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   BGH, 16.08.2019 - AnwZ (Brfg) 58/18   

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BGH, 16.08.2019 - AnwZ (Brfg) 58/18 (https://dejure.org/2019,32845)
BGH, Entscheidung vom 16.08.2019 - AnwZ (Brfg) 58/18 (https://dejure.org/2019,32845)
BGH, Entscheidung vom 16. August 2019 - AnwZ (Brfg) 58/18 (https://dejure.org/2019,32845)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • openjur.de
  • bundesgerichtshof.de PDF
  • IWW

    § 46 Abs. 5 BRAO, § ... 34d Abs. 1 Satz 4 GewO, § 112e Satz 2 BRAO, § 130a Satz 1 VwGO, § 46a Abs. 2 Satz 3 BRAO, § 46a Abs. 2 Satz 4 BRAO, § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1, Abs. 3 SGB VI, § 45 SGB X, Art. 3 Abs. 1 GG, § 46a Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 BRAO, § 46 Abs. 2 bis 5 BRAO, § 59e Abs. 1 BRAO, § 2 Abs. 1 RDG, § 46 Abs. 5 Satz 1 BRAO, §§ 60-62, 67 VVG, § 65 VVG, § 63 VVG, §§ 60 f. VVG, § 280 Abs. 1 BGB, § 34d Abs. 1 Satz 4 Nr. 1 GewO, § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 RDG, Richtlinie 2002/92/EG, § 2 Abs. 1, § 5 Abs. 1 RDG, Richtlinie (EU) 2016/97, § 46 Abs. 5 Satz 2 BRAO, § 46 Abs. 5 Satz 2 Nr. 2 BRAO, § 7, § 8 Nr. 2 RDG, § 46 Abs. 5 Satz 2 Nr. 1 und 2 BRAO, § 112c Abs. 1 Satz 1 BRAO, § 154 Abs. 1, 3, § 159 Satz 1 VwGO, § 100 Abs. 1 ZPO, § 194 Abs. 2 BRAO

  • IWW

    § 46 Abs. 5 BRAO; § 34d Abs. 1 S. 4 GewO
    BRAO, GewO

  • Wolters Kluwer

    Klage gegen ein Zulassung als Syndikusrechtsanwalt bei einer Tätigkeit als "Gruppenleiter Komplexschaden Haftpflicht"; Prüfung des Vorliegens einer Beratung und Vertretung im Sinne des § 46 Abs. 5 BRAO

  • rewis.io

    Syndikusrechtsanwalt bei Schadensfallbearbeitung für Kunden

  • Anwaltsblatt

    § 46 BRAO, § 46a BRAO
    Keine Zulassung als Syndikusrechtsanwalt: Tätigkeit bei Versicherungsmaklerin

  • BRAK-Mitteilungen

    Umfang des Klagerechts des Trägers der Rentenversicherung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    BRAO § 46 Abs. 5 ; GewO § 34d Abs. 1 S. 4
    Klage gegen ein Zulassung als Syndikusrechtsanwalt bei einer Tätigkeit als "Gruppenleiter Komplexschaden Haftpflicht"; Prüfung des Vorliegens einer Beratung und Vertretung im Sinne des § 46 Abs. 5 BRAO

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Anwaltsblatt (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    § 46 BRAO, § 46a BRAO
    Keine Zulassung als Syndikusrechtsanwalt: Tätigkeit bei Versicherungsmaklerin

  • rechtsanwaltskammer-hamm.de (Leitsatz)

    BRAO §§ 46 Abs. 5, 46 a Abs. 2 S. 3, 4, 112 e S. 2; GewO § 34 d Abs. 1 S. 4
    Keine Zulassung einer Schadenanwältin bei Versicherungsmakler als Syndikusrechtsanwältin

Besprechungen u.ä.

  • Anwaltsblatt (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    § 46 BRAO, § 46a BRAO
    Keine Zulassung als Syndikusrechtsanwalt: Tätigkeit bei Versicherungsmaklerin

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2019, 3453
  • AnwBl 2020, 170
  • AnwBl Online 2020, 213
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 02.07.2018 - AnwZ (Brfg) 49/17

    Anwaltliche Tätigkeit des Syndikusrechtsanwalts in "Rechtsangelegenheiten des

    Auszug aus BGH, 16.08.2019 - AnwZ (Brfg) 58/18
    Der Sachverhalt ist geklärt; Fragen von grundsätzlicher Bedeutung zur Auslegung von § 46 Abs. 5 BRAO hat der Senat - nach Erlass der angefochtenen Entscheidung - in seinen Urteilen vom 2. Juli 2018 (AnwZ (Brfg) 49/17, NJW 2018, 3100) und vom 15. Oktober 2018 (AnwZ (Brfg) 58/17, AnwBl Online 2019, 52) ebenfalls bereits einer Klärung zugeführt.

