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   BSG, 23.03.1999 - B 4 RA 18/98 R   

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https://dejure.org/1999,1688
BSG, 23.03.1999 - B 4 RA 18/98 R (https://dejure.org/1999,1688)
BSG, Entscheidung vom 23.03.1999 - B 4 RA 18/98 R (https://dejure.org/1999,1688)
BSG, Entscheidung vom 23. März 1999 - B 4 RA 18/98 R (https://dejure.org/1999,1688)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com

    Forschungsstudium im Beitrittsgebiet keine gleichgestellte Beitragszeit

  • Wolters Kluwer

    Gleichgestellte Beitragszeit - Berücksichtigung der Zeit eines in der DDR zurückgelegten Forschungsstudium - Pauschale Studentenversicherung der DDR - Hochschulausbildung - Planmäßige wissenschaftliche Aspirantur - Vormerkung der Anrechnungszeit - Vormerkungsanspruch - ...

  • Judicialis

    SGB VI § 55; ; SGB VI § 248 Abs 3; ; GG Art 103; ; SGG § 62; ; SGG § 128

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gleichgestellte Beitragszeit bei Forschungsstudium im Beitrittsgebiet

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZS 1999, 507 (Ls.)
  • NJ 1999, 559
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 28.02.1991 - 4 RA 76/90

    Aufteilung der Pflichtversicherung bei Kindererziehung zwischen Vater und Mutter,

    Auszug aus BSG, 23.03.1999 - B 4 RA 18/98 R
    Hat jedoch der Versicherungsträger - wie im vorliegenden Fall - antragsgemäß vor Ablauf der Sechs-Jahres-Frist ein Vormerkungsverfahren im Hinblick auf solche Daten eingeleitet, muß er einen inhaltlich zutreffenden Vormerkungsbescheid erlassen (BSGE 68, 171, 174 = SozR 3-2200 § 1227a Nr. 7).
  • BSG, 24.10.1996 - 4 RA 121/95

    Planmäßige wissenschaftliche Aspirantur als rentenrechtliche Zeit

    Auszug aus BSG, 23.03.1999 - B 4 RA 18/98 R
    Diesbezüglich kann auf die Feststellungen der für die Aspirantur maßgeblichen generellen Tatsachen im Urteil des 11. Senats vom 24. Juni 1993 (SozR 3-4100 § 134 Nr. 11) verwiesen werden, die der Senat sich bereits zu eigen gemacht hat (Urteil vom 24. Oktober 1996, SozR 3-2600 § 248 Nr. 1).
  • BSG, 01.02.1995 - 13 RJ 5/94

    Bewertung der Übergangszeit zwischen dem Ende des Schulbesuchs und dem Beginn des

    Auszug aus BSG, 23.03.1999 - B 4 RA 18/98 R
    a) Nach § 149 Abs. 5 SGB VI ist der Versicherungsträger verpflichtet und befugt durch schriftlichen, feststellenden Verwaltungsakt (sog Vormerkungsbescheid) die im Versicherungsverlauf enthaltenen und nicht bereits festgestellten Daten, die länger als sechs Jahre zurückliegen, verbindlich festzustellen (vgl hierzu BSG SozR 3-2200 § 1325 Nr. 3 ; SozR 3-2600 § 58 Nr. 3 ).
  • BSG, 21.03.1991 - 1 RA 35/90

    Verbot der Vorwegnahme der Rentenberechnung vor einem

    Auszug aus BSG, 23.03.1999 - B 4 RA 18/98 R
    a) Nach § 149 Abs. 5 SGB VI ist der Versicherungsträger verpflichtet und befugt durch schriftlichen, feststellenden Verwaltungsakt (sog Vormerkungsbescheid) die im Versicherungsverlauf enthaltenen und nicht bereits festgestellten Daten, die länger als sechs Jahre zurückliegen, verbindlich festzustellen (vgl hierzu BSG SozR 3-2200 § 1325 Nr. 3 ; SozR 3-2600 § 58 Nr. 3 ).
  • BSG, 24.06.1993 - 11 RAr 77/92

    Dienstverhältnis - Aspiranten - Stipendium

    Auszug aus BSG, 23.03.1999 - B 4 RA 18/98 R
    Diesbezüglich kann auf die Feststellungen der für die Aspirantur maßgeblichen generellen Tatsachen im Urteil des 11. Senats vom 24. Juni 1993 (SozR 3-4100 § 134 Nr. 11) verwiesen werden, die der Senat sich bereits zu eigen gemacht hat (Urteil vom 24. Oktober 1996, SozR 3-2600 § 248 Nr. 1).
  • OVG Berlin, 27.04.1992 - 6 S 31.92

    Vergütung eines "Forschungsstudenten"

    Auszug aus BSG, 23.03.1999 - B 4 RA 18/98 R
    Die regelmäßig in Form einer Urkunde abgegebene Aufnahmeerklärung stellte einen (status-begründenden) Verwaltungsakt dar (vgl Oberverwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 14. Juli 1994 - OVG 6 B 2.93 -, OVGE BE 21, 184, 190; OVG Berlin, Urteil vom 27. April 1992 - OVG 6 S 31/92 -, LKV 1992, 299, 300).
  • OVG Berlin, 14.07.1994 - 6 B 2.93

