Weitere Entscheidungen unten: OLG Köln, 01.09.2000 | LG Berlin, 14.02.2000

Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 11.02.2000 - 19 U 7/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,4077
OLG Frankfurt, 11.02.2000 - 19 U 7/99 (https://dejure.org/2000,4077)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 11.02.2000 - 19 U 7/99 (https://dejure.org/2000,4077)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 11. Februar 2000 - 19 U 7/99 (https://dejure.org/2000,4077)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 535 BGB, § 537 BGB, § 538 BGB
    Wohnraummiete: Ordnungsgemäße Belüftung einer Wohnung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vorliegen eines Werkmangels trotz Einhaltung von DIN - Normen ; Gutachten eines Sachverständigen zur Nutzbarkeit einer Wohnung; Ordnungsgemäße Belüftung

Kurzfassungen/Presse (4)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZM 2001, 39
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • LG Frankfurt/Main, 07.02.2012 - 17 S 89/11

    Wohnraummiete: Zumutbarkeit mehrfachen täglichen Stoßlüftens zur Verhinderung von

    Anders als das Amtsgericht hält die Einzelrichterin das Stoßlüften 3 bis 4 mal täglich auch für einen berufstätigen Mieter nicht für unzumutbar (so auch OLG Frankfurt am Main, NZM 2001, 39, juris-Rdn. 5).
  • LG Konstanz, 20.12.2012 - 61 S 21/12

    Mehr als drei Mal täglich lüften ist keine Pflicht!

    Gemäß OLG Frankfurt (Urteil v. 11.02.2009 - 19 U 7/99, NZM 2001, 39) reicht es zur ordnungsgemäßen Belüftung einer Wohnung aus, dass morgens 2 mal und abends 1 mal quergelüftet wird.
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 01.09.2000 - 19 U 53/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,2266
OLG Köln, 01.09.2000 - 19 U 53/00 (https://dejure.org/2000,2266)
OLG Köln, Entscheidung vom 01.09.2000 - 19 U 53/00 (https://dejure.org/2000,2266)
OLG Köln, Entscheidung vom 01. September 2000 - 19 U 53/00 (https://dejure.org/2000,2266)
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Volltextveröffentlichungen (9)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Schweigen auf Anfrage hinsichtlich Untervermietung - Mieter darf kündigen!

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 590 (Ls.)
  • NZM 2001, 39 (Ls.)
  • ZMR 2001, 186
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • LG Gießen, 28.04.1999 - 1 S 53/99

    Schweigen auf abstrakte Anfrage auf Untervermietungserlaubnis

    Auszug aus OLG Köln, 01.09.2000 - 19 U 53/00
    Dem schließt sich der Senat jedenfalls in einem Fall wie dem vorliegenden an, wo der Mieter den Zugang des Fristsetzungsschreibens mit Einschreiben/Rückschein sicher gestellt hat, in dem Schreiben einen konkreten Untermieter mit Namen und Anschrift benannt hat, und mit der - angemessenen - Fristsetzung die Ankündigung verbunden hat, dass er ein Schweigen des Vermieters innerhalb der Frist als Verweigerung der Zustimmung werten werde (i.E. ähnlich LG Gießen MDR 1999, 861).
  • LG Nürnberg-Fürth, 16.06.1995 - 7 S 1697/95

    Kündigung wegen verweigerter Untervermietung

    Auszug aus OLG Köln, 01.09.2000 - 19 U 53/00
    Das Schweigen der Kläger innerhalb der vom Beklagten gesetzten Frist, von dem angesichts des mangelnden Beweises des Zugangs auszugehen ist, berechtigte den Beklagten nach herrschender Meinung in Literatur und Rechtsprechung nach Fristablauf zur Kündigung gemäß § 549 Abs. 1 S. 2 BGB (OLG Hamm OLGR 1992, 275; LG Nürnberg-Fürth WuM 1995, 587; LG Berlin MM 1986, 453; ZMR 1998, 558; NZM 1999, 405; LG Mannheim ZMR 1998, 565; AG Köln WuM 1998, 346; AG Hamburg-Wandsbek WuM 1986, 314; Hannemann NZM 1999, 601; Bub/Treier, Wohn- und Geschäftsraummiete, 3. Aufl., III Rn. 1262; Emmerich/Sonnenschein, Mietrecht, 6. Aufl., § 549 Rn. 9; Schmidt/Futterer-Blank, Mietrecht, 7. Aufl., § 549 Rn. 54; Kossmann, Handbuch des Mietrechts, 5. Aufl., § 54 Rn. 10; Staudinger/Emmerich, BGB, 13. Bearbeitung 1995, § 549 Rn. 53; Palandt/Putzo, BGB, 59. Aufl., § 549 Rn. 9).
  • OLG Köln, 27.05.1992 - 13 U 23/90

