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   FG Hamburg, 13.12.2002 - III 124/01   

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https://dejure.org/2002,4945
FG Hamburg, 13.12.2002 - III 124/01 (https://dejure.org/2002,4945)
FG Hamburg, Entscheidung vom 13.12.2002 - III 124/01 (https://dejure.org/2002,4945)
FG Hamburg, Entscheidung vom 13. Dezember 2002 - III 124/01 (https://dejure.org/2002,4945)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO/FGO: Schlussbesprechung, Gewinnfeststellung, Nachprüfungsvorbehalt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Schlussbesprechung, Gewinnfeststellung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts, Nachprüfungsvorbehalt

  • FG Hamburg (Leitsatz)

    Schlussbesprechung, Gewinnfeststellung, Nachprüfungsvorbehalt:

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2003, 820
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (29)

  • FG Köln, 22.02.2000 - 14 K 3004/99

    Keine Schlußbesprechung mehr nach Durchführung des

    Auszug aus FG Hamburg, 13.12.2002 - III 124/01
    Unabhängig davon wäre nach den Auswertungsbescheiden und ihrer gerichtlichen Anfechtung das Begehren auf Durchführung einer Schlussbesprechung unzulässig (FG Köln, Urteil vom 22. Februar 2000 14 K 3004/99, EFG 2000, 775 , Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst -DStRE- 2000, 942, rechtskräftig).

    Der Mangel der Schlussbesprechung, der das rechtliche Gehör (§ 91 AO ) berührt und Einfluss auf das Begründungserfordernis (§ 121 AO ) für die Auswertungsbescheide und die darin in Bezug genommenen Prüfungsfeststellungen hat, ist durch das gewährte Gehör zum Prüfungsbericht (§ 202 AO ) vor den Bescheiden, im Einspruchsverfahren und im gerichtlichen Verfahren (einschließlich der Übersendung von Prüfer-Arbeitsunterlagen und einschließlich der mündlichen Erörterung) gemäß § 126 Abs. 1 Nr. 2 -3, Abs. 2 AO geheilt (Entscheidungen des FG Köln vom 22. Februar 2000 14 K 3004/99, EFG 2000, 775 , DStRE 2000, 942; des BFH vom 15. Dezember 1997 X B 182/96, BFH/NV 1998, 811 m.w.N.).

  • BFH, 31.08.1999 - VIII R 21/98
    Auszug aus FG Hamburg, 13.12.2002 - III 124/01
    Entgegen der noch im Einspruchsverfahren von ihnen (den Klägern) vertretenen Auffassung, die am 2. September 1996 aufgehobenen Bescheide vom 19. Juli 1996 seien wegen der Adressierung an die nicht mehr existierende GbR unwirksam gewesen (oben III 4), sei auf Grund der zwischenzeitlichen neueren Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ein eventueller Bekanntgabemangel geheilt worden, indem die Bescheide den ehemaligen Gesellschaftern tatsächlich zugegangen seien (Hinweis auf BFH-Entscheidungen vom 31. August 1999 VIII R 21/98, BFH/NV 2000, 554 ; vom 8. Dezember 1988 IV R 24/87, BFHE 155, 472, BStBl II 1989, 346).

    Dass im Kopf der Gewinnfeststellungsbescheide vom 19. Juli 1996 die GbR ohne einen Zusatz betreffend ihre Beendigung aufgeführt war, macht diese Bescheide nicht nichtig, weil es sich nicht um einen schwerwiegenden Fehler handelt (§ 125 AO ); im Unterschied zu einem Bescheid über betriebliche Steuern betrifft ein Gewinnfeststellungsbescheid die Einkommensteuer der Gesellschafter und richtet er sich daher an letztere als Inhaltsadressaten, so dass es bei einer nicht mehr bestehenden GbR genügt, wenn - wie hier - die Gesellschafter im Bescheid eindeutig bezeichnet sind (BFH-Urteile vom 31. August 1999 VIII R 21/98, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -HFR- 2000, 403, BFH/NV 2000, 554 ; vom 29. April 1992 XI R 46/88, BFH/NV 1992, 718; vom 12. August 1976 IV R 105/75, BFHE 120, 129 , BStBl II 1977, 221).

  • FG Baden-Württemberg, 07.12.2000 - 14 K 186/96

    Klagebefugnis der Komplementärs-GmbH einer aufgelösten KG gegen deren

    Auszug aus FG Hamburg, 13.12.2002 - III 124/01
    Denn erstens binden die Gewinnfeststellungen bezüglich der Einkunftsart nicht gewerbesteuerlich und zweitens besteht wegen der gewerblichen Qualifizierung Rechtsschutz mittels der (hier gleichzeitig erhobenen) Klagen gegen den Gewerbesteuermessbescheid - und gegen den gewerbesteuerlichen Haftungsbescheid - (vgl. Urteile des FG Baden-Württemberg vom 7. Dezember 2000 14 K 186/96, Juris, Datev; des BFH vom 29. Juli 1981 I R 107/78, Juris; vom 23. Oktober 1975 VIII R 60/70, BFHE 117, 360 , BStBl II 1976, 153; vom 22. Mai 1974 I R 169/72, BFHE 113, 340 , BStBl II 1975, 37).
  • BFH, 29.04.1992 - XI R 46/88

    Anforderungen an die Adressierung eines Steuerbescheides

    Auszug aus FG Hamburg, 13.12.2002 - III 124/01
    Dass im Kopf der Gewinnfeststellungsbescheide vom 19. Juli 1996 die GbR ohne einen Zusatz betreffend ihre Beendigung aufgeführt war, macht diese Bescheide nicht nichtig, weil es sich nicht um einen schwerwiegenden Fehler handelt (§ 125 AO ); im Unterschied zu einem Bescheid über betriebliche Steuern betrifft ein Gewinnfeststellungsbescheid die Einkommensteuer der Gesellschafter und richtet er sich daher an letztere als Inhaltsadressaten, so dass es bei einer nicht mehr bestehenden GbR genügt, wenn - wie hier - die Gesellschafter im Bescheid eindeutig bezeichnet sind (BFH-Urteile vom 31. August 1999 VIII R 21/98, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -HFR- 2000, 403, BFH/NV 2000, 554 ; vom 29. April 1992 XI R 46/88, BFH/NV 1992, 718; vom 12. August 1976 IV R 105/75, BFHE 120, 129 , BStBl II 1977, 221).
  • BFH, 23.10.1975 - VIII R 60/70

    Zur Trennung von Gewinnen aus Grundstücksgeschäften und Architektenleistungen bei

    Auszug aus FG Hamburg, 13.12.2002 - III 124/01
    Denn erstens binden die Gewinnfeststellungen bezüglich der Einkunftsart nicht gewerbesteuerlich und zweitens besteht wegen der gewerblichen Qualifizierung Rechtsschutz mittels der (hier gleichzeitig erhobenen) Klagen gegen den Gewerbesteuermessbescheid - und gegen den gewerbesteuerlichen Haftungsbescheid - (vgl. Urteile des FG Baden-Württemberg vom 7. Dezember 2000 14 K 186/96, Juris, Datev; des BFH vom 29. Juli 1981 I R 107/78, Juris; vom 23. Oktober 1975 VIII R 60/70, BFHE 117, 360 , BStBl II 1976, 153; vom 22. Mai 1974 I R 169/72, BFHE 113, 340 , BStBl II 1975, 37).
  • BFH, 22.05.1974 - I R 169/72

    Beschwer des Steuerpflichtigen - Festsetzung zu niedriger Einkommensteuer -

    Auszug aus FG Hamburg, 13.12.2002 - III 124/01
    Denn erstens binden die Gewinnfeststellungen bezüglich der Einkunftsart nicht gewerbesteuerlich und zweitens besteht wegen der gewerblichen Qualifizierung Rechtsschutz mittels der (hier gleichzeitig erhobenen) Klagen gegen den Gewerbesteuermessbescheid - und gegen den gewerbesteuerlichen Haftungsbescheid - (vgl. Urteile des FG Baden-Württemberg vom 7. Dezember 2000 14 K 186/96, Juris, Datev; des BFH vom 29. Juli 1981 I R 107/78, Juris; vom 23. Oktober 1975 VIII R 60/70, BFHE 117, 360 , BStBl II 1976, 153; vom 22. Mai 1974 I R 169/72, BFHE 113, 340 , BStBl II 1975, 37).
  • FG Hamburg, 25.01.2001 - V 57/96

    Isolierte Anfechtbarkeit der Aufhebung des Vorbehalts der Nachprüfung

    Auszug aus FG Hamburg, 13.12.2002 - III 124/01
    Ein nur isoliert gegen getroffene Feststellungen oder Steuerfestsetzungen gerichteter Rechtsbehelf, der sich nicht auf die damit verbundene Regelung über den Nachprüfungsvorbehalt beziehen soll, ist nach Auffassung des Finanzgerichts ebenso wenig denkbar wie eine isolierte Anfechtung dieser Nebenbestimmung unzulässig ist; parallel laufende Rechtsbehelfsverfahren kommen nicht in Betracht (vgl. Urteile des FG Hamburg vom 25. Januar 2001 V 57/96, EFG 2001, 725; des BFH vom 10. Juli 1996 I R 5/96, BFHE 181, 100 , BStBl II 1997, 5; vom 4. August 1983 IV R 216/82, BFHE 139, 135 , BStBl II 1984, 85; Frotscher in Schwarz, AO , § 164 Rd. 2).
  • BFH, 24.05.1989 - I R 85/85

