Rechtsprechung
   OLG Nürnberg, 06.11.2000 - 4 W 3669/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,4220
OLG Nürnberg, 06.11.2000 - 4 W 3669/00 (https://dejure.org/2000,4220)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 06.11.2000 - 4 W 3669/00 (https://dejure.org/2000,4220)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 06. November 2000 - 4 W 3669/00 (https://dejure.org/2000,4220)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kostenerstattung; Rechtsanwaltsgebühren; Verkehrsanwalt; Außwärtiger Anwalt; Fiktive Informationsreise; Reisekosten; Notwendige Kosten der Rechtsverfolgung

  • Judicialis

    ZPO § 91; ; BRAGO § 52

  • archive.org (Volltext/Leitsatz)

    §§ 91, 104 ZPO; § 11 RPflG; § 52 BRAGO
    Sofortige Beschwerde gegen Kostenfestsetzungs-Beschluss

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kostenerstattung für "Verkehrsanwalt am dritten Ort

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • archive.org (Leitsatz)

    ZPO § 91 BRAGO § 52
    Kostenerstattung für "Verkehrsanwalt am dritten Ort"

Verfahrensgang

  • LG Regensburg - 1 O 1230/99
  • OLG Nürnberg, 06.11.2000 - 4 W 3669/00

Papierfundstellen

  • MDR 2001, 597
  • OLG-Report Frankfurt 2001, 67
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Nürnberg, 25.05.1999 - 1 W 1316/99

    Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschluss nach neuem Recht - Fiktive

    Auszug aus OLG Nürnberg, 06.11.2000 - 4 W 3669/00
    Als solche ist das Rechtsmittel - anders als eine Erinnerung - statthaft; einer Abhilfeentscheidung durch den Rechtspfleger des Landgerichts Regensburg bedurfte es nicht (§ 104 Abs. 3 Satz 1 ZPO; § 11 Abs. 1 RPflG; vgl. OLG Nürnberg, JurBüro 1999, 537 m.w.N.).
  • OLG Nürnberg, 27.01.1999 - 6 W 4392/98

    Anwaltszwang bei sofortiger Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschluss

    Auszug aus OLG Nürnberg, 06.11.2000 - 4 W 3669/00
    2) Für die sofortige Beschwerde gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss besteht nach zutreffender Rechtsansicht kein Anwaltszwang (§ 569 Abs. 2 Satz 2, § 78 Abs. 3 ZPO in Verbindung mit § 13 RPflG; vgl. Senat, Az. 4 W21388/00; OLG Nürnberg - 3. Zivilsenat -, OLG-Report 2000, 72; Thomas-Putzo, ZPO, 22. Auflage, § 104 Rn 44 iVm § 569 Rn 10; aM OLG Nürnberg - 6. Zivilsenat -, MDR 1999, 894).
  • BGH, 21.09.2005 - IV ZB 11/04

    Erstattungsfähigkeit der Verkehrsanwaltskosten im Berufungsverfahren;

    aa) Im Allgemeinen sind die durch die Beauftragung von Verkehrsanwälten entstehenden Kosten in Höhe der dadurch ersparten Kosten für Informationsreisen der Partei erstattungsfähig, wenn solche Reisen zweckmäßig gewesen wären (OLG Düsseldorf Rpfleger 1999, 265, 267; OLG Nürnberg MDR 2001, 597 f.; Zöller/Herget, aaO; Hartmann, aaO Rdn. 50, 74, 88, 92, 98, 109, 115; Bork, aaO Rdn. 103).
  • OLG Düsseldorf, 21.10.2002 - 3 Ws 336/02

    Kostenfestsetzung nach Durchführung eines Strafverfahrens gem. § 464b Satz 3 StPO