    aa) In der Senatsrechtsprechung ist geklärt - und wird von den Verfahrensbeteiligten auch nicht in Zweifel gezogen -, dass es sich bei § 46 Abs. 5 BRAO um ein echtes Tatbestandsmerkmal, nicht nur um eine Beschränkung des zulässigen Tätigkeitsfeldes nach erteilter Zulassung handelt (Senatsurteile vom 2. Juli 2018 - AnwZ (Brfg) 49/17, aaO Rn. 37 ff.; vom 15. Oktober 2018 - AnwZ (Brfg) 58/17, aaO Rn. 11).

    (1) Wie der Senat sowohl für den externen Datenschutzbeauftragten (Senatsurteil vom 2. Juli 2018 - AnwZ (Brfg) 49/17, aaO Rn. 43) als auch für den Rentenberater (Senatsurteil vom 15. Oktober 2018 - AnwZ (Brfg) 58/17, aaO Rn. 11) bereits entschieden hat, wird eine Angelegenheit nicht dadurch zu einer Rechtsangelegenheit des Arbeitgebers, dass dieser sich schuldrechtlich zur Erbringung einer Dienstleistung verpflichtet.

    Wie der Senat bereits entschieden hat, sind die Ausnahmetatbestände eng auszulegen und nicht analogiefähig (Senatsurteil vom 2. Juli 2018 - AnwZ (Brfg) 49/17, aaO Rn. 58 ff.).

    Eine Ausnahme käme allenfalls dann in Betracht, wenn zwischen der Arbeitgeberin der Beigeladenen und ihren Kunden - den Versicherungsnehmern - tatsächlich gleichlaufende Interessen bestünden (vgl. Senatsurteil vom 2. Juli 2018 - AnwZ (Brfg) 49/17, aaO Rn. 50, 62 f.; BT-Drucks. 18/5201, S. 30 f.), wie man dies im Konzernverbund oder bei einer Verbandstätigkeit im Sinne von § 46 Abs. 5 Satz 2 Nr. 2 BRAO annehmen kann.

  • BGH, 15.10.2018 - AnwZ (Brfg) 58/17

    Zulassung eines Rechtsanwalts als Syndikusrechtsanwalt i.R.d. Tätigkeit in

    Auszug aus BGH, 16.08.2019 - AnwZ (Brfg) 58/18
    Der Sachverhalt ist geklärt; Fragen von grundsätzlicher Bedeutung zur Auslegung von § 46 Abs. 5 BRAO hat der Senat - nach Erlass der angefochtenen Entscheidung - in seinen Urteilen vom 2. Juli 2018 (AnwZ (Brfg) 49/17, NJW 2018, 3100) und vom 15. Oktober 2018 (AnwZ (Brfg) 58/17, AnwBl Online 2019, 52) ebenfalls bereits einer Klärung zugeführt.

    aa) In der Senatsrechtsprechung ist geklärt - und wird von den Verfahrensbeteiligten auch nicht in Zweifel gezogen -, dass es sich bei § 46 Abs. 5 BRAO um ein echtes Tatbestandsmerkmal, nicht nur um eine Beschränkung des zulässigen Tätigkeitsfeldes nach erteilter Zulassung handelt (Senatsurteile vom 2. Juli 2018 - AnwZ (Brfg) 49/17, aaO Rn. 37 ff.; vom 15. Oktober 2018 - AnwZ (Brfg) 58/17, aaO Rn. 11).

    (1) Wie der Senat sowohl für den externen Datenschutzbeauftragten (Senatsurteil vom 2. Juli 2018 - AnwZ (Brfg) 49/17, aaO Rn. 43) als auch für den Rentenberater (Senatsurteil vom 15. Oktober 2018 - AnwZ (Brfg) 58/17, aaO Rn. 11) bereits entschieden hat, wird eine Angelegenheit nicht dadurch zu einer Rechtsangelegenheit des Arbeitgebers, dass dieser sich schuldrechtlich zur Erbringung einer Dienstleistung verpflichtet.

    (d) Der Umstand, dass der Gesetzgeber die streitgegenständliche Beratung in § 34d Abs. 1 Satz 4 Nr. 1 GewO explizit erlaubt hat, begründet keine Zuordnung der Tätigkeit zu den Rechtsangelegenheiten der Arbeitgeberin der Beigeladenen (ebenso für den Rentenberater, der über eine Erlaubnis nach § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 RDG verfügt: Senat, Urteil vom 15. Oktober 2018 - AnwZ (Brfg) 58/17, aaO Rn. 11).

  • BGH, 30.11.2017 - I ZR 143/16

    Haftung des Versicherungsmaklers: Pflichtverletzung bei der Abwicklung eines

    Auszug aus BGH, 16.08.2019 - AnwZ (Brfg) 58/18
    Dass diese Mitwirkung zum Berufsbild des Versicherungsmaklers gehört (vgl. etwa BGH, Urteil vom 30. November 2017 - I ZR 143/16, NJW 2018, 1160 Rn. 11, 13 mwN), ändert an der Zuordnung dieser Aufgabe zum Rechtskreis der Kunden nichts.

    Denn rechtlich betrachtet haftet der Versicherungsmakler nicht für eine (berechtigte oder unberechtigte) Leistungsverweigerung der Versicherung, sondern muss lediglich für eigene schuldhafte Pflichtverletzungen aus der Erstellung des Haftungskonzepts (vgl. § 63 VVG i.V.m. §§ 60 f. VVG) oder bei der Mitwirkung an der Schadensabwicklung (§ 280 Abs. 1 BGB; vgl. hierzu BGH, Urteil vom 30. November 2017 - I ZR 143/16, aaO Rn. 11) haften.

  • BGH, 14.01.2016 - I ZR 107/14

    Schadensregulierung durch Versicherungsmakler - Wettbewerbsverstoß:

    Auszug aus BGH, 16.08.2019 - AnwZ (Brfg) 58/18
    Die Beschränkung der Mitwirkung an einer Regulierung im Schadensfall auf Annextätigkeiten zur Maklertätigkeit korrespondiert mit der Erlaubnis zur Rechtsberatung in fremden (nämlich Kunden-) Angelegenheiten gemäß Art. 1 § 5 Nr. 1 RBerG a.F. bzw. § 2 Abs. 1, § 5 Abs. 1 RDG n.F. (ebenso Gansel/Gängel in BeckOK VVG, § 59 VVG Rn. 222 f. [Stand: 1. Juli 2018]) und verdeutlicht die Einordnung dieser Tätigkeit als Mitwirkung an einer prinzipiell arbeitgeberfremden Angelegenheit (vgl. auch BGH, Urteil vom 14. Januar 2016 - I ZR 107/14, GRUR 2016, 820 Rn. 19).
  • AGH Nordrhein-Westfalen, 29.06.2018 - 1 AGH 83/17
    Auszug aus BGH, 16.08.2019 - AnwZ (Brfg) 58/18
    AGH Hamm, Entscheidung vom 29.06.2018 - 1 AGH 83/17 -.
  • BSG, 03.04.2014 - B 5 RE 13/14 R

    Rentenversicherung - keine Befreiung von der Versicherungspflicht - zugelassener

    Auszug aus BGH, 16.08.2019 - AnwZ (Brfg) 58/18
    bb) Eine Einschränkung dergestalt, dass eine Anfechtungsbefugnis dann nicht gegeben sein soll, wenn aus der Zeit bis zur Entscheidung des Bundessozialgerichts vom 3. April 2014 (BSGE 115, 267), wonach Unternehmensjuristen nach damaliger Rechtslage grundsätzlich keine Befreiung von der Rentenversicherungspflicht erlangen konnten, eine (nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts rechtswidrige, aber) bestandskräftige Befreiung von der Rentenversicherungspflicht vorliegt, ist weder dem Gesetzeswortlaut noch der Gesetzesbegründung (BT-Drucks. 18/5201, S. 34) zu entnehmen, obwohl dem Gesetzgeber seinerzeit bewusst war, dass sozialversicherungsrechtlich die Neuregelung nur dann praktische Auswirkungen zeitigen würde, wenn eine solche Befreiung von der Rentenversicherungspflicht gerade nicht vorlag (BT-Drucks. 18/5201, S. 1, 22, 46).
  • BFH, 17.05.2017 - V R 52/15

    Traditionelle Freimaurerloge nicht gemeinnützig - Diskriminierung von Frauen -

    Auszug aus BGH, 16.08.2019 - AnwZ (Brfg) 58/18
    Selbst wenn dies nicht der Fall sein sollte und die Klägerin hierfür keinen Sachgrund anführen könnte - etwa dass sie zunächst einen oder einige Musterprozesse führen wollte oder dass sie auf die prozessuale Verfolgung von Einwänden dann verzichtet hat, wenn unstreitig eine bestandskräftige Befreiung von der Rentenversicherungspflicht vorlag -, kann die Klägerin daraus nichts herleiten: Aus dem Gleichbehandlungsgebot in Art. 3 Abs. 1 GG folgt kein Anspruch auf Gleichbehandlung im Unrecht (vgl. etwa BVerfG, GRUR 2001, 266, 270; BVerwGE 92, 153, 157; BFHE 258, 124 Rn. 37).
  • BVerfG, 09.10.2000 - 1 BvR 1627/95

    Zum kartellrechtlichen Kontrahierungszwang

    Auszug aus BGH, 16.08.2019 - AnwZ (Brfg) 58/18
    Selbst wenn dies nicht der Fall sein sollte und die Klägerin hierfür keinen Sachgrund anführen könnte - etwa dass sie zunächst einen oder einige Musterprozesse führen wollte oder dass sie auf die prozessuale Verfolgung von Einwänden dann verzichtet hat, wenn unstreitig eine bestandskräftige Befreiung von der Rentenversicherungspflicht vorlag -, kann die Klägerin daraus nichts herleiten: Aus dem Gleichbehandlungsgebot in Art. 3 Abs. 1 GG folgt kein Anspruch auf Gleichbehandlung im Unrecht (vgl. etwa BVerfG, GRUR 2001, 266, 270; BVerwGE 92, 153, 157; BFHE 258, 124 Rn. 37).
  • BVerwG, 26.02.1993 - 8 C 20.92

    Wehrdienst - Zurückstellung - Vater - Verwaltungsübung - Gleichheitssatz

    Auszug aus BGH, 16.08.2019 - AnwZ (Brfg) 58/18
    Selbst wenn dies nicht der Fall sein sollte und die Klägerin hierfür keinen Sachgrund anführen könnte - etwa dass sie zunächst einen oder einige Musterprozesse führen wollte oder dass sie auf die prozessuale Verfolgung von Einwänden dann verzichtet hat, wenn unstreitig eine bestandskräftige Befreiung von der Rentenversicherungspflicht vorlag -, kann die Klägerin daraus nichts herleiten: Aus dem Gleichbehandlungsgebot in Art. 3 Abs. 1 GG folgt kein Anspruch auf Gleichbehandlung im Unrecht (vgl. etwa BVerfG, GRUR 2001, 266, 270; BVerwGE 92, 153, 157; BFHE 258, 124 Rn. 37).
  • BGH, 26.06.2019 - AnwZ (Brfg) 29/19

    Erteilung der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft als Syndikusrechtsanwalt i.R.d.

    Auszug aus BGH, 16.08.2019 - AnwZ (Brfg) 58/18
    In diesem Umstand liegt zugleich der entscheidende Unterschied zu Mitarbeitern bei Haftpflichtversicherungen, die die eigene Einstandspflicht ihres Arbeitgebers prüfen und deshalb in Rechtsangelegenheiten ihres Arbeitgebers tätig werden (vgl. Senatsbeschluss vom 26. Juni 2019 - AnwZ (Brfg) 29/19, juris Rn. 13).
  • BGH, 10.04.2019 - AnwZ (Brfg) 46/18

    Zulassung als Syndikusrechtsanwalt hinsichtlich Befreiung von der Pflicht zur

  • BGH, 08.11.2018 - AnwZ (Brfg) 51/17

    Bestandskraft des Widerrufs der Zulassung des Rechtsanwalts zur

  • BGH, 14.06.2019 - AnwZ (Brfg) 48/17

    Verwerfung des Antrags auf Zulassung der Berufung als unzulässig wegen des

  • BGH, 13.07.2021 - AnwZ (Brfg) 62/19

    Zulassung als Syndikusrechtsanwalt: Tätigkeit im Bereich der Schadensregulierung

    Der Sachverhalt ist geklärt; Fragen von grundsätzlicher Bedeutung zur Auslegung von § 46 Abs. 5 BRAO hat der Senat - nach Erlass der angefochtenen Entscheidung - in seinem Beschluss vom 16. August 2019 (AnwZ (Brfg) 58/18, NJW 2019, 3453) und dem Urteil vom 22. Juni 2020 (AnwZ (Brfg) 23/19, NJW 2020, 2966) ebenfalls bereits einer Klärung zugeführt.

    In der Senatsrechtsprechung ist geklärt, dass es sich bei § 46 Abs. 5 Satz 1 BRAO um ein echtes Tatbestandsmerkmal, nicht nur um eine Beschränkung des zulässigen Tätigkeitsfeldes nach erteilter Zulassung handelt (Senatsbeschlüsse vom 16. August 2019 - AnwZ (Brfg) 58/18, aaO Rn. 24; vom 9. November 2020 - AnwZ (Brfg) 60/19, juris Rn. 11; Senatsurteil vom 3. Februar 2020 - AnwZ (Brfg) 71/18, juris Rn. 10; jeweils mwN).

    Hinsichtlich der Schadensregulierung durch den Versicherungsmakler hat der Senat bereits mit Beschluss vom 16. August 2019 - AnwZ (Brfg) 58/18 (aaO Rn. 22 ff.) entschieden, dass es sich um eine Kundenangelegenheit handelt.

    Über die Zwischenschaltung eigener Mitarbeiter würde mittelbar eine Beratung Dritter in deren Angelegenheiten durch angestellte Syndizi ermöglicht, ohne dass deren Arbeitgeber standesrechtlich gebunden wären; ebenso würde bezüglich der Dienstleistungen für Dritte das - zwar umstrittene, aber geltende - Fremdkapital- bzw. Fremdbesitzverbot aus § 59e Abs. 1 BRAO unterlaufen (Senatsbeschluss vom 16. August 2019 - AnwZ (Brfg) 58/18, aaO Rn. 30).

    Schließlich ist - entgegen der Auffassung der Beigeladenen - auch die Rechtsstellung des Versicherungsmaklers mit derjenigen des Haftpflichtversicherers schon deshalb nicht vergleichbar, weil ersterer an dem Versicherungsverhältnis nicht unmittelbar beteiligt ist, während der Versicherer in Fällen des § 115 Abs. 1 Nr. 1 VVG im Haftpflichtprozess direkt in Anspruch genommen werden kann (vgl. Bruck/Möller/Beckmann, VVG, 9. Aufl., § 115 Rn. 6 ff.; Prölss/Martin/Klimke, VVG, 31. Aufl., § 115 Rn. 1; MüKoVVG/Schneider, 2. Aufl., § 115 Rn. 1; jeweils mwN) oder außerhalb des Bereichs der Pflichtversicherung in einem notwendig gleichgerichteten Interesse mit dem Versicherungsnehmer handelt, und zwar allein zu dem Zweck, die Schadensregulierung zu seinen Lasten zu vermeiden (vgl. BGH, Beschluss vom 16. August 2019 - AnwZ (Brfg) 58/18, aaO Rn. 23; Urteil vom 2. November 2020 - AnwZ (Brfg) 24/19, juris Rn. 25 mwN).

  • BGH, 03.02.2020 - AnwZ (Brfg) 71/18

    Erteilung der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft als Syndikusrechtsanwalt auf

    Nach mittlerweile gefestigter Rechtsprechung des Senats für Anwaltssachen handelt es sich bei § 46 Abs. 5 BRAO um ein echtes Tatbestandsmerkmal, nicht nur um eine Beschränkung des zulässigen Tätigkeitsfeldes nach erteilter Zulassung (vgl. BGH, Urteil vom 6. Mai 2019 - AnwZ (Brfg) 38/17, NJW-RR 2019, 946 Rn. 12; Beschluss vom 16. August 2019 - AnwZ (Brfg) 58/18, NJW 2019, 3453 Rn. 24; Beschluss vom 30. September 2019 - AnwZ (Brfg) 38/19, juris Rn. 5).

    Nach mittlerweile gefestigter Rechtsprechung des Senats für Anwaltssachen wird eine Angelegenheit nicht dadurch zu einer Rechtsangelegenheit des Arbeitgebers, dass dieser sich schuldrechtlich zur Erbringung einer Dienstleistung verpflichtet hat (vgl. BGH, Beschluss vom 16. August 2019 - AnwZ (Brfg) 58/18, aaO Rn. 30 mwN).

    Diese Ausnahmetatbestände sind eng auszulegen und nicht analogiefähig (BGH, Urteil vom 6. Mai 2019 - AnwZ (Brfg) 38/17, aaO Rn. 16; Beschluss vom 16. August 2019 - AnwZ (Brfg) 58/18, aaO Rn. 41; Beschluss vom 30. September 2019 - AnwZ (Brfg) 38/19, aaO Rn. 7).

  • BGH, 22.06.2020 - AnwZ (Brfg) 81/18

    Erteilung der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft als Syndikusrechtsanwalt (hier:

    Nach mittlerweile gefestigter Senatsrechtsprechung handelt es sich bei dem Merkmal der anwaltlichen Tätigkeit in Rechtsangelegenheiten des Arbeitgebers in § 46 Abs. 2 Satz 1, Abs. 5 BRAO um eine tatbestandliche Voraussetzung für die Zulassung als Syndikusrechtsanwalt, nicht nur um eine Beschränkung des zulässigen Tätigkeitsfeldes nach erteilter Zulassung (vgl. BGH, Urteil vom 2. Juli 2018 - AnwZ (Brfg) 49/17, WM 2018, 2001 Rn. 37 ff.; vom 6. Mai 2019 - AnwZ (Brfg) 38/17, NJW-RR 2019, 946 Rn. 12; Beschluss vom 16. August 2019 - AnwZ (Brfg) 58/18, NJW 2019, 3453 Rn. 24; vom 30. September 2019 - AnwZ (Brfg) 38/19, juris Rn. 5).