    Keine Saldierung einer Dauerschuld mit einem Kontokorrentguthaben bei dem

    Auszug aus FG Hamburg, 13.12.2002 - III 124/01
    Erst recht führt die Nichtabhaltung der Schlussbesprechung - unabhängig von einem Verzicht - zu keinem Verwertungsverbot für die Prüfungsergebnisse (ständ. Rspr.: BFH-Beschlüsse vom 24. August 1998 III S 3/98, BFH/NV 1999, 436 ; vom 26. Juni 1997 XI B 174/96, BFH/NV 1998, 17 ; vom 24. Mai 1989 I R 85/85, insoweit BFH/NV 1990, 273).
  • FG Hamburg, 13.12.2002 - III 300/02

    Gewinnfeststellung: Unzulässigkeit der Klage wegen Einkünftequalifizierung /

    Auszug aus FG Hamburg, 13.12.2002 - III 124/01
    III 300/02 Kläger zu 1 und 2: Gewinnfeststellung 1993.
  • BFH, 10.07.1996 - I R 5/96

    Aufhebung eines Nachprüfungsvorbehalts - grundsätzlich keine Begründungspflicht -

    Auszug aus FG Hamburg, 13.12.2002 - III 124/01
    Ein nur isoliert gegen getroffene Feststellungen oder Steuerfestsetzungen gerichteter Rechtsbehelf, der sich nicht auf die damit verbundene Regelung über den Nachprüfungsvorbehalt beziehen soll, ist nach Auffassung des Finanzgerichts ebenso wenig denkbar wie eine isolierte Anfechtung dieser Nebenbestimmung unzulässig ist; parallel laufende Rechtsbehelfsverfahren kommen nicht in Betracht (vgl. Urteile des FG Hamburg vom 25. Januar 2001 V 57/96, EFG 2001, 725; des BFH vom 10. Juli 1996 I R 5/96, BFHE 181, 100 , BStBl II 1997, 5; vom 4. August 1983 IV R 216/82, BFHE 139, 135 , BStBl II 1984, 85; Frotscher in Schwarz, AO , § 164 Rd. 2).
  • BFH, 29.10.1981 - I R 89/80

    Erstattung von Kapitalertragsteuer - Zulässigkeit eines Antrags - Klagebegehren -

  • BFH, 15.12.1997 - X B 182/96

    Unterlassen einer Schlußbesprechung nach Außenprüfung

  • BFH, 04.08.1983 - IV R 216/82

    Gegen Aufhebung des Nachprüfungsvorbehalts in der Einspruchsentscheidung ist die

  • BFH, 08.12.1988 - IV R 24/87

    Bekanntgabe - Unwirksamkeit - Heilung

  • BFH, 06.09.2000 - XI R 18/00

    Bilanzberichtigung: Nachholung bei bestandskräftigen Feststellungebescheiden in

  • FG Hamburg, 31.01.2003 - III 133/01

    Einkünftefeststellung bei Zebragesellschaften

  • BFH, 11.12.1997 - III R 14/96

    Drei-Objekt-Grenze bei Anteilsveräußerungen

  • BFH, 10.12.1998 - III R 62/97

    Refinanzierungskredit bei Darlehen an Schwestergesellschaft

  • BFH, 11.12.1997 - IV R 92/96

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Mittellosigkeit; Anordnung einer Ap;

  • BFH, 24.08.1998 - III S 3/98

    Wiederholung eines Grundlagenbescheids

  • BFH, 13.12.2000 - X R 42/96

    Änderungsbescheid - Unbestimmtheit

  • BFH, 17.02.1982 - II R 176/80

    Einheitlicher Gewinnfeststellungsbescheid - Anschriftenfeld - Nicht mehr

  • FG Hamburg, 22.01.2003 - III 186/02

    Meßbescheid

  • BFH, 12.08.1976 - IV R 105/75

    Antrag auf Prozesskostenhilfe bei hinreichender Erfolgsaussicht der Klage

  • BFH, 08.02.1995 - I R 126/93
  • BFH, 26.06.1997 - XI B 174/96

    Stiller Gesellschafter als Mitunternehmer

  • BFH, 29.07.1981 - I R 107/78

    Grundsätzliche Bedeutung; außergewöhnliche Belastung; Aufwendungen für

  • BFH, 11.11.1998 - III B 84/98
  • RG, 08.05.1901 - I 125/01

    Wechselregreß. Einreden.

  • FG Hamburg, 31.01.2003 - III 133/01

    Ambulante Krankenpflege:

    Die GbR befasste sich mit häuslicher Krankenbetreuung und bestand seit ihrer Tätigkeitsaufnahme in Hamburg am 1. Juni 1990 mit je 50 % Anteilen des Klägers und des damaligen Mitgesellschafters, die beide examinierte Krankenpfleger sind (Gewinnfeststellungs- und Gewerbesteuer-Akte -GewSt-A- Bd. I Bl. 4, 5; Finanzgerichts-Akte -FG-A- III 124/01 Bl. 62).

    In einem Leserbrief des Mitgesellschafters in der Wochenzeitschrift "X" in 1991 Heft ... S. ... ist die Rede von "ungefähr 70 Mitarbeitern", davon über die Hälfte Angestellte (FG-A III 124/01 Bl. 28; FG-A III 125/01 Bl. 35).

    Nach einem Umbau wurden neue Räume bezogen, möglicherweise Anfang 1993 (Protokoll vom 8. Mai 2001, FG-A III 124/01 Bl. 73 ff, 86, FG-A III 125/01 Bl. 69 ff, 82).

    Soweit kleinere andere Pflegegesellschaften über die GbR mit den Krankenkassen abgerechnet haben, erscheinen diese Umsätze unter den Fremdleistungen (Protokoll vom 4. September 2001, FG-A III 124/01 Bl. 96, 101, FG-A III 125/01 Bl. 90 ff, 95).

    Danach führte der Mitgesellschafter den Betrieb als Einzelunternehmer in den bisherigen Geschäftsräumen weiter (FG-A III 124/01 Bl. 161, GewSt-A Bd. I Vorbl.u. Bl. 148, Bd. II Bl. 21).

    Am 4. Juli 1995 fand eine Besprechung mit dem jetzigen Prozessbevollmächtigten statt (FG-A III 124/01 Bl. 30 ff, FG-A III 125/01 Bl. 37 ff = Bp-Arb-A Bl. 44 ff).

    Trotz Fehlens einer Schlussbesprechung bei der Betriebsprüfung seien deren Ergebnisse verwertbar und handele es sich insbesondere aufgrund der Mitarbeiterzahl um gewerbliche Einkünfte (FG-A III 124/01 Bl. 37 ff).

    Der Kläger und sein Mitgesellschafter haben am 5. September 2000 als ehemalige Gesellschafter jeder einzeln Klage erhoben, beide wegen Gewinnfeststellung, der Mitgesellschafter auch wegen Gewerbesteuer und Gewerbesteuerzinsen unter dem Aktenzeichen (vormals I 383/00 =) III 124/01, der Kläger auch wegen Haftung für Gewerbesteuer nebst Zinsen unter dem Aktenzeichen (vormals I 393/00 =) III 125/01.

    Dem Kläger ist mit Beschluss vom 27. März 2001 Prozesskostenhilfe unter Beiordnung des Prozessbevollmächtigten bewilligt worden (Protokoll S. 8, FG-A III 124/01 Bl. 71, FG-A III 125/01 Bl. 8).

    III 124/01.

    Der Kläger trägt unter Bezugnahme auf die Klageverfahren im Wesentlichen Folgendes vor (FG-A III 132/01 Bl. 1 ff, 10 f, 20 f, FG-A III 124/01 Bl. 7 ff, 58 ff, 105 ff, 115 ff, 122 ff, 161 ff = FG-A III 125/01 Bl. 4 ff, 54 ff, 58 ff, 69 ff, 90 ff, 98 ff, 110 ff, 116 ff): Die Rechtmäßigkeit des mit der Klage III 125/01 angefochtenen Haftungsbescheids für Gewerbesteuer 1991-1993 der GbR sei ernstlich zweifelhaft.

    Es komme nicht darauf an, inwieweit Prüfungspunkte vorher während der Betriebsprüfung - gemäß jetzt vom FA überlassener Kopien aus den Arbeitsakten (FG-A III 124/01 Bl. 30 ff, FG-A III 125/01 Bl. 37 ff = Bp-Arb-A Bl. 44 ff) - besprochen worden seien.

    Entgegen der im Leserbrief vom November 1991 (FG-A III 124/01 Bl. 28, FG-A III 125/01 Bl. 35) genannten Zahl habe es sich nicht um 70 Mitarbeiter gehandelt, sondern nur um etwas mehr als 40. Das Lohnjournal habe im November 1991 bei Nummer 70 geendet; bei den vorangehenden Nummern habe es aber Lücken gegeben und hätten einige Mitarbeiter in dem betreffenden Monat keine Bezüge erhalten.

