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   SG Berlin, 13.06.2014 - S 205 AS 16758/11   

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SG Berlin, 13.06.2014 - S 205 AS 16758/11 (https://dejure.org/2014,59053)
SG Berlin, Entscheidung vom 13.06.2014 - S 205 AS 16758/11 (https://dejure.org/2014,59053)
SG Berlin, Entscheidung vom 13. Juni 2014 - S 205 AS 16758/11 (https://dejure.org/2014,59053)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 7 Abs 1 S 1 SGB 2, § 7 Abs 2 S 1 SGB 2, § 7 Abs 3 Nr 3 Buchst a SGB 2, § 19 Abs 1 S 1 SGB 2, § 19 Abs 1 S 2 SGB 2
    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsberechtigter - Erwerbsunfähigkeit - Bedarfsgemeinschaft mit einem erwerbsfähigen Leistungsberechtigten - Anspruch auf Sozialgeld - kein Antrag auf Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Unterkunft ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Überschreitung der Angemessenheitsgrenze für Kosten der Unterkunft um 10 Prozent bei Vorliegen einer Behinderung; Abstrakte Angemessenheit einer Bruttokaltmiete von 370,20 EUR für einen 2-Personen-Haushalt in Berlin

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (24)

  • BSG, 12.06.2013 - B 14 AS 60/12 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Unangemessenheit der Heizkosten -

    Auszug aus SG Berlin, 13.06.2014 - S 205 AS 16758/11
    Das Bundessozialgericht hat nun entschieden, dass ein Wohnungswechsel als Kostensenkungsmaßnahme wegen unangemessener Aufwendungen für Heizung nur dann zumutbar ist, wenn in einer alternativ zu beziehenden Wohnung insgesamt niedrigere Bruttowarmkosten entstehen (BSG, Urt. v. 12.6.2013 - B 14 AS 60/12 R).

    Diese Summe setzt sich zusammen aus den abstrakt angemessenen Kosten für die Unterkunft (BSG, Urt. v. 12.6.2013 - B 14 AS 60/12 R, Rn. 32).

    Übersteigen - wie hier - die tatsächlichen Gesamtkosten die genannten Vergleichswerte für Unterkunft und Heizung, ist eine Kostensenkung durch Wohnungswechsel im Grundsatz abzuverlangen, wenn im maßgeblichen Vergleichsraum Wohnungen zu diesem Gesamtpreis zur Verfügung stehen, wofür der Beklagte die materielle Beweislast trägt (vgl. BSG, Urt. v. 12. Juni 2013 - B 14 AS 60/12 R, Rn. 33).

    Der 10. Senat des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg verkennt, dass die Senkung von Heizkosten nach § 22 Abs. 1 Satz 3 SGB II auch durch einen Wohnungswechsel erfolgen kann (BSG, Urteil vom 12. Juni 2013 - B 14 AS 60/12 R).

  • BSG, 19.02.2009 - B 4 AS 30/08 R

    Arbeitslosengeld II - unangemessene Unterkunftskosten - Kostensenkungsverfahren -

    Auszug aus SG Berlin, 13.06.2014 - S 205 AS 16758/11
    a) An die Unzumutbarkeit sind strenge Anforderungen zu stellen (BSG, Urt. v. 19.02.2008 - B 4 AS 30/08 R; LSG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 26.01.2011 - L 28 AS 2276/07, Rn. 41, juris; Zimmermann, NJ 2010, 400, 403).

    Das Bundessozialgericht geht in gefestigter Rechtsprechung davon aus, dass wenn ein qualifizierter Mietspiegel, der in einem wissenschaftlich gesicherten Verfahren aufgestellt wurde, der Bestimmung des angemessenen Quadratmeterpreises für die Kaltmiete zugrunde liegt und entweder der Durchschnittswert dieses Mietspiegels angewandt wird oder dem Mietspiegel Aussagen zur Häufigkeit von Wohnungen mit dem angemessenen Quadratmeterpreis entnommen werden können, eine objektive Unmöglichkeit, eine Wohnung zu dem nach dem Mietspiegel angemessenen Quadratmeterpreis zu finden, zu verneinen ist, weil es in Deutschland derzeit keine allgemeine Wohnungsnot gibt und allenfalls in einzelnen Regionen Mangel an ausreichendem Wohnraum besteht (BSG, Urt. v 13.04.2011 - B 14 AS 106/10 R; vgl. bereits BSG, SozR 4-4200 § 22 Nr. 19, Rn. 36).

