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   LG Berlin, 11.02.2020 - 52 O 194/18   

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https://dejure.org/2020,6789
LG Berlin, 11.02.2020 - 52 O 194/18 (https://dejure.org/2020,6789)
LG Berlin, Entscheidung vom 11.02.2020 - 52 O 194/18 (https://dejure.org/2020,6789)
LG Berlin, Entscheidung vom 11. Februar 2020 - 52 O 194/18 (https://dejure.org/2020,6789)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Schleichwerbung für Amazon-Produkte durch Nachrichtenportal BuzzFeed - Produktempfehlung und Verlinkung müssen ausreichend als Werbung gekennzeichnet werden

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Wettbewerbswidrige Schleichwerbung bei Produktempfehlungen

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Wettbewerbswidrige Schleichwerbung durch BuzzFeed

Sonstiges

Papierfundstellen

  • MMR 2021, 360
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 15.02.2018 - I ZR 201/16

    Zur markenrechtlichen Haftung für die durch eine Autovervollständigen-Funktion

    Auszug aus LG Berlin, 11.02.2020 - 52 O 194/18
    Das ist insbesondere dann der Fall, wenn sich die beanstandete Website "gezielt" oder "bestimmungsgemäß" auch an deutsche Internetnutzer richtet (BGH, GRUR 2018, 935, 936 - goFit; BGH, NJW 2010, 1752, 1753 - Internetveröffentlichung).

    ... .com ist nicht nur in Deutschland abrufbar, sondern auch in deutscher Sprache gehalten und richtet sich - wie sich auch aus der Länderkennung der Domain bei Aufruf ("de") ergibt - bestimmungsgemäß an deutsche Verkehrskreise bzw. Nutzer (vgl. dazu auch KG, Beschluss vom 11.10.2017 - 5 W 221/17; BGH, GRUR 2018, 935, 936 - goFit).

    Nach Art. 6 Abs. 1 (VO (EG) Nr. 864/2007) über das auf außervertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht (Rom II-VO) gelangt als Sachrecht deutsches Lauterkeitsrecht zur Anwendung (vgl. dazu auch KG, Beschluss vom 11.10.2017 - 5 W 221/17; BGH, GRUR 2018, 935, 938 - goFit).

    Entscheidend ist danach der Ort der wettbewerblichen Interessenkollision bzw. der Einwirkung (vgl. BGH, GRUR 2018, 935, 938 - goFit; Köhler in: Köhler/Bornkamm/Feddersen, UWG, Einleitung, 38. Aufl. 2020, Rn. 5.19).

  • OLG Frankfurt, 22.02.2019 - 6 W 9/19

    Unlautere Veröffentlichung "gekaufter" Kundenbewertungen auf Internetplattform

    Auszug aus LG Berlin, 11.02.2020 - 52 O 194/18
    Nur in diesem Fall ist es unnötig, darauf noch gesondert hinzuweisen (vgl. BGH GRUR 2013, 644 ff., Rn. 21 - Preisrätselgewinnauslobung V; KG, MMR 2018, 245, 246, Rn. 13; OLG Frankfurt, MMR 2019, 313, 315, Rn. 28; Köhler in: Köhler/Bornkamm/Feddersen, 38. Aufl. 2020, UWG, § 5a, Rn. 7.25).

    Der Hinweis muss jedenfalls so deutlich erfolgen, dass aus der Sicht eines durchschnittlichen Mitglieds der jeweils angesprochenen oder betroffenen Verbraucherkreise im Sinne von § 3 Abs. 4 S. 1 UWG kein Zweifel am Vorliegen des kommerziellen Zwecks besteht; er muss auf den ersten Blick hervortreten bzw. klar und eindeutig zu erkennen sein (vgl. OLG Frankfurt, MMR 2019, 313, 315, Rn. 27; Büscher in: Büscher, UWG, 2019, § 5a, Rn. 190).

  • BGH, 31.03.2016 - I ZR 160/14

    Im Immobiliensumpf - Wettbewerbsverstoß: Geschäftliches Handeln eines

    Auszug aus LG Berlin, 11.02.2020 - 52 O 194/18
    Von einer geschäftlichen Handlung ist auszugehen, wenn die Handlung bei der gebotenen objektiven Betrachtung dem Ziel der Förderung des Absatzes oder Bezugs von Waren oder Dienstleistungen dient (vgl. BGH, GRUR 2016, 710, 711 - Im Immobiliensumpf; KG, MMR 2019, 175, 176).

    Weltanschauliche, wissenschaftliche, redaktionelle oder verbraucherpolitische Äußerungen von Unternehmen oder anderen Personen, die nicht in funktionalem Zusammenhang mit der Absatz- oder Bezugsförderung stehen, unterfallen demnach nicht dem UWG (vgl. BGH, GRUR 2016, 710, 711 - Im Immobiliensumpf; KG, MMR 2019, 175, 176; Köhler in: Köhler/Bornkamm/Feddersen, UWG, 37. Aufl. 2019, § 2, Rn. 67; vgl. auch BT-Drs. 16/10145, S. 21).

