Rechtsprechung
   BFH, 16.11.2022 - X K 1, 2/21, X K 1/21, X K 2/21   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2022,44956
BFH, 16.11.2022 - X K 1, 2/21, X K 1/21, X K 2/21 (https://dejure.org/2022,44956)
BFH, Entscheidung vom 16.11.2022 - X K 1, 2/21, X K 1/21, X K 2/21 (https://dejure.org/2022,44956)
BFH, Entscheidung vom 16. November 2022 - X K 1, 2/21, X K 1/21, X K 2/21 (https://dejure.org/2022,44956)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2022,44956) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • Bundesfinanzhof

    GVG § 198 Abs 1, GVG § 198 Abs 3, GVG § 198 Abs 5, ZPO § 240 S 1, FGO § 155 S 2
    Angemessene Verfahrensdauer bei Untätigkeitsklagen; Bagatellverzögerungen innerhalb des Toleranzrahmens

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 198 Abs 1 GVG, § 198 Abs 3 GVG, § 198 Abs 5 GVG, § 240 S 1 ZPO, § 155 S 2 FGO
    Angemessene Verfahrensdauer bei Untätigkeitsklagen; Bagatellverzögerungen innerhalb des Toleranzrahmens

  • IWW

    § 198 des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG), § ... 46 Abs. 1 Satz 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO), § 240 der Zivilprozessordnung (ZPO), § 73 Abs. 1 Satz 1 FGO, § 240 Satz 1 ZPO, § 198 Abs. 5 Satz 3 GVG, § 851 Abs. 1 ZPO, § 36 Abs. 1 Satz 1 der Insolvenzordnung, § 80 Abs. 1 InsO, § 85 Abs. 1 Satz 1 InsO, § 85 Abs. 2 InsO, § 198 Abs. 3 Satz 1 GVG, § 198 Abs. 3 Satz 2 GVG, § 198 Abs. 3 Satz 3 GVG, § 46 Abs. 1 Satz 2 FGO, § 198 Abs. 3 GVG, § 249 Abs. 1, 2 ZPO, § 90a Abs. 1 FGO, § 135 Abs. 1 FGO

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Beschleunigung eines finanzgerichtlichen Verfahrens; Rechtsfolgen der Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Entschädigungsklägers

  • rewis.io

    Angemessene Verfahrensdauer bei Untätigkeitsklagen; Bagatellverzögerungen innerhalb des Toleranzrahmens

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GVG § 198 Abs. 1, 3, 5
    Angemessene Verfahrensdauer bei Untätigkeitsklagen; Bagatellverzögerungen innerhalb des Toleranzrahmens

  • rechtsportal.de

    GVG § 198 Abs. 1, 3, 5
    Angemessene Verfahrensdauer bei Untätigkeitsklagen; Bagatellverzögerungen innerhalb des Toleranzrahmens

  • datenbank.nwb.de

    Angemessene Verfahrensdauer bei Untätigkeitsklagen; Bagatellverzögerungen innerhalb des Toleranzrahmens

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Angemessene Verfahrensdauer bei Untätigkeitsklagen - und die Bagatellverzögerungen innerhalb des Toleranzrahmens

Verfahrensgang

  • FG Thüringen - 1 K 123/19
  • BFH, 16.11.2022 - X K 1, 2/21, X K 1/21, X K 2/21
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 17.06.2014 - X K 7/13

    Entschädigungsklage

    Auszug aus BFH, 16.11.2022 - X K 1/21
    Insoweit scheidet die Feststellung einer unangemessenen Verfahrensdauer jedoch aufgrund des Toleranzrahmens aus, der einer allzu kleinteiligen Betrachtungsweise entgegensteht (vgl. hierzu insbesondere Senatsurteil vom 17.06.2014 - X K 7/13, BFH/NV 2015, 33, Rz 52).
  • BGH, 07.11.2019 - III ZR 17/19

    Entschädigungsanspruch wegen unangemessener Dauer eines Gerichtsverfahrens:

    Auszug aus BFH, 16.11.2022 - X K 1/21
    Erst nach der rechtskräftigen Entscheidung über den Entschädigungsanspruch gelten die allgemeinen Vorschriften zur Übertragbarkeit, Aufrechenbarkeit (dazu ausführlich Urteil des Bundesgerichtshofs vom 07.11.2019 - III ZR 17/19, BGHZ 224, 20), Pfändbarkeit und damit auch zum Insolvenzbeschlag.
  • BFH, 07.11.2013 - X K 13/12

    Unangemessene Dauer eines finanzgerichtlichen Klageverfahrens

    Auszug aus BFH, 16.11.2022 - X K 1/21
    Für finanzgerichtliche Verfahren, die keine wesentlichen Besonderheiten aufweisen, gilt grundsätzlich die Vermutung einer angemessenen Verfahrensdauer, wenn das Gericht gut zwei Jahre nach Klageeingang mit Maßnahmen beginnt, die das Verfahren einer Entscheidung zuführen sollen, und die damit begonnene Phase der gerichtlichen Aktivität nicht durch nennenswerte Zeiträume unterbrochen wird, in denen das Gericht das Verfahren unbearbeitet lässt (Senatsurteil vom 07.11.2013 - X K 13/12, BFHE 243, 126, BStBl II 2014, 179).
  • BFH, 24.08.2004 - VIII R 14/02

    Eröffnung des Konkurs- bzw. Insolvenzverfahrens: FA darf bis zum Prüfungstermin

    Auszug aus BFH, 16.11.2022 - X K 1/21
    Bereits am 06.04.2021 sind die Ausgangsverfahren jedoch infolge der Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Klägers unterbrochen worden (vgl. zur Unterbrechungswirkung bei Gewinnfeststellungsverfahren BFH-Urteil vom 24.08.2004 - VIII R 14/02, BFHE 207, 10, BStBl II 2005, 246).
  • BFH, 14.05.2013 - X B 134/12

    Feststellung einer Forderung zur Insolvenztabelle beendet nicht die Unterbrechung

    Auszug aus BFH, 16.11.2022 - X K 1/21
    Während der Unterbrechung ist dem Gericht eine Verfahrensförderung aus Rechtsgründen nicht möglich (zum Fristenlauf und zu Verfahrenshandlungen der Beteiligten vgl. § 249 Abs. 1, 2 ZPO; zu gerichtlichen Handlungen vgl. Senatsbeschluss vom 14.05.2013 - X B 134/12, BFHE 240, 534, BStBl II 2013, 585, Rz 17, m.w.N.), so dass diese Zeit nicht als Teil einer unangemessenen Verfahrensdauer angesehen werden kann.
  • BFH, 29.11.2017 - X K 1/16

    Kostentragung bei einer Entschädigungsklage

    Auszug aus BFH, 16.11.2022 - X K 1/21
    Der Senat hat bereits entschieden, dass im Anwendungsbereich dieser Vermutung eine nach 14 Monaten erhobene Verzögerungsrüge in der Regel als verfrüht und damit unwirksam anzusehen ist (Senatsurteile vom 26.10.2016 - X K 2/15, BFHE 255, 407, BStBl II 2017, 350, Rz 45 ff., und vom 29.11.2017 - X K 1/16, BFHE 259, 499, BStBl II 2018, 132, Rz 39 ff., auf die wegen der näheren Begründung verwiesen wird).
  • BFH, 26.10.2016 - X K 2/15

    Entschädigungsklage: Verfahrensförderung - Verzögerungsrüge

    Auszug aus BFH, 16.11.2022 - X K 1/21
    Der Senat hat bereits entschieden, dass im Anwendungsbereich dieser Vermutung eine nach 14 Monaten erhobene Verzögerungsrüge in der Regel als verfrüht und damit unwirksam anzusehen ist (Senatsurteile vom 26.10.2016 - X K 2/15, BFHE 255, 407, BStBl II 2017, 350, Rz 45 ff., und vom 29.11.2017 - X K 1/16, BFHE 259, 499, BStBl II 2018, 132, Rz 39 ff., auf die wegen der näheren Begründung verwiesen wird).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht