäftigten des abgebenden Gerichts).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2010 - 6 A 1978/07

    Versetzung eines Beamten in den Ruhestand; Funktion einer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2019 - 1 B 1051/19
    vgl. die entsprechende Begründung im Gesetzentwurf der Landesregierung vom 28. Juni 2016, LT-Drs 16/12366, S. 80, nach der gerade wegen der weitreichenden Folgen der Unwirksamkeit von Maßnahmen insbesondere im personalrechtlichen Bereich bewusst nur die Rechtsfolge der Rechtswidrigkeit gewählt worden ist; zur früheren Rechtslage mit eingehender Begründung ebenso schon OVG NRW, Urteil vom 24. Februar 2010 - 6 A 1978/07 -, juris, Rn. 92 f., m. w. N.
  • BVerwG, 25.01.2012 - 6 P 25.10

    Mitbestimmung des Betriebsrats im stillgelegten Betrieb eines

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2019 - 1 B 1051/19
    vgl. die zum Personalvertretungsrecht ergangenen Beschlüsse des BVerwG vom 24. September 2013- 6 P 4.13 -, juris, Rn. 21 (Kollektivinteressen der Beschäftigten des aufnehmenden Gerichts), und vom 25. Januar 2012 - 6 P 25.10 -, juris, Rn. 22 (Kollektivinteressen der Beschäftigten des abgebenden Gerichts).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2015 - 6 A 371/12

    Berufung eines Kriminalhauptkommissars i.R.e. Klage gegen seine Versetzung in den

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2019 - 1 B 1051/19
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 12. Juni 2015- 6 B 287/15 -, juris, Rn. 4, und Urteil vom 3. Februar 2015 - 6 A 371/12 -, juris, Rn. 52.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.04.2014 - 1 A 1707/11

    Versetzung eines Amtsrats in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit (hier: aus

  • BVerwG, 21.03.2005 - 6 PB 8.04

    Mitbestimmung bei Lohngestaltung und Auswahlrichtlinien; Projekt zur

  • BVerwG, 05.09.1990 - 6 P 27.87

    Mitbestimmung der Personalvertretung bei Erstellung von Testbogen und Festlegung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.09.2019 - 1 B 1314/19

    Ablehnung eines Antrags auf Hinausschiebung des Zeitpunktes des Eintritts eines

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.06.2015 - 6 B 287/15

    Wahrung der Beteiligungsrechte der Gleichstellungsbeauftragten durch eine

  • BVerwG, 13.12.2012 - 2 C 11.11

    Alter; Altersaufbau; Auswahlverfahren; Bedarf; Umwandlung; Zeitsoldat;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2019 - 1 B 830/18

    Versetzung eines freigestellten Betriebsratsmitglieds an den neuen Dienstort;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.05.2022 - 6 B 1388/21

    Beschwerde eines Privatdozenten gegen Fortsetzung eines abgebrochenen

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 24. Oktober 2019 - 1 B 1051/19 -, juris Rn. 87.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 24. Oktober 2019 - 1 B 1051/19 -, juris Rn. 97.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 27. August 2021 - 6 A 2925/20 -, juris Rn. 8 ff., und vom 24. Oktober 2019 - 1 B 1051/19 -, juris Rn.104 m. w. N.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.10.2020 - 1 B 1710/19

    Richter auf Probe ernennungsreif Verplanung Versetzungsbewerber Bezirksintern

    Diese Vorgaben habe der Senat in seinem Beschluss vom 24. Oktober 2019 - 1 B 1051/19 -, juris, im Falle eines Versetzungsbewerbers, der dem Bezirk eines anderen Landesarbeitsgerichts (LAG) angehört habe, weiter dahingehend konkretisiert, dass die zum Zeitpunkt der Beschränkung insgesamt gegebene Zahl der ernennungsreifen Proberichter der Zahl der vorhandenen R 1-Planstellen gegenüberzustellen sei, wobei es allein auf die Verhältnisse im betroffenen LAG-Bezirk und nicht auf die im gesamten Bereich der Anstellungskörperschaft (Land NRW) ankomme.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 24. Oktober 2019- 1 B 1051/19 -, juris, Rn. 16 ff. m.w.N., bb) Gemessen hieran erweist sich die nachträgliche Beschränkung des Bewerberkreises hinsichtlich der hier streitgegenständlichen Stelle als fehlerhaft.

    vgl. so schon: Senatsbeschlüsse vom 24. Oktober 2019 - 1 B 1051/19 -, juris, Rn. 40 und vom 16. März - 1 B 1314/14 -, juris, Rn. 14.

    vgl. Senatsbeschluss vom 24. Oktober 2019 - 1 B 1051/19 -, juris, Rn. 18 f. m.w.N.

    vgl. so auch schon Senatsbeschluss vom 24. Oktober 2019 - 1 B 1051/19 -, juris, Rn. 40.

  • LAG Düsseldorf, 19.05.2023 - 7 Sa 770/22

    Befristung des Arbeitsvertrags einer Lehrkraft - generell erteilte Zustimmung der

    Gemäß § 46 VwVfG NRW kann die Aufhebung eines Verwaltungsaktes, der nicht nach § 44 VwVfG NRW nichtig ist, nicht allein deshalb beansprucht werden, weil er unter Verletzung von Vorschriften über das Verfahren zustande gekommen ist, wenn offensichtlich ist, dass die Verletzung die Entscheidung in der Sache nicht beeinflusst hat (OVG NRW 24.10.2019 - 1 B 1051/19, BGleiG E.IV.10.1 LGG NW § 18 Nr. 7).

    Die Nichtbeteiligung der Gleichstellungsbeauftragten stellt, wie sich schon aus der Regelung des § 18 Abs. 3 Satz 2 LGG und dem offensichtlichen Nichtvorliegen einer Verletzung von Vorschriften über die Form oder die örtliche Zuständigkeit ergibt, einen Verfahrensfehler i.S.d. § 46 VwVfG NRW dar (OVG NRW 24.10.2019 - 1 B 1051/19, a.a.O.; 01.06.2010 - 6 A 470/08, IÖD 2010, 219).

    Ausgeschlossen ist die Annahme der Offensichtlichkeit allerdings, wenn nach den Umständen des Falles die konkrete Möglichkeit besteht, dass ohne den Verfahrensfehler eine andere Entscheidung getroffen worden wäre (OVG NRW 27.08.2021 - 6 A 2925/20 - 24.10.2019 - 1 B 1051/19, a.a.O.; 04.04.2014 - 1 A 1707/11, BGleiG E.II.2.2 BGleiG § 19 Nr. 8).

    Dies entspricht der Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte, wonach ein Nachholen der Beteiligung nur möglich, solange eine Entscheidung über die Maßnahme noch nicht getroffen oder jedenfalls noch nicht nach außen wirksam geworden ist (OVG NRW 24.10.2019 - 1 B 1051/19, BGleiG E.IV.10.1 LGG NW § 18 Nr. 7; 14.05.2013 - 6 A 1883/09, BGleiG E.IV.10.1 LGG NW § 17 Nr. 14).

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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 22.08.2019 - 3d A 1533/15.O   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,45887
OVG Nordrhein-Westfalen, 22.08.2019 - 3d A 1533/15.O (https://dejure.org/2019,45887)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 22.08.2019 - 3d A 1533/15.O (https://dejure.org/2019,45887)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 22. August 2019 - 3d A 1533/15.O (https://dejure.org/2019,45887)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

  • VG Münster - 13 K 80/14
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.08.2019 - 3d A 1533/15.O

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2020, 456
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (34)

  • BVerwG, 15.12.2005 - 2 A 4.04

    Beamtin des Bundesnachrichtendienstes; schriftliche Zeugenerklärungen;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 22.08.2019 - 3d A 1533/15
    vgl. BVerwG, Urteil vom 15.12.2005 - 2 A 4.04 -, juris Rn. 24.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 15.12.2005 - 2 A 4.04 - , juris Rn. 25.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 15.12.2005 - 2 A 4.04 -, juris Rn. 25.

    - 2 A 4.04 -, juris Rn. 22 f., und Köhler in: Hummel/Köhler/ Mayer/Baunack, BDG, 6. Aufl. 2016, § 60 Rn. 21.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 15.12.2005 - 2 A 4.04 -, juris Rn. 59, und vom 23.02.2005 - 1 D 1.04 -, juris Rn. 91.

    - 2 A 4.04 -, juris, ab, dass das Gericht nicht auf die Prüfung der Frage beschränkt ist, ob das dem Kläger mit der Disziplinarverfügung zum Vorwurf gemachte Verhalten (Lebenssachverhalt) tatsächlich vorliegt und als Dienstvergehen zu würdigen ist.