    Eine Kostensenkung wäre allenfalls dann als unmöglich anzusehen, wenn der Grundsicherungsträger dem Hilfeempfänger zur Angemessenheit der Kosten der Unterkunft über die als angemessen angesehene Referenzmiete hinaus unrichtige Richtgrößen (Parameter) mitteilt und der Hilfeempfänger gerade deshalb keine angemessene Wohnung findet (BSG, Urt. v. 19.02.2009 - B 4 AS 30/08 R).

  • BSG, 19.10.2010 - B 14 AS 65/09 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten -

    Auszug aus SG Berlin, 13.06.2014 - S 205 AS 16758/11
    Ein Projekt von Richterinnen und Richtern des Sozialgerichts Berlin, in: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit Nr. 1/2010 S. 28 - 42; bestätigt durch BSG, Urteile v. 19.10.2010 - B 14 AS 50/10 R; B 14 AS 65/09 R; B 14 AS 2/10 R; zitiert jeweils nach juris.

    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ist das schlüssige Konzept zur Bestimmung der angemessenen Kosten der Unterkunft heranzuziehen, welches im Zeitpunkt der behördlichen Entscheidung vorliegt (vgl. BSG, Urt. v. 19.10.2010 - B 14 AS 65/09 R, Rn. 28).

    Dies würde gegen den Grundsatz des Vorrangs des Gesetzes verstoßen (vgl. nur BSG, Urt. v. 19.10.2010 - B 14 AS 65/09 R, Rn. 27).

  • BSG, 19.10.2010 - B 14 AS 2/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

    Auszug aus SG Berlin, 13.06.2014 - S 205 AS 16758/11
    Ein "Preissprung" iS der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl BSG vom 19.10.2010 - B 14 AS 2/10 R) liegt dann vor, wenn die angemessenen Bedarfe für Unterkunft und Heizung, die auf der Grundlage eines Mietspiegels bestimmt werden, in weniger als 2 Jahren um mehr als 5 Prozent steigen.

    Ein Projekt von Richterinnen und Richtern des Sozialgerichts Berlin, in: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit Nr. 1/2010 S. 28 - 42; bestätigt durch BSG, Urteile v. 19.10.2010 - B 14 AS 50/10 R; B 14 AS 65/09 R; B 14 AS 2/10 R; zitiert jeweils nach juris.

    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts soll eine "Korrektur" erforderlich sein, wenn es zu nicht vorhersehbaren "Preissprüngen" kommt (vgl. hierzu BSG, Urt. v. 19.10.2010 - B 14 AS 2/10 R, Rn. 21).

  • BSG, 20.08.2009 - B 14 AS 41/08 R

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Leistungen für Unterkunft und Heizung;

    Auszug aus SG Berlin, 13.06.2014 - S 205 AS 16758/11
    Es ist daher unschädlich, wenn der Beklagte wider § 22 Abs. 1 Satz 1 SGB II eine Bruttowarmmiete als Referenzmiete angibt (vgl. BSG, Urt. v. 19.03.2008 - B 11b AS 43/06; BSG, Urt. v. 28.09.2009 - B 14 AS 41/08 R).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ist schließlich unschädlich, wenn eine Kostensenkungsaufforderung lediglich auf eine beklagtenseitig für angemessen erachtete Bruttowarmmiete hinweist, ohne zwischen Grundmiete, "kalten" Nebenkosten und Heizkosten zu differenzieren (BSG, Urt. v. 20.08.2009 - B 14 AS 41/08 R; Rn. 33; BSG, Urt. v. 19.03.2008 - B 11b AS 43/06, Rn. 17; so auch LSG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 29.03.2012 - L 26 AS 1521/08, juris; LSG Berlin-Brandenburg, B. v. 28.02.2011 - L 14 AS 205/11 B ER, juris; LSG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 30.03.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 28.02.2011 - L 14 AS 205/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungen für Unterkunft und Heizung -

    Auszug aus SG Berlin, 13.06.2014 - S 205 AS 16758/11
    Der Beklagte hat die Kläger durch sein Schreiben vom 11. Juni 2008 auf die Unangemessenheit der Aufwendungen für die Unterkunft und auf die nach seiner Ansicht angemessene Höhe der Aufwendungen und darauf hingewiesen, dass Leistungen in Höhe der tatsächlichen (unangemessenen) Aufwendungen nur noch bis zum 31. Dezember 2008 erbracht werden würden; dies genügt den Anforderungen an eine "Kostensenkungsaufforderung" (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, B. v. 28.02.2011 - L 14 AS 205/11 B ER, Rn. 12, juris).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ist schließlich unschädlich, wenn eine Kostensenkungsaufforderung lediglich auf eine beklagtenseitig für angemessen erachtete Bruttowarmmiete hinweist, ohne zwischen Grundmiete, "kalten" Nebenkosten und Heizkosten zu differenzieren (BSG, Urt. v. 20.08.2009 - B 14 AS 41/08 R; Rn. 33; BSG, Urt. v. 19.03.2008 - B 11b AS 43/06, Rn. 17; so auch LSG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 29.03.2012 - L 26 AS 1521/08, juris; LSG Berlin-Brandenburg, B. v. 28.02.2011 - L 14 AS 205/11 B ER, juris; LSG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 30.03.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 30.03.2010 - L 28 AS 1266/08

    Arbeitslosengeld II; Angemessenheit der Unterkunftskosten; Berliner Mietspiegel

    Auszug aus SG Berlin, 13.06.2014 - S 205 AS 16758/11
    Es mag zwar sein, dass die vom Beklagten benannte Referenzgröße deshalb unzutreffend ist, weil die Heizkosten nicht bei der Festlegung dieser Größe pauschaliert werden dürfen, indes führt dies nur dann zur subjektiven Unmöglichkeit der Kostensenkung in dem Ausnahmefall, dass dadurch bewirkt wurde, dass der erwerbsfähige Hilfebedürftige seine Suche auf Grund der unzutreffenden Angabe in wesentlichem Umfang beschränkt (LSG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 30.03.2010 - L 28 AS 1266/08).

    - L 28 AS 1266/08, juris).

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 10/06 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Beginn der

    Auszug aus SG Berlin, 13.06.2014 - S 205 AS 16758/11
    Ein Anspruch auf Leistungen zur Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach den §§ 41ff. SGB XII steht dem Kläger zu 1.) für den hier interessierenden Zeitraum nicht zu, da er hierfür keinen Antrag gestellt hat (vgl. Adolph, in: ders., SGB II, V/13, § 19 Rn. 18; wohl auch O. Loose, in: GK-SGB II, XI/11, § 19 Rn. 45, offen gelassen von BSG, SozR 4-4200 § 22 Nr. 2, Rn. 18).

    Das Bundessozialgericht geht allerdings in ständiger Rechtsprechung davon aus, dass eine Kostensenkungsaufforderung kein Tatbestandsmerkmal ist und lediglich eine Aufklärungs- und Warnfunktion hat, damit der Leistungsberechtigte Klarheit über die "aus Sicht des Jobcenters angemessenen Kosten" und einen Hinweis auf die Rechtslage enthält (BSG, Urt. v. 07.11.2006 - B 7b AS 10/06 R, SozR 4-4200 § 22 Nr. 2).

  • BSG, 02.07.2009 - B 14 AS 36/08 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Unzulässigkeit der Pauschalierung

    Auszug aus SG Berlin, 13.06.2014 - S 205 AS 16758/11
    Die Angemessenheitsprüfung setzt eine Einzelfallprüfung voraus und hat für die Unterkunftskosten und für die Heizkosten getrennt zu erfolgen (vgl. Urteile des Bundessozialgerichts vom 7. November 2006, Az.: B 7b AS 18/06 R - sowie vom 2. Juli 2009 - B 14 AS 36/08 R, Rn. 18, zitiert nach juris).