    Das gilt unabhängig davon, ob die Arbeitgeberin vertraglich oder gesetzlich verpflichtet ist, sich mit den Rechtsangelegenheiten der Dachdeckerinnung zu befassen (vgl. etwa BGH, Urteil vom 6. Mai 2019 - AnwZ (Brfg) 38/17, NJW-RR 2019, 946 Rn. 15 mwN; Beschluss vom 16. August 2019 - AnwZ (Brfg) 58/18, aaO Rn. 30 mwN; Urteil vom 3. Februar 2020 - AnwZ (Brfg) 71/18, juris Rn. 12).

    Sie sind nicht analogiefähig (BGH, Urteil vom 2. Juli 2018 - AnwZ (Brfg) 49/17, aaO Rn. 58 ff.; vom 6. Mai 2019 - AnwZ (Brfg) 38/17, aaO Rn. 16; Beschluss vom 16. August 2019 - AnwZ (Brfg) 58/18, aaO Rn. 41; Beschluss vom 30. September 2019 - AnwZ (Brfg) 38/19, aaO Rn. 7).

  • BGH, 09.03.2020 - AnwZ (Brfg) 1/18

    Merkmal der anwaltlichen Tätigkeit in Rechtsangelegenheiten des Arbeitgebers als

    12; Beschluss vom 16. August 2019 - AnwZ (Brfg) 58/18, NJW 2019, 3453 Rn. 24; vom 30. September 2019 - AnwZ (Brfg) 38/19, juris Rn. 5).

    Nach mittlerweile gefestigter Rechtsprechung des Senats für Anwaltssachen wird eine Angelegenheit nicht dadurch zu einer Rechtsangelegenheit des Arbeitgebers, dass dieser sich schuldrechtlich zur Erbringung einer Dienstleistung verpflichtet hat (BGH, Beschluss vom 16. August 2019 - AnwZ (Brfg) 58/18, aaO Rn. 30 mwN; Urteil vom 3. Februar 2020 - AnwZ (Brfg) 71/18, juris Rn. 12).

    Sie sind nicht analogiefähig (BGH, Urteil vom 2. Juli 2018 - AnwZ (Brfg) 49/17, aaO Rn. 58 ff.; vom 6. Mai 2019 - AnwZ (Brfg) 38/17, aaO Rn. 16; Beschluss vom 16. August 2019 - AnwZ (Brfg) 58/18, aaO Rn. 41; vom 30. September 2019 - AnwZ (Brfg) 38/19, aaO Rn. 7).

  • BGH, 05.10.2020 - AnwZ (Brfg) 43/18

    Merkmal der anwaltlichen Tätigkeit in Rechtsangelegenheiten des Arbeitgebers als

    Nach mittlerweile gefestigter Senatsrechtsprechung handelt es sich bei dem Merkmal der anwaltlichen Tätigkeit in Rechtsangelegenheiten des Arbeitgebers in § 46 Abs. 2 Satz 1, Abs. 5 BRAO um eine tatbestandliche Voraussetzung für die Zulassung als Syndikusrechtsanwalt, nicht nur um eine Beschränkung des zulässigen Tätigkeitsfeldes nach erteilter Zulassung (vgl. BGH, Urteile vom 2. Juli 2018 - AnwZ (Brfg) 49/17, NJW 2018, 3100 Rn. 37 ff.; vom 6. Mai 2019 - AnwZ (Brfg) 38/17, NJW-RR 2019, 946 Rn. 12; Beschluss vom 16. August 2019 - AnwZ (Brfg) 58/18, NJW 2019, 3453 Rn. 24; Beschluss vom 30. September 2019 - AnwZ (Brfg) 38/19, juris Rn. 5; Urteile vom 22. Juni 2020 - AnwZ (Brfg) 81/18, juris Rn. 10; vom 22. Juni 2020 - AnwZ (Brfg) 23/19, NJW 2020, 2966 Rn. 22).

    Sie sind nicht analogiefähig (BGH, Urteil vom 2. Juli 2018 - AnwZ (Brfg) 49/17, aaO Rn. 58 ff.; vom 6. Mai 2019 - AnwZ (Brfg) 38/17, aaO Rn. 16; Beschluss vom 16. August 2019 - AnwZ (Brfg) 58/18, aaO Rn. 41; Beschluss vom 30. September 2019 - AnwZ (Brfg) 38/19, juris Rn. 7; Urteile vom 22. Juni 2020 - AnwZ (Brfg) 81/18, juris Rn. 12; vom 22. Juni 2020 - AnwZ (Brfg) 23/19, NJW 2020, 2966 Rn. 30).