    Rückfragen der Krankenkassen hätten die Gesellschafter besser als das für die Pflegedienstleitung eingesetzte Verwaltungspersonal beantworten können (Zeugnis von Mitarbeitern, FG-A III 124/01 Bl. 123, FG-A III 125/01 Bl. 119).

    Das FA bezieht sich auf die Einspruchsentscheidung sowie seine Klageerwiderungen (FG-A III 132/01 Bl. 20, FG-A III 124/01 Bl. 23 ff, 111 ff, FG-A III 125/01 Bl. 26 ff, 30 ff).

    Der Berichterstatter hat die Sache (einschließlich der inzwischen abgetrennten Streitgegenstände) mit den Beteiligten am 27. März, 8. Mai und 4. September 2001 erörtert (FG-A III 124/01 Bl. 64 ff, 73 ff, 96 ff, FG-A III 125/01 Bl. 58 ff, 69 ff, 90 ff).

    Die Beteiligten haben sich am 27. März 2001 in folgenden Streitpunkten nach Bp-Bericht (Bp-A Bl. 22) tatsächlich verständigt (Protokoll S. 6, FG-A III 124/01 Bl. 69):.

    Die tatsächliche Verständigung ist am 8. Mai 2001 in folgenden Streitpunkten ergänzt worden (Protokoll S. 2, FG-A III 124/01 Bl. 74):.

    Am 4. September 2001 haben die Beteiligten die vorstehenden Verständigungen unter Wegfall eines Gesamteinigungsvorbehalts für (tatsächlich) bindend erklärt (Protokoll S. 3-4 Nr. 1 und 4, FG-A III 124/01 Bl. 98 f, FG-A III 125/01 Bl. 92 f).

    Wegen der Aussagen wird auf das Protokoll vom 8. Mai 2001 Bezug genommen (dort S. 10 ff, FG-A III 124/01 Bl. 73, 82 ff; FG-A III 125/01 Bl. 69, 78 ff).

  • FG Hamburg, 22.01.2003 - III 186/02

    Ambulante Krankenpflege:

    Die GbR befasste sich mit häuslicher Krankenbetreuung und bestand seit ihrer Tätigkeitsaufnahme in Hamburg am 1. Juni 1990 mit je 50 % Anteilen des Klägers und des damaligen Mitgesellschafters, die beide examinierte Krankenpfleger sind (Gewinnfeststellungs- und Gewerbesteuer-Akte -GewSt-A- Bd. I Bl. 4, 5; Finanzgerichts-Akte -FG-A- III 124/01 Bl. 62).

    Nach einem Umbau wurden neue Räume bezogen, möglicherweise Anfang 1993 (Protokoll vom 8. Mai 2001, FG-A III 124/01 Bl. 73 ff, 86, FG-A III 125/01 Bl. 69 ff, 82).

    Soweit kleinere andere Pflegegesellschaften über die GbR mit den Krankenkassen abgerechnet haben, erscheinen diese Umsätze unter den Fremdleistungen (Protokoll vom 4. September 2001, FG-A III 124/01 Bl. 96, 101, FG-A III 125/01 Bl. 90 ff, 95).

    Danach führte der Kläger den Betrieb als Einzelunternehmer in den bisherigen Geschäftsräumen weiter (FG-A III 124/01 Bl. 161, GewSt-A Bd. I Vorbl.u. Bl. 148, Bd. II Bl. 21).

    Am 4. Juli 1995 fand eine Besprechung mit dem jetzigen Prozessbevollmächtigten statt (FG-A III 124/01 Bl. 30 ff, FG-A III 125/01 Bl. 37 ff = Bp-Arb-A Bl. 44 ff).

    Trotz Fehlens einer Schlussbesprechung bei der Betriebsprüfung seien deren Ergebnisse verwertbar und handele es sich insbesondere aufgrund der Mitarbeiterzahl um gewerbliche Einkünfte (FG-A III 124/01 Bl. 37 ff).

    Der Kläger und sein Mitgesellschafter haben am 5. September 2000 als ehemalige Gesellschafter jeder einzeln Klage erhoben, beide wegen Gewinnfeststellung, der Kläger auch wegen Gewerbesteuer und Gewerbesteuerzinsen unter dem Aktenzeichen (vormals I 383/00 =) III 124/01, der Mitgesellschafter auch wegen Haftung für Gewerbesteuer nebst Zinsen unter dem Aktenzeichen (vormals I 393/00 =) III 125/01.

    III 124/01.

    Der Kläger trägt unter Bezugnahme auf die Klageverfahren im Wesentlichen Folgendes vor (FG-A III 132/01 Bl. 1 ff, 10 f, 20 f, FG-A III 124/01 Bl. 7 ff, 58 ff, 105 ff, 115 ff, 122 ff, 161 ff = FG-A III 125/01 Bl. 4 ff, 54 ff, 58 ff, 69 ff, 90 ff, 98 ff, 110 ff, 116 ff):.