    Denn Rechtsstreit im Sinne von § 569 Abs. 3 Nr. 1 ZPO ist bei der Anfechtung von Kostenfestsetzungsbeschlüssen das gemäß § 13 RPflG ohne Anwaltszwang durchzuführende Verfahren vor dem Rechtspfleger (vgl. OLG München MDR 1999, 1224; OLG Nürnberg MDR 2001, 597; MDR 2000, 233; OLG Karlsruhe MDR 1999, 1468; OLG Dresden Rpfleger 2000, 447; KG Rpfleger 1999, 528; OLG Oldenburg Rpfleger 1999, 176; OLG Braunschweig Rpfleger 1999, 381; Musielak/Ball, 3. Auflage, § 569 Rn. 11; a.A. OLG Frankfurt/M. NJW-RR 1999, 1082; OLG Nürnberg MDR 1999, 894; OLG Hamburg MDR 1999, 1223).
  • OLG Nürnberg, 26.11.2001 - 4 W 3273/01

    (Teil-) Kostenerstattung für Unterbevollmächtigten

    2) Für die sofortige Beschwerde gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss besteht nach zutreffender Rechtsansicht kein Anwaltszwang (§ 569 Abs. 2 Satz 2, § 78 Abs. 3 ZPO in Verbindung mit § 13 RPflG; vgl. Senat, Az. 4 W 3669/00 = OLG-Report 2001 123; OLG Nürnberg - 3. Zivilsenat -, OLG-Report 2000, 72; Thomas-Putzo, ZPO, 22. Auflage, § 104 Rn. 44 iVm § 569 Rn 10; aM OLG Nürnberg - 6. Zivilsenat -, MDR 1999, 894).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 27.09.2000 - 7 U 234/98   

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https://dejure.org/2000,9411
OLG Frankfurt, 27.09.2000 - 7 U 234/98 (https://dejure.org/2000,9411)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 27.09.2000 - 7 U 234/98 (https://dejure.org/2000,9411)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 27. September 2000 - 7 U 234/98 (https://dejure.org/2000,9411)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Firmenübernahme; Haftung des Erwerbers; Zahlungsansprüche; Rechtsschutzbedürfnis; Rechtsnachfolge; Handelsregister; Parteiwechsel ; Teilerwerb

  • Judicialis

    HGB § 25 Abs. 1; ; BGB § 417; ; BGB § 322; ; ZPO § 727 Abs. 1; ; ZPO § 729 Abs. 2; ; ZPO § 267; ; ZPO § 330 Abs. 3; ; ZPO § 92 Abs. 2

  • rechtsportal.de

    Haftung bei Firmenfortführung - Eingliederung in eigenes Unternehmen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Gießen - 2 O 351/98
  • OLG Frankfurt, 27.09.2000 - 7 U 234/98

Papierfundstellen

  • OLG-Report Frankfurt 2001, 67
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 06.11.1991 - VIII ZR 294/90

    Haftung des Verkäufers für unzutreffende Gewichtsangabe

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.09.2000 - 7 U 234/98
    Eine Geschäftsfortführung kann nämlich auch dann vorliegen, wenn der Erwerber das Handelsgeschäft nicht als selbständiges weiterfahrt, sondern etwa in sein eigenes so eingliedert, dass das erworbene Unternehmen nach außen nicht mehr selbständig hervortritt, trotzdem aber die Firma des Veräußerers fortführt (BGH NJW 1992, 912; MK-Lieb, a.a.O. Rz. 60).
  • BGH, 27.02.1985 - VIII ZR 328/83

    Gewährleistung bei einem Leasingvertrag; Geltung einer Wandelungsvereinbarung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.09.2000 - 7 U 234/98
    Allerdings hindert hinsichtlich der Forderung aus dem arbeitsgerichtlichen Vergleich die bestehende Einrede den Eintritt des Schuldnerverzuges (vgl. BGHZ 94, 44), so dass insoweit kein Zinsanspruch besteht.
  • OLG Frankfurt, 20.11.1979 - 5 U 36/79
    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.09.2000 - 7 U 234/98
    Für die zur Haftung aus § 25 Abs. 1 HGB unerlässliche Fortführung der bisherigen Firma genügt es, wenn sich die Firmennamen in ihrem Keim so gleichen, dass nach der maßgeblichen Verkehrsanschauung von einer Identität auszugehen ist (OLG Frankfurt NJW 80, 1397; MK-Lich, a.a.0. Rn 65; Röhricht/Graf v. Westphalen, HGB, Rn 19; Schlegelberger, HGB, 5. Auflage Rn 7; Heidelberger Kommentar-Rüß, HGB, 4. Auflage Rn 9f. jeweils zu § 25 HGB).
  • OLG Celle, 05.07.2005 - 16 U 13/05