  • BGH, 13.05.2022 - AnwZ (Brfg) 46/21

    Zulassung als Syndikusrechtsanwalt: Tätigkeit als "Case Manager" für die

    Abgesehen davon hat der Senat (BGH, Beschluss vom 16. August 2019 - AnwZ (Brfg) 58/18, NJW 2019, 3453 Rn. 20) zeitlich nach der hier streitbefangenen Zulassungsentscheidung ausgesprochen, dass zumindest in der Phase nach Einführung eines neuen Rechtsinstituts - hier des Syndikusrechtsanwalts - eine Verwirkung der Klagebefugnis der Klägerin nicht darauf gestützt werden kann, dass dieser in einer zunächst überhaupt als Problemfall zu identifizierenden, überdies komplexen Rechtsfrage anfänglich keine einheitliche Sachbehandlung gelingt.

    In der Senatsrechtsprechung ist geklärt, dass es sich bei § 46 Abs. 5 BRAO um ein echtes Tatbestandsmerkmal, nicht nur um eine Beschränkung des zulässigen Tätigkeitsfeldes nach erteilter Zulassung handelt (Senatsbeschlüsse vom 16. August 2019 - AnwZ (Brfg) 58/18, aaO Rn. 24; vom 9. November 2020 - AnwZ (Brfg) 60/19, juris Rn. 11; Senatsurteil vom 3. Februar 2020 - AnwZ (Brfg) 71/18, NJW-RR 2020, 443 Rn. 10; jeweils mwN).

    Die schuldrechtliche Übernahme einer Dienstleistungsverpflichtung macht die Erbringung der Dienstleistung nicht zu einer Rechtsangelegenheit der Arbeitgeberin (st. Rspr.; vgl. nur Senatsbeschluss vom 16. August 2019 - AnwZ (Brfg) 58/18, aaO Rn. 29 ff.; Senatsurteile vom 3. Februar 2020 - AnwZ (Brfg) 71/18, aaO Rn. 12; vom 7. Dezember 2020 - AnwZ (Brfg) 11/20, aaO Rn. 19; jeweils mwN).

  • BGH, 29.10.2021 - AnwZ (Brfg) 59/19

    Zulassung als Syndikusrechtsanwalt in einem Versicherungsmaklerunternehmen:

    In der Senatsrechtsprechung ist geklärt, dass es sich bei § 46 Abs. 5 BRAO um ein echtes Tatbestandsmerkmal, nicht nur um eine Beschränkung des zulässigen Tätigkeitsfeldes nach erteilter Zulassung handelt (Senatsbeschlüsse vom 16. August 2019 - AnwZ (Brfg) 58/18, NJW 2019, 3453 Rn. 24; vom 9. November 2020 - AnwZ (Brfg) 60/19, juris Rn. 11; Senatsurteil vom 3. Februar 2020 - AnwZ (Brfg) 71/18, NJW-RR 2020, 443 Rn. 10; jeweils mwN).

    Über die Zwischenschaltung eigener Mitarbeiter würde mittelbar eine Beratung Dritter in deren Angelegenheiten durch angestellte Syndizi ermöglicht, ohne dass deren Arbeitgeber standesrechtlich gebunden wären; ebenso würde bezüglich der Dienstleistungen für Dritte das - zwar umstrittene, aber geltende - Fremdkapital- bzw. Fremdbesitzverbot aus § 59e Abs. 1 BRAO unterlaufen (Senatsbeschluss vom 16. August 2019 - AnwZ (Brfg) 58/18, aaO Rn. 30; Senatsurteil vom 7. Dezember 2020 - AnwZ (Brfg) 11/20, aaO Rn. 28).

    Die schuldrechtliche Übernahme einer Dienstleistungs- und Beratungsverpflichtung macht aus dem oben unter 2.c genannten Grund die Erbringung dieser Dienstleistung nicht zu einer Rechtsangelegenheit der Arbeitgeberin (st. Rspr., vgl. nur Senatsbeschluss vom 16. August 2019 - AnwZ (Brfg) 58/18, aaO Rn. 29 ff.; Senatsurteile vom 3. Februar 2020 - AnwZ (Brfg) 71/18, aaO Rn. 12; vom 7. Dezember 2020 - AnwZ (Brfg) 11/20, aaO Rn. 19; jeweils mwN).