    Zuschlagsfrist bei öffentlichen Aufträgen

    Auszug aus OLG Köln, 01.09.2000 - 19 U 53/00
    Das Schweigen der Kläger innerhalb der vom Beklagten gesetzten Frist, von dem angesichts des mangelnden Beweises des Zugangs auszugehen ist, berechtigte den Beklagten nach herrschender Meinung in Literatur und Rechtsprechung nach Fristablauf zur Kündigung gemäß § 549 Abs. 1 S. 2 BGB (OLG Hamm OLGR 1992, 275; LG Nürnberg-Fürth WuM 1995, 587; LG Berlin MM 1986, 453; ZMR 1998, 558; NZM 1999, 405; LG Mannheim ZMR 1998, 565; AG Köln WuM 1998, 346; AG Hamburg-Wandsbek WuM 1986, 314; Hannemann NZM 1999, 601; Bub/Treier, Wohn- und Geschäftsraummiete, 3. Aufl., III Rn. 1262; Emmerich/Sonnenschein, Mietrecht, 6. Aufl., § 549 Rn. 9; Schmidt/Futterer-Blank, Mietrecht, 7. Aufl., § 549 Rn. 54; Kossmann, Handbuch des Mietrechts, 5. Aufl., § 54 Rn. 10; Staudinger/Emmerich, BGB, 13. Bearbeitung 1995, § 549 Rn. 53; Palandt/Putzo, BGB, 59. Aufl., § 549 Rn. 9).
  • AG Köln, 05.06.1997 - 215 C 23/97
    Auszug aus OLG Köln, 01.09.2000 - 19 U 53/00
    Das Schweigen der Kläger innerhalb der vom Beklagten gesetzten Frist, von dem angesichts des mangelnden Beweises des Zugangs auszugehen ist, berechtigte den Beklagten nach herrschender Meinung in Literatur und Rechtsprechung nach Fristablauf zur Kündigung gemäß § 549 Abs. 1 S. 2 BGB (OLG Hamm OLGR 1992, 275; LG Nürnberg-Fürth WuM 1995, 587; LG Berlin MM 1986, 453; ZMR 1998, 558; NZM 1999, 405; LG Mannheim ZMR 1998, 565; AG Köln WuM 1998, 346; AG Hamburg-Wandsbek WuM 1986, 314; Hannemann NZM 1999, 601; Bub/Treier, Wohn- und Geschäftsraummiete, 3. Aufl., III Rn. 1262; Emmerich/Sonnenschein, Mietrecht, 6. Aufl., § 549 Rn. 9; Schmidt/Futterer-Blank, Mietrecht, 7. Aufl., § 549 Rn. 54; Kossmann, Handbuch des Mietrechts, 5. Aufl., § 54 Rn. 10; Staudinger/Emmerich, BGB, 13. Bearbeitung 1995, § 549 Rn. 53; Palandt/Putzo, BGB, 59. Aufl., § 549 Rn. 9).
  • AG Hamburg-Wandsbek, 16.10.1984 - 716c C 213/84
    Auszug aus OLG Köln, 01.09.2000 - 19 U 53/00
    Das Schweigen der Kläger innerhalb der vom Beklagten gesetzten Frist, von dem angesichts des mangelnden Beweises des Zugangs auszugehen ist, berechtigte den Beklagten nach herrschender Meinung in Literatur und Rechtsprechung nach Fristablauf zur Kündigung gemäß § 549 Abs. 1 S. 2 BGB (OLG Hamm OLGR 1992, 275; LG Nürnberg-Fürth WuM 1995, 587; LG Berlin MM 1986, 453; ZMR 1998, 558; NZM 1999, 405; LG Mannheim ZMR 1998, 565; AG Köln WuM 1998, 346; AG Hamburg-Wandsbek WuM 1986, 314; Hannemann NZM 1999, 601; Bub/Treier, Wohn- und Geschäftsraummiete, 3. Aufl., III Rn. 1262; Emmerich/Sonnenschein, Mietrecht, 6. Aufl., § 549 Rn. 9; Schmidt/Futterer-Blank, Mietrecht, 7. Aufl., § 549 Rn. 54; Kossmann, Handbuch des Mietrechts, 5. Aufl., § 54 Rn. 10; Staudinger/Emmerich, BGB, 13. Bearbeitung 1995, § 549 Rn. 53; Palandt/Putzo, BGB, 59. Aufl., § 549 Rn. 9).
  • KG, 11.10.2007 - 8 U 34/07

    Gewerberaummiete: Verweigerung der Untervermietungserlaubnis durch Schweigen des

    Der Entscheidung des OLG Köln (WuM 2000, 597) lasse sich nicht entnehmen, dass in jedem Falle vor Ausspruch der Kündigung eine Ankündigung des Mieters, das Schweigen des Vermieters werde als Verweigerung gewertet, zu verlangen sei.

