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   KG, 23.11.2017 - 5 VAs 26/17   

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https://dejure.org/2017,71365
KG, 23.11.2017 - 5 VAs 26/17 (https://dejure.org/2017,71365)
KG, Entscheidung vom 23.11.2017 - 5 VAs 26/17 (https://dejure.org/2017,71365)
KG, Entscheidung vom 23. November 2017 - 5 VAs 26/17 (https://dejure.org/2017,71365)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 23 GVGEG, §§ 23 ff GVGEG, § 49 Abs 1 BZRG
    Vorzeitige Tilgung von Eintragungen im Bundeszentralregister: Zulässigkeit des Antrag auf gerichtliche Entscheidung gegen die Antragsablehnung; Voraussetzungen der Tilgung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    EGGVG § 23 ; BZRG § 49 Abs. 1
    Voraussetzungen der vorzeitigen Tilgung einer Eintragung im Bundeszentralregister

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 03.06.2014 - 2 BvR 517/13

    Vorzeitige Tilgung einer Eintragung im Bundeszentralregister (effektiver

    Auszug aus KG, 23.11.2017 - 5 VAs 26/17
    Rspr. des Kammergerichts, vgl. nur Beschluss vom 26. Mai 2014 - 4 VAs 16/14 - Meyer-Goßner/Schmitt, a.a.O., § 24 EGGVG Rdn. 1 m.w.N.; zur Verfassungsmäßigkeit der geforderten schlüssigen Darlegung einer Rechtsverletzung vgl. BVerfG, Beschluss vom 3. Juni 2014 - 2 BvR 517/13 - juris Rdn. 14).

    Diese Unterlagen und der ursprüngliche Antrag sind auch nicht (was unter Umständen genügen kann, vgl. BVerfG, stattgebender Kammerbeschluss vom 3. Juni 2014 - 2 BvR 517/13 - juris Rdn. 15 f.) als Anlagen eingereicht worden.

  • BVerfG, 05.04.2012 - 2 BvR 211/12

    Effektiver Rechtsschutz; Zugang zum Gericht; Rechtsbehelf; Leerlaufen;

    Auszug aus KG, 23.11.2017 - 5 VAs 26/17
    Auch lassen sich hinreichende Ausführungen zu den Feststellungen der strafrechtlichen Urteile weder dem Antragsvorbringen noch der beigefügten Anlage entnehmen (dazu vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 5. April 2012 - 2 BvR 211/12 - juris Rn. 15).

    Der Antragsteller beschränkt sich vielmehr auf eine von der angegriffenen Entscheidung abweichende Gewichtung der bereits von dem Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz herangezogenen Abwägungskriterien (dazu vgl. BVerfG, a.a.O. - juris Rdn. 17; Nichtannahmebeschluss vom 5. April 2012 - 2 BvR 211/12 - juris Rn. 17).

  • KG, 29.08.2014 - 4 VAs 48/12

    Vorzeitige Tilgung einer Eintragung im Zentralregister

    Auszug aus KG, 23.11.2017 - 5 VAs 26/17
    Die vorzeitige Tilgung einer Eintragung nach § 49 Abs. 1 BZRG ist der schwerstwiegende und in der Regel endgültige Eingriff in den Registerbestand und muss daher außergewöhnlichen Fällen vorbehalten bleiben, in denen eine andere Handhabung für den Betroffenen eine unbillige, mit Sinn und Zweck der gesetzlichen Regelung unvereinbare Härte darstellen würde (vgl. KG, Beschluss vom 18. Januar 2016 - 4 VAs 55/15 - Rpfleger 2015, 106 - juris Rdn. 65; std. Rspr.).
  • OLG Frankfurt, 03.03.2005 - 3 VAs 1/05

    Anfechtung von Justizverwaltungsakten: Erlass und Vollzug eines

    Auszug aus KG, 23.11.2017 - 5 VAs 26/17
    Mit dem Antrag müssen Tatsachen vorgetragen werden, aus denen sich, wenn sie zuträfen, die behauptete Rechtsverletzung ergäbe (vgl. OLG Hamm NStZ-RR 2012, 126; Beschluss vom 1. April 2014 - 1 VAs 143/13 - OLG Schleswig a.a.O.; OLG Frankfurt am Main NStZ-RR 2005, 282, 283; OLG Karlsruhe ZfStrVo 2005, 250; OLG Nürnberg, Beschluss vom 30. November 2005 - 1 VAs 18/05 - juris; std.
  • OLG Karlsruhe, 03.11.2004 - 2 VAs 34/04