  • AGH Nordrhein-Westfalen, 27.08.2021 - 1 AGH 14/19
    Eine Angelegenheit wird nicht zur Rechtsangelegenheit des Arbeitgebers dadurch, dass dieser schuldrechtlich zur Erbringung einer Dienstleistung verpflichtet ist (Urteil vom 16.08.2019 - AnwZ (Brfg) 58/18, juris Rn. 30; Urteil vom 02.07.2018 - AnwZ (Brfg) 49/17, juris Rn. 43).

    Maßgeblich ist hierfür, dass andernfalls die Syndikustätigkeit entgrenzt wäre, denn über den Umweg der Übernahme von Dienstleistungs- und Beratungspflichten durch den Arbeitgeber würde mittelbar eine Beratung durch angestellte Syndizi ermöglicht, ohne dass deren Arbeitgeber standesrechtlich gebunden wäre (so BGH Urteil vom 16.08.2019 - AnwZ (Brfg) 58/18, juris Rn. 30).

    Denn der Bundesgerichtshof hat der hiesigen Klägerin zugutegehalten, dass zumindest in der Phase nach Einführung eines neuen Rechtsinstituts - hier des Syndikusrechtsanwalts - eine Verwirkung der Klagebefugnis der Klägerin nicht darauf gestützt werden könnte, dass dieser in einer zunächst überhaupt als Problemfall zu identifizierenden, überdies komplexen Rechtsfrage anfänglich keine einheitliche Sachbehandlung gelinge (BGH Beschluss vom 16.08.2019 - AnwZ (Brfg) 58/18, bei juris Rn. 20).

  • BGH, 02.11.2020 - AnwZ (Brfg) 24/19

    Syndikuszulassung für Fallbetreuerin einer Haftpflichtversicherung?

    Vielmehr diente die von der Klägerin unterstützte Anspruchsabwehr unmittelbar ihrer andernfalls einstandspflichtigen Arbeitgeberin (anders im Falle der Mitarbeiterin einer Versicherungsmaklerin, die Kunden ihrer Arbeitgeberin bei Schadensfällen berät: Senat, Beschluss vom 16. August 2019 - AnwZ (Brfg) 58/18, juris Rn. 23 ff.).
  • BGH, 09.11.2020 - AnwZ (Brfg) 60/19

    Beschränkung der Befugnis eines Syndikusrechtsanwalts zur Beratung und Vertretung

    Der Sachverhalt ist geklärt; Fragen von grundsätzlicher Bedeutung zur Auslegung von § 46 Abs. 5 BRAO hat der Senat - nach Erlass der angefochtenen Entscheidung - in seinem Beschluss vom 16. August 2019 (AnwZ (Brfg) 58/18, NJW 2019, 3453) und dem Urteil vom 22. Juni 2020 (AnwZ (Brfg) 23/19, NJW 2020, 2966) ebenfalls bereits einer Klärung zugeführt.

    Dementsprechend ist derjenige, der bei Kunden seines Arbeitgebers zur Bearbeitung von deren Schadenfällen eingesetzt wird, nicht in Rechtsangelegenheiten des Arbeitgebers tätig (vgl. Senat, Beschluss vom 16. August 2019 - AnwZ (Brfg) 58/18, NJW 2019, 3453 Rn. 29 ff.).

  • BGH, 30.11.2020 - AnwZ (Brfg) 24/19

    Zulassung zur Anwaltschaft als Syndikusrechtsanwalt hinsichtlich Prägung des

  • AGH Nordrhein-Westfalen, 17.01.2020 - 1 AGH 33/19
  • AGH Bayern, 30.09.2019 - BayAGH I - 1 - 36/18
  • BGH, 20.05.2020 - AnwZ (Brfg) 62/19

    Zulassung als Syndikusrechtsanwalt i.R.d. Tätigkeit als

  • AGH Brandenburg, 20.12.2021 - AGH 2/20

    Zulassung als Syndikusrechtsanwältin Anstellung bei einem nichtanwaltlichen

  • BGH, 28.06.2022 - AnwZ (Brfg) 5/22

    Voraussetzungen für die Zulassung als Syndikusrechtsanwältin

  • AGH Bayern, 29.06.2020 - BayAGH I - 5 - 13/19
  • AGH Nordrhein-Westfalen, 13.11.2020 - 1 AGH 42/19
  • AGH Hessen, 02.09.2019 - 2 AGH 11/18

    Voraussetzungen für die Zulassung als Syndikusrechtsanwältin

  • AGH Nordrhein-Westfalen, 11.12.2020 - 1 AGH 48/18

    Beschränkung der Zulassung als Syndikusrechtsanwalts auf eine bestimmte Tätigkeit

  • AGH Bayern, 18.12.2019 - BayAGH I - 1 - 5/19
  • AGH Bayern, 30.09.2018 - BayAGH I - 41/18
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