    Förderung; Forschungsstudent; DDR; Fortsetzung ; Widerruf der Förderung;

    Auszug aus BSG, 23.03.1999 - B 4 RA 18/98 R
    Die regelmäßig in Form einer Urkunde abgegebene Aufnahmeerklärung stellte einen (status-begründenden) Verwaltungsakt dar (vgl Oberverwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 14. Juli 1994 - OVG 6 B 2.93 -, OVGE BE 21, 184, 190; OVG Berlin, Urteil vom 27. April 1992 - OVG 6 S 31/92 -, LKV 1992, 299, 300).
  • BSG, 30.08.2000 - B 5/4 RA 87/97 R

    Begrenzung der Arbeitsverdienste während der Zeit der Zugehörigkeit zur AVI und

    Der Senat schließt sich nach eigener Prüfung der Auffassung des 4. Senats an, daß der Begriff der "Hochschulausbildung" iS des § 248 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 SGB VI einen Tatbestand erfaßt, bei dem es sich inhaltlich um eine Ausbildung an einer Hochschule für einen Beruf handelt; dh er muß vom Ausbildungszweck geprägt sein (vgl Urteile vom 31. Juli 1997 - 4 RA 76/96 - nicht veröffentlicht und vom 23. März 1999 - B 4 RA 18/98 R - SozR 3-2600 § 248 Nr. 4 S 23 mwN).

    Vielmehr hatte der Kläger mit seiner Aufnahme in die wissenschaftliche Aspirantur, die regelmäßig - so auch in seinem Fall (vgl Bl 25 der vom LSG in Bezug genommenen Verwaltungsakten) - in Form einer Urkunde erfolgte, den besonderen Status eines Aspiranten (vgl BSG Urteile vom 24. Oktober 1996 - 4 RA 121/95 - SozR 3-2600 § 248 Nr. 1 und vom 23. März 1999 - B 4 RA 18/98 R - SozR 3-2600 § 248 Nr. 4).

  • BSG, 24.07.2003 - B 4 RA 40/02 R

    Zugehörigkeit zu Zusatzversorgungssystem - Auslandsstudium in Sowjetunion

    Er hatte damit auch nicht den Status eines Aspiranten (dazu: Urteil des Senats vom 23. März 1999, SozR 3-2600 § 248 Nr. 4).
  • LSG Thüringen, 19.12.2005 - L 6 RA 27/04

    Anerkennung von Beitragszeiten im Beitrittsgebiet für Studenten

    Soweit diese Daten mögliche Relevanz für den Tatbestand rentenrechtlicher Zeiten im Sinne des § 54 SGB VI haben, wird für die im Bescheid aufgeführten Zeiten verbindlich geklärt, dass sie den Tatbestand der jeweiligen rentenrechtlichen Zeit nach den im jeweiligen Entscheidungszeitpunkt maßgeblichen materiell-rechtlichen Regelungen erfüllen bzw. nicht erfüllen (vgl. BSG, Urteil vom 23. März 1999 - Az.: B 4 RA 18/98 R, nach juris).

    Aus den in den fraglichen Zeiträumen bezahlten Stipendien wird schließlich auch nicht dadurch ein beitragspflichtiges Gehalt, dass die das Stipendium zahlende Stelle monatlich 6,- Mark der DDR in die Studentenversicherung abführte, denn die Pflichtversicherung in der Studentenversicherung der ehemaligen DDR stellt keine Beitragszeit i.S.d. § 248 Abs. 3 SGB IV dar (offen gelassen vom Bundessozialgericht (BSG) im Urteil vom 24. Oktober 1996 - Az.: 4 RA 121/95 sowie im Urteil vom 23. März 1999 - Az.: B 4 RA 18/98 R, jeweils nach juris; so aber bereits Senatsurteile vom 21. Februar 2005 - Az.: L6 RA 69/02 und vom 23. Februar 2004 - Az.: L 6 RA 200/02; Polster in Kasseler Kommentar, Stand 1. Juni 2005, § 248 SGB VI Rdnr. 28).

    Die Vorschrift steht ( ) der Anrechnung eines Zeitraums als SGB VI-Beitragszeit nicht entgegen, wenn die Ausbildung in ein entgeltliches Beschäftigungsverhältnis integriert war oder wenn neben der Ausbildung eine entgeltliche Beschäftigung ausgeübt oder ein anderer eine Beitragszeit begründender Tatbestand erfüllt war" (so BSG, Urteil vom 24. Oktober 1996, a.a.O.; vgl. außerdem BSG, Urteil vom 23. März 1999, a.a.O.), "dh Sozialversicherungsbeiträge zwar während, aber nicht aufgrund der Ausbildung gezahlt worden sind" (vgl. BSG, Urteil vom 30. August 2000 - Az.: B 5/4 RA 87/97 R, nach juris).

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