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   SG Potsdam, 09.03.2012 - S 41 AS 3313/10   

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SG Potsdam, 09.03.2012 - S 41 AS 3313/10 (https://dejure.org/2012,61302)
SG Potsdam, Entscheidung vom 09.03.2012 - S 41 AS 3313/10 (https://dejure.org/2012,61302)
SG Potsdam, Entscheidung vom 09. März 2012 - S 41 AS 3313/10 (https://dejure.org/2012,61302)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 28.08.1997 - 8 RKn 2/97

    Rücküberweisung einer wegen Todes des Versicherten überzahlten Rente

    Auszug aus SG Potsdam, 09.03.2012 - S 41 AS 3313/10
    Das Gericht ist der festen Überzeugung, dass Verwaltungseingriffe in Freiheit und Eigentum der gesetzlichen Ermächtigung bedürfen (so auch BSG, Urteil vom 28. August 1997 - 8 RKn 2/97; kostenpflichtig abrufbar unter www.juris.de).
  • BSG, 15.12.1999 - B 9 V 26/98 R

    Keine Abschmelzung bei über 55 Jahre alten Versorgungsberechtigten

    Auszug aus SG Potsdam, 09.03.2012 - S 41 AS 3313/10
    Zwar mag das BSG (vgl. Urteil vom 15. Dezember 1999 - B 9 V 26/98 R; kostenpflichtig abrufbar unter www.juris.de) in einzelnen Fallgestaltungen eine solche nicht ausdrückliche Grundlage als ausreichend angesehen haben, aber es bezog sich in der zitierten Entscheidung auf einen feststellenden Verwaltungsakt.
  • VGH Baden-Württemberg, 24.07.1996 - 6 S 2522/95

    Rückforderung von Sozialhilfe durch Leistungsbescheid; darlehensweise Gewährung

    Auszug aus SG Potsdam, 09.03.2012 - S 41 AS 3313/10
    Soweit die verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 24. Juli 2996 - 6 S 2522/95 und OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 06. September 2000 - 16 B 941/00; kostenpflichtig abrufbar unter www.juris.de) zur Begründung herangezogen wird, können diese Entscheidungen den Gesetzesvorbehalt aus § 31 SGB I nicht berücksichtigen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.09.2000 - 16 B 941/00

    Abgrenzung zwischen einem zivilrechtlichen Darlehensvertrages und eines

    Auszug aus SG Potsdam, 09.03.2012 - S 41 AS 3313/10
    Soweit die verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 24. Juli 2996 - 6 S 2522/95 und OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 06. September 2000 - 16 B 941/00; kostenpflichtig abrufbar unter www.juris.de) zur Begründung herangezogen wird, können diese Entscheidungen den Gesetzesvorbehalt aus § 31 SGB I nicht berücksichtigen.
  • SG Fulda, 22.06.2011 - S 10 AS 302/08

    Arbeitslosengeld II - bestandkräftige Darlehensbewilligung mangels sofortiger

    Auszug aus SG Potsdam, 09.03.2012 - S 41 AS 3313/10
    Nicht überzeugen kann das Gericht, die Auffassung, dass sich aus der darlehensweisen Gewährung von Leistungen mittels Bescheid unmittelbar die Kompetenz ergäbe, auch hinsichtlich der Rückforderung einen Bescheid zu erlassen (vgl. SG Fulda, Urteil vom 22. Juni 2011 - S 10 AS 302/08; kostenpflichtig abrufbar unter www.juris.de).
  • SG Braunschweig, 23.02.2010 - S 25 AS 1118/08

    Erfordernis der hinreichenden Bestimmtheit eines Verwaltungsaktes; Pflicht zur

    Auszug aus SG Potsdam, 09.03.2012 - S 41 AS 3313/10
    Der Hinweis des Beklagten auf die Entscheidung SG Braunschweig, Urteil vom 23. Februar 2010 - S 25 AS 1118/08 (kostenpflichtig abrufbar unter www.juris.de) geht insoweit fehl, da in den Urteilsgründen zwar Ausführungen zur Rückzahlungspflicht gemacht werden, die Frage der Ermächtigungsgrundlage für den Erlass eines Bescheides aber übergangen wird.
  • LSG Hessen, 30.09.2016 - L 6 AS 373/13

    Ehelicher Güterstand bei Bedarfsgemeinschaft ohne Bedeutung

    Insbesondere ist der Beklagte nicht auf die Erhebung einer Leistungsklage gegen die Klägerin zu verweisen (so zum BSHG bzw. SGB XII: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 2. Juli 2012, L 20 SO 75/12, juris: Rn. 35; ebenso LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 7. Dezember 2005, L 8 SO 1/06, juris Rn. 24; einschränkend zum SGB II SG Fulda, Urteil vom 22. Juni 2011, S 10 AS 302/08, juris Rn. 22, 23, wonach der Bescheid betreffend die Darlehensbewilligung nur dann eine geeignete und ausreichende Ermächtigungsgrundlage für den Erlass des Leistungsbescheides bieten kann, wenn bereits in der Ausgangsentscheidung betreffend die darlehensweise Gewährung von Leistungen zumindest Modalitäten betreffend die Voraussetzungen zur Kündigung des Darlehens und die Art und Weise der Rückzahlung festgelegt wurden; a.A. SG Potsdam, Urteil vom 9. März 2012, S 41 AS 3313/10, juris Rn. 16 ff.).
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