  • BVerwG, 08.09.2004 - 1 D 18.03

    Beamter des gehobenen Dienstes; Hinterziehung von Einkommen- und Gewerbesteuer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 22.08.2019 - 3d A 1533/15
    vgl. BVerwG, Urteil vom 08.09.2004 - 1 D 18.03 -, juris Rn. 52.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 08.09.2004 - 1 D 18.03 -, juris Rn. 50.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 08.09.2004 - 1 D 18.03 -, juris Rn. 50.

  • BVerwG, 29.07.2010 - 2 A 4.09

    Disziplinarrechtliche Zurückstufung in ein Amt einer niedrigeren Besoldungsstufe

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 22.08.2019 - 3d A 1533/15
    vgl. BVerwG, Urteil vom 29.07.2010 - 2 A 4.09 -, juris Rn. 117.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29.07.2010 - 2 A 4.09 -, juris Rn. 118 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29.07.2010 - 2 A 4.09 -, juris Rn. 203.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.11.2022 - 31 A 691/21
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 21.08.2019 - 3d A 1533/15.O -, juris Rn. 93.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 05.06.2019 - 3d A 1850/18.O -, juris Rn. 7-9, und Urteil vom 22.08.2019 - 3d A 1533/15.O -, juris Rn. 103, 106.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 22.08.2019 - 3d A 1533/15.O -, juris Rn. 111 ff.; VG Wiesbaden, Urteil vom 25.02.2014 - 28 K 419/12.WI.D -, juris Rn. 174; VG Meiningen, Urteil vom 08.05.2003 - 6 D 60010/02.Me -, juris Rn. 35.

  • VG Magdeburg, 24.11.2020 - 15 A 12/19

    Disziplinarklage -Entfernung einer Bürgermeisterin aus dem Amt

    Damit setzt sich der Kläger dem Vorwurf der übertriebenen und nicht an Gewicht und Evidenz orientierten Verfolgung vermeintlicher Pflichtenverstöße der Beklagten aus, ohne die Grenzen der sog. disziplinarrechtlichen Bagatellverfehlung zu beachten (vgl. dazu nur: OVG NRW, Urteil v. 22.08.2019, 3 d A 1533/15.O; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 21.02.2013, OVG 81 D 2.10; VG Meiningen, Urteil v. 09.06.2008, 6 D 60012/02.
  • VG Düsseldorf, 04.03.2024 - 35 K 5731/22
    vgl. zur gleichlautenden Regelung in § 60 Abs. 3 BDG: BVerwG, Urteile vom 12. Dezember 2017 - 2 A 3.16 -, juris Rn. 13, und vom 30. August 2017 - 2 A 6.15 -, juris, Rn. 18 f.; zu § 59 Abs. 3 Satz 1 LDG NRW vgl. OVG NRW, Urteil vom 22. August 2019 - 3d A 1533/15.O -, juris Rn. 103.
  • VG Münster, 22.02.2021 - 20 K 3530/18
    OVG O. , Beschluss vom 5. Juni 2019 - 3d A 1850/18.O - Rn. 7-9, juris, ebenso OVG O. , Urteil vom 22. August 2019, - 3d A 1533/15.O - Rn. 103, 106, juris.
  • VG Magdeburg, 22.06.2022 - 15 A 11/20

    Disziplinarklage; unzureichende Disziplinarklageschrift -

    Die disziplinarrechtliche Bewertung von Lebenssachverhalten hat an Gewicht und Evidenz der Pflichtenverstöße zu erfolgen und die Grenzen der sog. disziplinarrechtlichen Bagatellverfehlungen zu beachten (vgl. dazu ausführlich; VG Magdeburg, Urteil v. 24.11.2020, 15 A 12/19; juris Rz. 200 mit Verweis auf: OVG NRW, Urteil v. 22.08.2019, 3 d A 1533/15.O; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 21.02.2013, OVG 81 D 2.10; VG Meiningen, Urteil v. 09.06.2008, 6 D 60012/02.
  • VG Magdeburg, 21.04.2023 - 15 B 11/23

    Disziplinarrecht: Vorläufige Dienstenthebung eines Beamten auf Probe wegen

    Die disziplinarrechtliche Bewertung von Lebenssachverhalten hat an Gewicht und Evidenz der Pflichtenverstöße zu erfolgen und die Grenzen der sog. disziplinarrechtlichen Bagatellverfehlungen zu beachten (vgl. dazu ausführlich; VG Magdeburg, Urteil vom 22. Juni 2022 - 15 A 11/20 MD -, Rn. 254, juris; VG Magdeburg, Urteil v. 24.11.2020, 15 A 12/19; juris Rz. 200 mit Verweis auf: OVG NRW, Urteil v. 22.08.2019, 3 d A 1533/15.O; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 21.02.2013, OVG 81 D 2.10; VG Meiningen, Urteil v. 09.06.2008, 6 D 60012/02.
  • VG Magdeburg, 21.04.2023 - 15 B 16/23