    Nach der Entscheidung des Bundessozialgerichts im Urteil v. 2. Juli 2009 (B 14 AS 36/08 R), von der abzuweichen die Kammer keinen Anlass sieht, können die Heizkosten nicht - wie die angemessene Bruttokaltmiete - durch einen Rückgriff auf örtliche, durchschnittliche, für "einfache" Wohnungen anfallende Heizkosten bestimmt werden (BSG, aaO).

  • BSG, 19.10.2010 - B 14 AS 50/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - Angemessenheitsprüfung anhand des

    Auszug aus SG Berlin, 13.06.2014 - S 205 AS 16758/11
    Ob die Aufwendungen für die Wohnung angemessen sind, ist für das Gericht jedoch nicht anhand der Ausführungsvorschriften zur Ermittlung angemessener Kosten der Wohnung gem. § 22 SGB II des Beklagten (AV-Wohnen) zu bestimmen (vgl. BSG, Urteil v. 19.10.2010 - B 14 AS 50/10 R, Rn. 26).

    Ein Projekt von Richterinnen und Richtern des Sozialgerichts Berlin, in: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit Nr. 1/2010 S. 28 - 42; bestätigt durch BSG, Urteile v. 19.10.2010 - B 14 AS 50/10 R; B 14 AS 65/09 R; B 14 AS 2/10 R; zitiert jeweils nach juris.

  • BSG, 06.04.2011 - B 4 AS 12/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Betriebskosten- bzw

  • BSG, 19.09.2008 - B 14 AS 54/07 R

    Arbeitslosengeld II - Schonvermögen - selbst genutztes Hausgrundstück -

  • BSG, 13.04.2011 - B 14 AS 106/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

  • BSG, 13.04.2011 - B 14 AS 32/09 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten -

  • BVerwG, 01.10.1992 - 5 C 28.89

    Sozialhilfe - Schonvermögen - Hausgrundstück

  • LSG Berlin-Brandenburg, 19.02.2014 - L 10 AS 881/10

    Kosten der Unterkunft und Heizung - Heizkostennachforderung -

  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.01.2011 - L 28 AS 2276/07

    Arbeitslosengeld II - Zumutbarkeit der Senkung unangemessener Unterkunftskosten -

  • LSG Berlin-Brandenburg, 28.03.2012 - L 10 AS 1191/09

    Leistungen für Unterkunft und Heizung Ende 2007 bis Anfang 2009 - Abstrakte

  • LSG Berlin-Brandenburg, 10.05.2012 - L 32 AS 741/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende: Kosten der Unterkunft; Angemessenheitsprüfung

  • LSG Bayern, 26.05.2011 - L 7 AS 331/11

    Schonfrist nach § 22 Abs. 1 Satz 3 SGB II

  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.03.2012 - L 26 AS 1521/08

    Kosten der Unterkunft Ende 2007 bis Mitte 2008 - gewichteter arithmetischer

  • LSG Berlin-Brandenburg, 03.04.2012 - L 32 AS 913/09

    Arbeitslosengeld II - Kosten der Unterkunft und Heizung - Angemessenheit -

  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.07.2012 - L 18 AS 1632/12
  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 18/06 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - unangemessene

  • SG Berlin, 23.05.2018 - S 205 AS 13830/15

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

    Im Hinblick auf rechtswissenschaftliche Literatur zur Fortschreibungspflicht nach § 22c Abs. 2 SGB II nimmt die erkennende Kammer einen Preissprung bei einer Steigerung der angemessen Bedarfe von mehr als 5 Prozent an (SG Berlin, 13.6.2014 - S 205 AS 16758/11 - juris Rn. 38; vgl. Marx in Estelmann, SGB II, § 22c Rn. 18, Stand Juni 2017).
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