    Streit über eine offene Forderung aus Warenlieferungen; Folgen der Abtretung von

    Erheblich ist vielmehr allein die tatsächliche Weiterführung des Geschäfts (OLGR Frankfurt 2001, 67; zit. nach Juris).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 16.01.2001 - 10 W 118/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,8415
OLG Düsseldorf, 16.01.2001 - 10 W 118/00 (https://dejure.org/2001,8415)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16.01.2001 - 10 W 118/00 (https://dejure.org/2001,8415)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16. Januar 2001 - 10 W 118/00 (https://dejure.org/2001,8415)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    KostO § 60 Abs. 2; ; ZVG § 90

  • rechtsportal.de

    KostO § 60 Abs. 2; ZVG § 90
    Kosten der Eintragung des Ehegatten - Zuschlag in Zwangsversteigerung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wohnungseigentum

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Gebührenermäßigung; Zuschlag im Zwangsversteigerungsverfahren; Eigentumserwerb; Privilegierte Grundbucheintragung; Wohnungseigentum; Gebühr für die Eigentumseintragung im Grundbuch

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 861
  • MDR 2001, 476
  • OLG-Report Frankfurt 2001, 67
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Düsseldorf, 22.12.1988 - 10 W 124/88
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.01.2001 - 10 W 118/00
    Anschluß an die Senatsentscheidung vom 22. Dezember 1988, Az.: 10 W 124/88, veröffentlicht in JurBüro 1989, 658; MDR 1989, 366 sowie Rpfleger 1989, 250.

    Denn der originäre Erwerb des neuen Eigentums kraft des hoheitlichen Zuschlagsbeschlusses (§ 90 ZVG) hat mit dem früheren Eigentum nach Rechtswirkungen und -folgen nichts mehr gemein (Beschluß vom 22. Dezember 1988, Az. 10 W 124/88, veröffentlicht in JurBüro 1989, 658; MDR 1989, 366 sowie Rpfleger 1989, 250).

  • BayObLG, 05.10.1995 - 3Z BR 228/95

    Geschäftswert des Zuschlagsvollzugs im Grundbuch

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.01.2001 - 10 W 118/00
    Im Vordringen ist die Auffassung, daß im Falle des originären Eigentumserwerbs durch Zuschlag im Zwangsversteigerungsverfahren die Gebührenprivilegierung keine Anwendung findet (BayObLG JurBüro 1996, 207; Korintenberg/Lappe/Bengel/Reimann, Kommentar zur Kostenordnung, 14. Aufl., § 60, Rdn. 30; Rohs/Wedewer, Kommentar zur Kostenordnung, 3. Aufl., Stand September 2000, § 60, Rdn. 11 Seite 13 unten).
  • LG Bielefeld, 10.12.1985 - 3 T 957/85
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.01.2001 - 10 W 118/00
    Die Gegenansicht wird auf die Begründung gestützt, die Gebührenermäßigung knüpfe nur an die persönlichen Beziehungen zwischen dem Eingetragenen und dem Einzutragenden an; irgendeinen Hinweis darauf, daß neben diesem Umstand auch der Rechtsgrund des Erwerbs für den Eintritt der Gebührenermäßigung von Bedeutung sein solle, enthalte das Gesetz nicht (LG Bielefeld RPfleger 1986, 176; Göttlich/Mümmler, Kommentar zur Kostenordnung, 12. Aufl., Stichwort "Ersteher", Anm. 1.2, Seite 440; Hartmann, Kostengesetze, 30. Aufl., § 60 KostO, Rdn. 16).
  • OLG Nürnberg, 22.07.2020 - 15 W 2174/20

    Keine Geschäftswertprivilegierung beim Erwerb aufgrund einer

    Der originäre Erwerb des neuen Eigentums kraft des hoheitlichen Zuschlagsbeschlusses hat mit dem früheren Eigentum nach Rechtswirkungen und -folgen nichts mehr gemein (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 16.01.2001 - 10 W 118/00 -, juris Rn. 5; Thüringer OLG, Beschluss vom 03.05.2011 - 9 W 198/11 -, juris Rn. 2).
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 12.01.2001 - 7 W 36/00   

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https://dejure.org/2001,9664
OLG Karlsruhe, 12.01.2001 - 7 W 36/00 (https://dejure.org/2001,9664)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 12.01.2001 - 7 W 36/00 (https://dejure.org/2001,9664)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 12. Januar 2001 - 7 W 36/00 (https://dejure.org/2001,9664)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Selbständiges Beweisverfahren; Streitwert ; Hauptsache; Mängelbeseitigungskosten

  • Judicialis

    ZPO § 3

  • rechtsportal.de

    ZPO § 3
    Streitwert des selbständigen Beweisverfahrens - Kosten der Mängelbeseitigung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • OLG-Report Frankfurt 2001, 67
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Naumburg, 09.07.2003 - 7 W 16/03

    Streitwert für selbstständiges Beweisverfahren zur Feststellung von Baumängeln

    Der Senat hat bereits entschieden, dass sich der Streitwert eines selbständigen Beweisverfahrens nach dem Wert des Hauptverfahrens richtet, weil es dieses beweisrechtlich vorbereitet (Beschl. v. 05.03.1999 - 7 W 8/99 - , MDR 1999, 1093; h. M.: OLG Naumburg, OLG-Report 2000, 278; OLG Celle, MDR 1993, 1019; OLG Dresden, JurBüro 1998, 318; OLG München, BauR 2003, 1595 ff; OLG Düsseldorf, BauR 2001, 1785 ff; OLG Karlsruhe, OLGR Karlsruhe 2001, 163; so auch Schneider/Herget, Streitwertkommentar für den Zivilprozess, 11. A., Rdn. 4024 a m. w. Nw.).
  • OLG Karlsruhe, 04.01.2005 - 7 W 44/04

    Selbstständiges Beweisverfahren: Bemessung des Streitwerts bei lediglich

    Insoweit sind nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. Beschluss vom 12.01.2001 - 7 W 35/00, OLGR 2001, 163 = Justiz 2001, 191; vom 11.07.2003 - 7 W 28/03) und wohl auch der genannten des Bundesgerichtshofs mangels anderer objektiver Anhaltspunkte die Angaben des Antragstellers maßgebend.
  • LG Karlsruhe, 06.12.2019 - 6 OH 20/18

    Selbständiges Beweisverfahren wegen Baumängeln: Berücksichtigung der

    Sofern der Sachverständige nicht alle Behauptungen des Antragstellers bestätigt, sind indes für dessen maßgebendes Interesse (§ 3 ZPO) die Mängelbeseitigungskosten entscheidend, die sich unter Zugrundelegung seiner Darstellung ergeben hätten (vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 12.01.2001 - 7 W 35/00, OLGR 2001, 163; Zöller, ZPO, 32. Auflage, 2018, § 3 Rn. 16, Stichwort "selbständiges Beweisverfahren" mit weiteren Nachweisen aus der Rechtsprechung).
  • LG Karlsruhe, 10.01.2002 - 1 T 61/01

    Selbständiges Beweisverfahren: Bemessung des Streitwerts

    Die Kammer folgt insoweit - in Übereinstimmung mit der vom Bezirksrevisor und von beiden Parteien vertretenen Rechtsansicht - der ständigen Rechtsprechung des OLG Karlsruhe (OLGR 2001, 163; OLGR 2001, 360; JurBüro 1997, 531).
  • LG Karlsruhe, 10.01.2002 - 1 T 61/02

    Streitwert des selbständigen Beweisverfahrens

    Die Kammer folgt insoweit - in Übereinstimmung mit der vom Bezirksrevisor und von beiden Parteien vertretenen Rechtsansicht - der ständigen Rechtsprechung des OLG Karlsruhe (OLGR 2001, 163; OLGR 2001, 360; JurBüro 1997, 531).
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