  • BGH, 02.03.2010 - VI ZR 23/09

    Zuständigkeit der deutschen Gerichte für Klage gegen Internetveröffentlichung der

    Auszug aus LG Berlin, 11.02.2020 - 52 O 194/18
    (i) Zur Begründung der Zuständigkeit genügt es, wenn der Kläger schlüssig Tatsachen behauptet, aus denen sich eine im Gerichtsbezirk begangene unerlaubte Handlung ergibt (vgl. BGH, NJW 2010, 1752, 1753 f. - Internetveröffentlichung m.w.N.).

    Das ist insbesondere dann der Fall, wenn sich die beanstandete Website "gezielt" oder "bestimmungsgemäß" auch an deutsche Internetnutzer richtet (BGH, GRUR 2018, 935, 936 - goFit; BGH, NJW 2010, 1752, 1753 - Internetveröffentlichung).

  • KG, 11.10.2017 - 5 W 221/17

    Influencer Marketing, Schleichwerbung in sozialen Medien - Wettbewerbsverstoß:

    Auszug aus LG Berlin, 11.02.2020 - 52 O 194/18
    ... .com ist nicht nur in Deutschland abrufbar, sondern auch in deutscher Sprache gehalten und richtet sich - wie sich auch aus der Länderkennung der Domain bei Aufruf ("de") ergibt - bestimmungsgemäß an deutsche Verkehrskreise bzw. Nutzer (vgl. dazu auch KG, Beschluss vom 11.10.2017 - 5 W 221/17; BGH, GRUR 2018, 935, 936 - goFit).

    Nach Art. 6 Abs. 1 (VO (EG) Nr. 864/2007) über das auf außervertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht (Rom II-VO) gelangt als Sachrecht deutsches Lauterkeitsrecht zur Anwendung (vgl. dazu auch KG, Beschluss vom 11.10.2017 - 5 W 221/17; BGH, GRUR 2018, 935, 938 - goFit).

  • BGH, 31.10.2012 - I ZR 205/11

    Preisrätselgewinnauslobung V

    Auszug aus LG Berlin, 11.02.2020 - 52 O 194/18
    Nur in diesem Fall ist es unnötig, darauf noch gesondert hinzuweisen (vgl. BGH GRUR 2013, 644 ff., Rn. 21 - Preisrätselgewinnauslobung V; KG, MMR 2018, 245, 246, Rn. 13; OLG Frankfurt, MMR 2019, 313, 315, Rn. 28; Köhler in: Köhler/Bornkamm/Feddersen, 38. Aufl. 2020, UWG, § 5a, Rn. 7.25).
  • KG, 17.10.2017 - 5 W 233/17

    Schleichwerbung in sozialen Medien - Wettbewerbsverstoß im Internet:

    Auszug aus LG Berlin, 11.02.2020 - 52 O 194/18
    Nur in diesem Fall ist es unnötig, darauf noch gesondert hinzuweisen (vgl. BGH GRUR 2013, 644 ff., Rn. 21 - Preisrätselgewinnauslobung V; KG, MMR 2018, 245, 246, Rn. 13; OLG Frankfurt, MMR 2019, 313, 315, Rn. 28; Köhler in: Köhler/Bornkamm/Feddersen, 38. Aufl. 2020, UWG, § 5a, Rn. 7.25).
  • BGH, 19.05.2011 - I ZR 147/09

    Coaching-Newsletter

    Auszug aus LG Berlin, 11.02.2020 - 52 O 194/18
    (2) Ein im Sinne von § 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG objektiver Zusammenhang mit der Förderung des Absatzes eines fremden Unternehmens ist zu verneinen, wenn der redaktionelle Beitrag nur der Information und Meinungsbildung der Leser, Zuschauer oder Zuhörer dient (BGH GRUR 2012, 74 ff, Rn. 15, 38 - Coaching-Newsletter).
  • LG Düsseldorf, 24.08.2011 - 12 O 329/11

    Werbende Pressemitteilungen sind als Werbung zu kennzeichnen

    Auszug aus LG Berlin, 11.02.2020 - 52 O 194/18
    Insoweit kommt es für die Entscheidung nicht darauf an, ob der kommerzielle Zweck eines nachfolgenden Artikels bereits vor dem Weiterklicken auf den mit ihm verlinkten Artikel erfolgten muss (so ausdrücklich: LG Düsseldorf, Urteil vom 28.11.2011 - 12 O 329/11), oder ob es zulässig ist, dass der Verbraucher einen klarstellenden Hinweis erst vor dem Betätigen eines Links auf eine Website mit Produktangeboten eines Unternehmens erhält (vgl. hierzu Büscher in: Büscher, UWG, 2019, § 7, Rn. 194).
  • KG, 11.04.2013 - 10 W 32/13
    Auszug aus LG Berlin, 11.02.2020 - 52 O 194/18
    aa) Soweit die Beklagte auf die Entscheidung des Kammergerichts (Beschluss vom 11.04.2013 - 10 W 32/13) verweist, verkennt sie, dass diese Entscheidung im Ordnungsmittelverfahren ergangen ist und sich allein zu der Vorschrift des § 31 BGB verhält.
  • BGH, 18.11.2010 - I ZR 155/09

    Sedo

  • BGH, 30.03.2006 - I ZR 24/03

    Arzneimittelwerbung im Internet

  • BGH, 29.04.2010 - I ZR 202/07

    Erinnerungswerbung im Internet

  • BGH, 07.10.2009 - I ZR 109/06

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