    Strafvollstreckung: Keine Rechtsverletzung des Strafgefangenen durch Ablehnung

    Auszug aus KG, 23.11.2017 - 5 VAs 26/17
    Mit dem Antrag müssen Tatsachen vorgetragen werden, aus denen sich, wenn sie zuträfen, die behauptete Rechtsverletzung ergäbe (vgl. OLG Hamm NStZ-RR 2012, 126; Beschluss vom 1. April 2014 - 1 VAs 143/13 - OLG Schleswig a.a.O.; OLG Frankfurt am Main NStZ-RR 2005, 282, 283; OLG Karlsruhe ZfStrVo 2005, 250; OLG Nürnberg, Beschluss vom 30. November 2005 - 1 VAs 18/05 - juris; std.
  • OLG Hamm, 01.04.2014 - 1 VAs 143/13

    Anforderungen an die Antragsschrift bei Anfechtung einer Maßnahme nach § 23 EGGVG

    Auszug aus KG, 23.11.2017 - 5 VAs 26/17
    Mit dem Antrag müssen Tatsachen vorgetragen werden, aus denen sich, wenn sie zuträfen, die behauptete Rechtsverletzung ergäbe (vgl. OLG Hamm NStZ-RR 2012, 126; Beschluss vom 1. April 2014 - 1 VAs 143/13 - OLG Schleswig a.a.O.; OLG Frankfurt am Main NStZ-RR 2005, 282, 283; OLG Karlsruhe ZfStrVo 2005, 250; OLG Nürnberg, Beschluss vom 30. November 2005 - 1 VAs 18/05 - juris; std.
  • OLG Nürnberg, 30.11.2005 - 1 VAs 18/05

    Strafvollstreckung, Wiedereinreise eines Verurteilten, wegen dessen Ausweisung

    Auszug aus KG, 23.11.2017 - 5 VAs 26/17
    Mit dem Antrag müssen Tatsachen vorgetragen werden, aus denen sich, wenn sie zuträfen, die behauptete Rechtsverletzung ergäbe (vgl. OLG Hamm NStZ-RR 2012, 126; Beschluss vom 1. April 2014 - 1 VAs 143/13 - OLG Schleswig a.a.O.; OLG Frankfurt am Main NStZ-RR 2005, 282, 283; OLG Karlsruhe ZfStrVo 2005, 250; OLG Nürnberg, Beschluss vom 30. November 2005 - 1 VAs 18/05 - juris; std.
  • OLG Hamburg, 17.02.1998 - 2 VAs 11/97
    Auszug aus KG, 23.11.2017 - 5 VAs 26/17
    Anfechtungsgegenstand im Verfahren nach den §§ 23 ff. EGGVG ist der ursprüngliche Verwaltungsakt in der Gestalt, die er im Vorschaltverfahren erhalten hat, der - hier allein angefochtene - Beschwerdebescheid hingegen nur dann, wenn er eine zusätzliche Beschwer erhält (vgl. KG a.a.O.; OLG Karlsruhe Justiz 2000, 147; HansOLG Hamburg StV 1999, 105 - juris Rdn. 16 f.; Mayer in Karlsruher Kommentar, StPO 7. Aufl., § 23 EGGVG Rdn. 48; Meyer-Goßner/Schmitt, a.a.O., § 24 EGGVG Rdn. 7 m.w.N.).
  • OLG Schleswig, 24.04.2002 - 2 VAs 3/02
    Auszug aus KG, 23.11.2017 - 5 VAs 26/17
    Der Antrag auf gerichtliche Entscheidung ist unzulässig, da er nicht - wie es geboten gewesen wäre (vgl. OLG Schleswig, Beschluss vom 24. April 2002 - 2 VAs 3/02 - juris; Meyer-Goßner/Schmitt, StPO 60. Aufl., § 26 EGGVG Rdn. 3 m.w.N.) - innerhalb der Monatsfrist des § 26 Abs. 1 GVG, die mit der Zustellung des genannten Bescheides am 18. September 2017 begann, in der Form des § 24 Abs. 1 EGGVG begründet worden ist.
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