    Jedenfalls unter diesen Voraussetzungen kommt dem Schweigen des Vermieters Erklärungswert zu (OLG Köln WuM 2000, 597 = ZMR 2001, 186).

    Jedenfalls hätte in diesem Schreiben mitgeteilt werden müssen, dass das Schweigen des Klägers innerhalb der gesetzten Frist als Verweigerung der Erlaubnis gewertet werde (vgl. so auch OLG Köln WuM 2000, 597).

  • OLG Celle, 05.03.2003 - 2 W 16/03

    Wirksamkeit der Kündigung eines Gewerberaummietvertrages; Sonderkündigungsrecht

    Zwar wird das Kündigungsrecht des § 540 Abs. 1 S. 2 B GB n. F. vom Vermieter dann verwirkt, wenn er dem Mieter trotz einer nach dem Vertrag erlaubten Untervermietung die Überlassung der Mieträume an einen solventen Untermieter verweigert, der beabsichtigt, die Räume innerhalb des vereinbarten Mietzwecks zu benutzen (vgl. hier OLG Köln ZMR 2001, 186; LG Berlin, NZM 1999, 405; Kraemer, in: Bub/Treier, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete 3. Aufl., Rz. III. 1262; Palandt/Weidenkaff, BGB, 61. Aufl., § 540 Rz. 11 f; Blank, in: Schmidt-Futterer, Mietrecht, 7. Aufl., § 549 Rz. 62 ff).
  • OLG Celle, 05.03.2003 - 2 W 15/03

    Wirksamkeit der Kündigung eines Gewerberaummietvertrages; Sonderkündigungsrecht

    Zwar wird das Kündigungsrecht des § 540 Abs. 1 S. 2 B GB n. F. vom Vermieter dann verwirkt, wenn er dem Mieter trotz einer nach dem Vertrag erlaubten Untervermietung die Überlassung der Mieträume an einen solventen Untermieter verweigert, der beabsichtigt, die Räume innerhalb des vereinbarten Mietzwecks zu benutzen (vgl. hier OLG Köln ZMR 2001, 186; LG Berlin, NZM 1999, 405; Kraemer, in: Bub/Treier, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete 3. Aufl., Rz. III. 1262; Palandt/Weidenkaff, BGB, 61. Aufl., § 540 Rz. 11 f; Blank, in: Schmidt-Futterer, Mietrecht, 7. Aufl., § 549 Rz. 62 ff).
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Rechtsprechung
   LG Berlin, 14.02.2000 - 62 S 383/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,27351
LG Berlin, 14.02.2000 - 62 S 383/99 (https://dejure.org/2000,27351)
LG Berlin, Entscheidung vom 14.02.2000 - 62 S 383/99 (https://dejure.org/2000,27351)
LG Berlin, Entscheidung vom 14. Februar 2000 - 62 S 383/99 (https://dejure.org/2000,27351)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,27351) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZM 2001, 39
 
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Wird zitiert von ...

  • VerfGH Berlin, 14.02.2005 - VerfGH 53/00
    Nach der von der Beschwerdeführerin herangezogenen sog. Stichtags-Rechtsprechung der 62. Kammer des Landgerichts Berlin sollte ab dem 1. September 1995 (Stichtag der Datenerhebung für den Mietspiegel 1996) das Vorliegen einer Zwangslage i. S. d. § 5 WiStG nicht mehr vermutet werden (vgl. LG Berlin, Urt. vom 9. Juli 1998 - 62 S 406/97 -, Das Grundeigentum 1998, 1211 f.), wobei auch die 62. Kammer des Landgerichts Berlin zum Zeitpunkt der hier angegriffenen Entscheidung (11. Januar 2000) in Modifizierung ihrer ursprünglichen Auffassung davon ausging, dass für die Frage nach dem Vorliegen und Ausnutzen einer Mangellage maßgeblich auf den Zeitpunkt des Abschlusses des Mietvertrages abzustellen war, eine später eingetretene Entspannung auf dem Wohnungsmarkt insoweit unbeachtlich wäre (vgl. LG Berlin, Urt. vom 3. Mai 1999 - 62 S 348/98 -, Das Grundeigentum 1999, 1055; bestätigend LG Berlin, Urt. vom 14. Februar 2000 - 62 S 383/99 -, NZM 2001, 39 f.).
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