    Es komme nicht darauf an, inwieweit Prüfungspunkte vorher während der Betriebsprüfung - gemäß jetzt vom FA überlassener Kopien aus den Arbeitsakten (FG-A III 124/01 Bl. 30 ff, FG-A III 125/01 Bl. 37 ff = Bp-Arb-A Bl. 44 ff) - besprochen worden seien.

    Entgegen der im Leserbrief vom November 1991 (FG-A III 124/01 Bl. 28, FG-A III 125/01 Bl. 35) genannten Zahl habe es sich nicht um 70 Mitarbeiter gehandelt, sondern nur um etwas mehr als 40. Das Lohnjournal habe im November 1991 bei Nummer 70 geendet; bei den vorangehenden Nummern habe es aber Lücken gegeben und hätten einige Mitarbeiter in dem betreffenden Monat keine Bezüge erhalten.

    Rückfragen der Krankenkassen hätten die Gesellschafter besser als das für die Pflegedienstleitung eingesetzte Verwaltungspersonal beantworten können (Zeugnis von Mitarbeitern, FG-A III 124/01 Bl. 123, FG-A III 125/01 Bl. 119).

    Das FA bezieht sich auf die Einspruchsentscheidung sowie seine Klageerwiderungen (FG-A III 132/01 Bl. 20, FG-A III 124/01 Bl. 23 ff, 111 ff, FG-A III 125/01 Bl. 26 ff, 30 ff).

    Der Berichterstatter hat die Sache (einschließlich der inzwischen abgetrennten Streitgegenstände) mit den Beteiligten am 27. März, 8. Mai und 4. September 2001 erörtert (FG-A III 124/01 Bl. 64 ff, 73 ff, 96 ff, FG-A III 125/01 Bl. 58 ff, 69 ff, 90 ff).

    Die Beteiligten haben sich am 27. März 2001 in folgenden Streitpunkten nach Bp-Bericht (Bp-A Bl. 22) tatsächlich verständigt (Protokoll S. 6, FG-A III 124/01 Bl. 69):.

    Die tatsächliche Verständigung ist am 8. Mai 2001 in folgenden Streitpunkten ergänzt worden (Protokoll S. 2, FG-A III 124/01 Bl. 74):.

    Am 4. September 2001 haben die Beteiligten die vorstehenden Verständigungen unter Wegfall eines Gesamteinigungsvorbehalts für (tatsächlich) bindend erklärt (Protokoll S. 3-4 Nr. 1 und 4, FG-A III 124/01 Bl. 98 f, FG-A III 125/01 Bl. 92 f).

    Wegen der Aussagen wird auf das Protokoll vom 8. Mai 2001 Bezug genommen (dort S. 10 ff, FG-A III 124/01 Bl. 73, 82 ff; FG-A III 125/01 Bl. 69, 78 ff).

  • FG Hamburg, 13.12.2002 - III 300/02
    Die GbR befasste sich mit häuslicher Krankenbetreuung und bestand seit ihrer Tätigkeitsaufnahme in Hamburg am 1. Juni 1990 mit je 50 % Anteilen des Klägers zu 1 und des Klägers zu 2, die beide examinierte Krankenpfleger sind (Gewinnfeststellungs-Akte -Gf-A- Bd. I Bl. 4, 5; Finanzgerichts-Akte -FG-A- III 124/01 Bl. 62).

    In einem Leserbrief des Klägers zu 1 in der Wochenzeitschrift "X" in 1991 Heft ... S. ... ist die Rede von "ungefähr 70 Mitarbeitern", davon über die Hälfte Angestellte (FG-A III 124/01 Bl. 28; FG-A III 125/01 Bl. 35).

    Nach einem Umbau wurden neue Räume bezogen, möglicherweise Anfang 1993 (Protokoll vom 8. Mai 2001, FG-A III 124/01 Bl. 73 ff, 86, FG-A III 125/01 Bl. 69 ff, 82).

    Soweit kleinere andere Pflegegesellschaften über die GbR der Kläger mit den Krankenkassen abgerechnet haben, erscheinen diese Umsätze unter den Fremdleistungen (Protokoll vom 4. September 2001, FG-A III 124/01 Bl. 96, 101, FG-A III 125/01 Bl. 90 ff, 95).

    Danach führte der Kläger zu 1 den Betrieb als Einzelunternehmer in den bisherigen Geschäftsräumen weiter (FG-A III 124/01 Bl. 161, Gf-A Bd. I Vorbl. u. Bl. 148, Bd. II Bl. 21).

    Mit Einspruchsentscheidung vom 10. August 2000 wies das FA den Rechtsbehelf als unbegründet zurück (FG-A III 124/01 Bl. 37 ff).

    Dem Kläger zu 2 ist mit Beschluss vom 27. März 2001 Prozesskostenhilfe unter Beiordnung des Prozessbevollmächtigten bewilligt worden (Protokoll S. 8, FG-A III 124/01 Bl. 71, FG-A III 125/01 Bl. 8).

    Der Berichterstatter hat die Sache (einschließlich der inzwischen abgetrennten Streitgegenstände Gewinnfeststellung 1993, Gewerbesteuer und Haftung für Gewerbesteuer) mit den Beteiligten am 27. März, 8. Mai und 4. September 2001 erörtert (FG-A III 124/01 Bl. 64 ff, 73 ff, 96 ff).

    Betreffend der Gewinnfeststellung 1993 haben sich die Beteiligten wie folgt geeinigt (Protokoll vom 8. Mai 2001, FG-A III 124/01 Bl. 74):.

    Am 4. September 2001 haben die Beteiligten die vorstehenden Verständigungen unter Wegfall eines Gesamteinigungsvorbehalts für (tatsächlich) bindend erklärt (Protokoll S. 3-4 Nr. 1 und 4, FG-A III 124/01 Bl. 98 f).

    Nach gleichzeitiger Zusage entsprechender Gewinnfeststellungs-Änderungsbescheide durch das FA haben die Beteiligten die Gesamterledigung unter Vorbehalt eines Rücktritts bis zum 9. Oktober 2001 erklärt, der die vorstehenden tatsächlichen Verständigungen unberührt lässt (Protokoll S. 4 Tz. 2-4, FG-A III 124/01 Bl. 99); dieser Rücktritt wurde per Fax am 25. September 2001 ausgeübt (FG-A III 124/01 Bl. 105).

    Mit Beschlüssen vom 16. Mai und 6. August 2002 sind die übrigen Streitgegenstände abgetrennt und die beiden Klagen wegen Gewinnfeststellung der GbR 1993 verbunden worden (§ 73 Abs. 2 Finanzgerichtsordnung - FGO -), nämlich unter dem vorliegenden Aktenzeichen III 300/02 (FG-A III 124/01 Bl. 125 ff).

    Die Kläger tragen unter Bezugnahme auf ihr Vorbringen in den Parallelverfahren im Wesentlichen Folgendes vor (FG-A Bl. 14, 25 ff, 31 ff, FG-A III 124/01 Bl. 7 ff, 58 ff, 105 ff, 115 ff, 122 ff, 161 ff = FG-A III 125/01 Bl. 4 ff, 54 ff, 98 ff, 110 ff, 116 ff):.

    Rückfragen der Krankenkassen hätten sie (die Kläger) besser als das für die Pflegedienstleitung eingesetzte Verwaltungspersonal beantworten können (Zeugnis von Mitarbeitern, FG-A III 124/01 Bl. 123, FG-A III 125/01 Bl. 119).

    Die am 8. Mai 2001 telefonisch durchgeführte Beweisaufnahme bezog sich auf die - inzwischen abgetrennten - Streitigkeiten über die Gewerbesteuer in der nach den vorstehenden Verständigungen verbleibenden Höhe (Protokoll S. 10 ff, FG-A III 124/01 Bl. 73, 82 ff; FG-A III 125/01 Bl. 69, 78 ff).

    Das Gericht nimmt ergänzend Bezug auf die oben erwähnten Vorgänge und die damit zusammenhängenden Unterlagen aus der vorliegenden Gerichtsakte (FG-A) III 124/01 (vormals III 383/00) sowie aus folgenden beigezogenen Akten:.

  • FG Hamburg, 19.08.2011 - 3 K 150/11

    Insolvenzordnung/Abgabenordnung: Keine Erledigung der Gewinnfeststellungsklage

    Die Kläger haben als ehemalige Gesellschafter jeder einzeln wegen der Gewinnfeststellungen Klage erhoben; der Kläger zu 1 auch wegen Gewerbesteuer und Gewerbesteuerzinsen (I 383/00, nach Senatswechsel III 124/01); der Kläger zu 2 auch wegen Haftung für Gewerbesteuer nebst Zinsen (I 393/00, nach Senatswechsel III 125/01).

    Mit Beschlüssen vom 16. Mai und 06. August 2002 hat das Finanzgericht (FG) die übrigen Streitgegenstände abgetrennt und die beiden Klagen wegen Gewinnfeststellung der GbR 1990-1992 unter dem Aktenzeichen III 124/01 (jetzt vorliegend 3 K 150/11) und 1993 unter dem Aktenzeichen III 300/02 (jetzt 3 K 151/11) verbunden.

    Im vorliegenden Verfahren des zweiten Rechtsgangs 3 K 150/11 (vorher III 374/04; erster Rechtsgang III 124/01) streiten die Beteiligten nur noch über die Feststellung der 1990 - 1992 erzielten (positiven) Gewinne der GbR.

    In Unkenntnis des bereits gegen den Kläger zu 1 - zunächst vorläufig - eröffneten Insolvenzverfahrens hat das Gericht die vorliegende Klage wegen Gewinnfeststellung 1990-1992 im ersten Rechtsgang mit Urteil vom 13. Dezember 2002 III 124/01 als teils unzulässig und im Übrigen als unbegründet abgewiesen.

    Der Kläger zu 2 hat durch seinen damaligen Prozessbevollmächtigten im vorliegenden Klageverfahren gegen das Urteil vom 13. Dezember 2002 III 124/01 Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision eingelegt und dazu den Beschluss vom 09. Dezember 2002 über die vorläufige Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Klägers zu 1 eingereicht.

  • FG Hamburg, 20.08.2011 - 3 K 151/11

    Insolvenzordnung: Fortbestand einer Prozessvollmacht bei vorläufiger

    Die Kläger haben als ehemalige Gesellschafter jeder einzeln wegen der Gewinnfeststellung Klage erhoben; der Kläger zu 1 auch wegen Gewerbesteuer und Gewerbesteuerzinsen (I 383/00, nach Senatswechsel III 124/01); der Kläger zu 2 auch wegen Haftung für Gewerbesteuer nebst Zinsen (I 393/00, nach Senatswechsel III 125/01).

    Mit Beschlüssen vom 16. Mai und 06. August 2002 hat das Finanzgericht (FG) die übrigen Streitgegenstände abgetrennt und die beiden Klagen wegen Gewinnfeststellung der GbR 1990-1992 unter dem Aktenzeichen III 124/01 (jetzt 3 K 150/11) und die hier in Rede stehende Gewinnfeststellung 1993 unter dem Aktenzeichen III 300/02 (jetzt 3 K 151/11) verbunden.

    In Unkenntnis des bereits gegen den Kläger zu 1 - zunächst vorläufig - eröffneten Insolvenzverfahrens hat das Gericht die Parallelklage wegen Gewinnfeststellung 1990-1992 im ersten Rechtsgang mit Urteil vom 13. Dezember 2002 III 124/01 als teils unzulässig und im Übrigen als unbegründet abgewiesen.

    Der Kläger zu 2 hat durch seinen damaligen Prozessbevollmächtigten im Parallelklageverfahren gegen das Urteil vom 13. Dezember 2002 III 124/01 Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision eingelegt und dazu den Beschluss vom 09. Dezember 2002 über die vorläufige Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Klägers zu 1 eingereicht.

  • FG Münster, 03.03.2005 - 5 K 3631/03

    Betriebsaufspaltung: personelle Verflechtung trotz Testamentsvollstreckung

    Denn wie der BFH in ständiger Rechtsprechung (s. z.B. BFH, Urteil vom 24.01.1985 IV R 249/82, BStBl. II 1985, 676), der sich der Senat anschließt, entschieden hat, stellt die gesonderte Feststellung einer unzutreffenden Einkunftsart wegen ihrer Wirkung für Folgebescheide eine Beschwer i. S. v. § 42 Abs. 2 FGO dar, ohne dass es darauf ankommt, wie sich diese Folgewirkungen im einzelnen gestalten (a. A. FG Hamburg, Urteil vom 13.12.2002 III 124/01, EFG 2003, 820).
  • FG Nürnberg, 24.02.2022 - 6 K 720/21

    Verzinsung eines Gesellschafterdarlehens

    Es ergibt sich insbesondere kein Verwertungsverbot für die Prüfungsergebnisse (FG Hamburg, Urteil vom 13.12.2002 III 124/01, Rn. 89f, juris, mit Verweis auf BFH-Rspr).
  • FG München, 24.05.2007 - 5 K 4036/06

    Auslegung einer Verfahrenserklärung; Ergeben des wesentlichen Inhalts einer

    Denn auch die Erörterung der Sach- und Rechtslage durch das unabhängige Gericht bietet den Beteiligten hinreichende Gelegenheit, ihre Standpunkte vorzutragen (Entscheidungen des Finanzgerichts Hamburg vom 31.01.2003 III 133/01, juris, und vom 13.02.2002 III 124/01, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG-2003, 820; des Finanzgerichts Köln vom 22.02.2000 14 K 3004/99, EFG 2000, 775; des BFH vom 15.12.1997 X B 182/96, BFH/NV 1998, 811 m.w.N.).
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