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   RG, 20.10.1933 - III 406/32   

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https://dejure.org/1933,420
RG, 20.10.1933 - III 406/32 (https://dejure.org/1933,420)
RG, Entscheidung vom 20.10.1933 - III 406/32 (https://dejure.org/1933,420)
RG, Entscheidung vom 20. Oktober 1933 - III 406/32 (https://dejure.org/1933,420)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Verstößt ein Abkommen gegen Standesehre und gute Sitten, durch das sich ein Rechtsanwalt als Vergütung einen bestimmten Teil des Gewinns ausbedingt, der durch seine Tätigkeit erzielt werden wird?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 142, 70
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • BVerfG, 12.12.2006 - 1 BvR 2576/04

    Erfolgshonorare

    Das Reichsgericht bewertete in ständiger Rechtsprechung die Streitanteilsvergütung als schwere Standesverfehlung und ihre Vereinbarung als sittenwidrig (vgl. RGZ 115, 141; 142, 70).
  • BGH, 15.12.1960 - VII ZR 141/59

    Berufspflichten des Rechtsbeistands

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  • BGH, 15.11.1956 - VII ZR 249/56

    Erfolgshonorar eines amerikanischen Rechtsanwalts

    Hieran hatte das oberste Gericht trotz verschiedener abweichender Auffassungen (vgl. Friedlaender RAO 3. Aufl. Exkurs II zu § 28 Anm. 6 und 7) festgehalten (RGZ 142, 70 [74]).

    Deswegen ist an eine solche Vereinbarung ein schärferer Maßstab anzulegen, als wenn sie unter Geschäftsleuten abgeschlossen wird (RGZ 142, 70).

  • BGH, 28.02.1963 - VII ZR 167/61

    Erfolgshonorar des Rechtsanwalts

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  • BGH, 07.12.1972 - VII ZR 235/71

    Architektenbindung bei Grundstückskauf

    Nicht schon jeder Standesverstoß eines an eine Standesordnung gebundenen Vertragsteils macht das Rechtsgeschäft sittenwidrig (Senatsurteile BGHZ 22, 162, 165 [BGH 15.11.1956 - VII ZR 249/56]; 34, 64, 67 [BGH 15.12.1960 - VII ZR 141/59]; 39, 142, 148 [BGH 28.02.1963 - VII ZR 167/61]; vgl. auch RGZ 83, 109, 114; 142, 70, 81; 144, 242, 244; 146, 190, 194; 153, 294, 302).
  • BGH, 19.06.1952 - III ZR 147/50

    Honorarabführung durch Klinikdirektoren

    Die Grundsätze über das Verbot eines Erfolgshonorars bei Anwälten sind ihrem Wesen nach schon deshalb auf den Arzt nicht anwendbar, weil der Rechtsanwalt nur wegen seiner Eigenschaft als Organ der Rechtspflege" "die erforderliche Freiheit gegenüber seinem eigenen Mandanten wahren muss" (RGZ 142, 70 [73]), ein Moment, das für das Verhältnis Arzt - Patient nicht in Betracht kommt.
  • BGH, 07.12.1972 - VII ZR 68/72

    Zurückweisung der Revision

    Nicht schon jeder Standesverstoß eines an eine Standesordnung gebundenen Vertragsteils macht das Rechtsgeschäft sittenwidrig (Senatsurteile BGHZ 22, 162, 165; 34, 64, 67; 39, 142, 148; vgl. auch RGZ 83, 109, 114; 142, 70, 81; 144, 242, 244; 146, 190, 194; 153, 294, 302).
  • BGH, 07.12.1972 - VII ZR 27/72

    Verplfichtung des Erwerbers zur Übertragung der Planung und Ausführung eines

    Nicht schon jeder Standesverstoß eines an eine Standesordnung gebundenen Vertragsteils macht das Rechtsgeschäft sittenwidrig (Senatsurteile BGHZ 22, 162, 165; 34, 64, 67; 39, 142, 148; vgl. auch RGZ 83, 109, 114; 142, 70, 81; 144, 242, 244; 146, 190, 194; 153, 294, 302).
  • BGH, 10.11.1959 - VIII ZR 143/58

    Rechtsmittel

    Das ist aber etwas anderes als die Vereinbarung eines "sittenwidrigen" Erfolgshonorars im Sinne der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 115, 141; 142, 70) und des Schrifttums (Swolona, Bundes-Gebührenordnung für Rechtsanwälte 1958, § 3 Anm. 2, Riedel/Sußbauer, Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte § 3; Anm. 2. S. 110).
  • BGH, 08.07.1976 - III ZR 155/73

    Rechtmäßigkeit von Gebührenforderungen eines Rechtsanwalts - Prüfung des

    Denn ein Verstoß gegen die Standespflichten zieht nicht notwendig - nach §§ 134, 138 Abs. 1 BGB oder auch wegen Verstoßes gegen § 1 UWG - die Unwirksamkeit der Vereinbarung nach sich (RGZ 142, 70, 82; Lauterbach a.a.O.; Willenbücher a.a.O. Anm. 6 a.E.; Walter/Joachim/Friedländer a.a.O. Rdn. 18).
  • BGH, 03.03.1960 - VII ZR 19/59

    Rechtsmittel

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