    Disziplinarrecht: Vorläufige Dienstenthebung eines Beamten auf Probe wegen

    Die disziplinarrechtliche Bewertung von Lebenssachverhalten hat an Gewicht und Evidenz der Pflichtenverstöße zu erfolgen und die Grenzen der sog. disziplinarrechtlichen Bagatellverfehlungen zu beachten (vgl. dazu ausführlich; VG Magdeburg, Urteil vom 22. Juni 2022 - 15 A 11/20 MD -, Rn. 254, juris; VG Magdeburg, Urteil v. 24.11.2020, 15 A 12/19; juris Rz. 200 mit Verweis auf: OVG NRW, Urteil v. 22.08.2019, 3 d A 1533/15.O; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 21.02.2013, OVG 81 D 2.10; VG Meiningen, Urteil v. 09.06.2008, 6 D 60012/02.
  • VG Magdeburg, 21.04.2023 - 15 B 14/23

    Disziplinarrecht: Vorläufige Dienstenthebung eines Beamten auf Probe wegen

    Die disziplinarrechtliche Bewertung von Lebenssachverhalten hat an Gewicht und Evidenz der Pflichtenverstöße zu erfolgen und die Grenzen der sog. disziplinarrechtlichen Bagatellverfehlungen zu beachten (vgl. dazu ausführlich; VG Magdeburg, Urteil vom 22. Juni 2022 - 15 A 11/20 MD -, Rn. 254, juris; VG Magdeburg, Urteil v. 24.11.2020, 15 A 12/19; juris Rz. 200 mit Verweis auf: OVG NRW, Urteil v. 22.08.2019, 3 d A 1533/15.O; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 21.02.2013, OVG 81 D 2.10; VG Meiningen, Urteil v. 09.06.2008, 6 D 60012/02.
  • VG Magdeburg, 21.04.2023 - 15 B 15/23

    Disziplinarrecht: Vorläufige Dienstenthebung eines Beamten auf Probe wegen

    Die disziplinarrechtliche Bewertung von Lebenssachverhalten hat an Gewicht und Evidenz der Pflichtenverstöße zu erfolgen und die Grenzen der sog. disziplinarrechtlichen Bagatellverfehlungen zu beachten (vgl. dazu ausführlich; VG Magdeburg, Urteil vom 22. Juni 2022 - 15 A 11/20 MD -, Rn. 254, juris; VG Magdeburg, Urteil v. 24.11.2020, 15 A 12/19; juris Rz. 200 mit Verweis auf: OVG NRW, Urteil v. 22.08.2019, 3 d A 1533/15.O; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 21.02.2013, OVG 81 D 2.10; VG Meiningen, Urteil v. 09.06.2008, 6 D 60012/02.
  • VG Göttingen, 11.10.2023 - 5 A 2/18

    Niedersächsisches Disziplinarrecht; Professor; sexuellle Belästigung;

    Etwaig vorliegende Verstöße des Dienstherrn gegen Befangenheitsregeln bleiben im Gerichtsverfahren damit letztlich sanktionslos (vgl. BVerwG, Beschl. v. 26.10.2011 - 2 B 69.10 -, juris Rn. 16 ff.; OVG NRW, Urt. v. 22.08.2019 - 3d A 1533/15.O -, juris Rn. 103 ff.).
  • VG Magdeburg, 09.05.2023 - 15 B 23/23

    Vorläufige disziplinarrechtliche Dienstenthebung eines Polizeivollzugsbeamten auf

  • VG Magdeburg, 21.04.2023 - 15 B 10/23

    Anhörungspflicht vor Erlass der vorläufigen Dienstenthebung eines Beamten auf

  • VG Hannover, 19.12.2022 - 18 A 4471/21

    Beleidigung; Disziplinarrecht; Hingabepflicht; Mäßigungsgebot; Fahrlässige

  • VG Magdeburg, 11.05.2023 - 15 A 3/23

    Disziplinarrechtliche Gehaltskürzung bei einem Studienrat wegen körperlicher

  • VG Münster, 06.08.2021 - 20 K 151/20:O
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