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   BFH, 21.07.1975 - VII R 11/75   

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https://dejure.org/1975,1073
BFH, 21.07.1975 - VII R 11/75 (https://dejure.org/1975,1073)
BFH, Entscheidung vom 21.07.1975 - VII R 11/75 (https://dejure.org/1975,1073)
BFH, Entscheidung vom 21. Juli 1975 - VII R 11/75 (https://dejure.org/1975,1073)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Pfändungsmaßnahmen - Verfügung - Beschwerde - Klage gegen Verwaltungsakt - Anwendbarkeit - Behandlung als Beschwerde

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 229, § 230; FGO § 44, § 45

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 116, 526
  • BStBl II 1976, 56
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 18.11.1960 - VII C 184.57
    Auszug aus BFH, 21.07.1975 - VII R 11/75
    Die Klage richtete sich gegen die Pfändungsmaßnahme des FA A. Das FG hat diese Pfändungsmaßnahme zu Recht als eine Verfügung im Sinne des § 230 Abs. 1 AO angesehen (vgl. Tipke-Kruse, Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 7. Aufl., Anm. 5 zu § 325 AO; Urteil des BVerwG vom 18. November 1960 VII C 184/57, NJW 1961, 332).
  • BFH, 19.01.1989 - V R 98/83

    1. Erlaß von Säumniszuschlägen aus sachlichen Billigkeitsgründen für Miterben

    Eine Sprungklage nach § 45 Abs. 1 Satz 1 FGO ist ausgeschlossen, wenn die Verpflichtungsklage - wie im Streitfall - einen Verwaltungsakt i.S. des § 349 AO 1977 zum Gegenstand hat (BFH-Urteil vom 21. Juli 1975 VII R 11/75, BFHE 116, 526, BStBl II 1976, 56, 57).
  • BFH, 28.07.1976 - II R 94/73

    Bescheid - Anfechtungsklage - Anspruch auf Erstattung von Wechselsteuer -

    Eine entsprechende Anwendung des § 45 Abs. 1 Satz 2 FGO ist dagegen vom VII. Senat des BFH abgelehnt worden, wenn gegen den angegriffenen Bescheid (Pfändungsmaßnahme) das Beschwerdeverfahren vorgesehen ist (vgl. Urteil vom 21. Juli 1975 VII R 11/75, BFHE 116, 526, BStBl II 1976, 56).
  • BFH, 05.09.1989 - VII B 41/89

    Aufhebung einer Pfändungsverfügung und Einziehungsverfügung im einstweiligen

    Der Senat läßt offen, ob der Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung im vorliegenden Fall nicht bereits nach § 114 Abs. 5 der Finanzgerichtsordnung (FGO) unzulässig ist, weil sowohl Pfändungs- als auch Einziehungsverfügungen Verwaltungsakte sind (Senatsurteil vom 21. Juli 1975 VII R 11/75, BFHE 116, 526, BStBl II 1976, 56 für die Pfändungsverfügung), gegen die grundsätzlich vorläufiger Rechtsschutz im Wege der Aussetzung der Vollziehung (§ 361 Abs. 2 der Abgabenordnung - AO 1977 -, § 69 Abs. 3 FGO) gegeben ist (Tipke / Kruse, Abgabenordnung - Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl., 1988, § 309 AO 1977 Tz. 24; Schwarz in Hübschmann / Hepp /Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 9. Aufl., 1989, § 309 AO 1977 Rdnr. 112 a; Klein / Orlopp, Abgabenordnung, 4. Aufl., 1989, § 309 Anm. 9).
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