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   OLG Brandenburg, 03.08.2022 - 11 W 17/22   

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https://dejure.org/2022,22974
OLG Brandenburg, 03.08.2022 - 11 W 17/22 (https://dejure.org/2022,22974)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 03.08.2022 - 11 W 17/22 (https://dejure.org/2022,22974)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 03. August 2022 - 11 W 17/22 (https://dejure.org/2022,22974)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg
  • zfir-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    JVEG § 4 Abs. 1 Satz 1, § 8a Abs. 2 Satz 1 Nr. 2
    Mangelhaftigkeit eines durch gerichtlichen Sachverständigen im Bauprozess erstellten Gutachtens

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beschwerde gegen die Festsetzung einer Sachverständigenvergütung auf 0,00 EUR; Gelegenheit zur Nachbesserung einer unverwertbaren Begutachtung; Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger in einem Bauprozess

  • rechtsportal.de

    Beschwerde gegen die Festsetzung einer Sachverständigenvergütung auf 0,00 EUR Gelegenheit zur Nachbesserung einer unverwertbaren Begutachtung Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger in einem Bauprozess

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wann ist ein Sachverständigengutachten mangelhaft?

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wann ist ein Gutachten mangelhaft? (IBR 2022, 597)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 16.11.2010 - VI ZB 79/09

    Sofortige Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschluss: Anspruchserweiterung auf

    Auszug aus OLG Brandenburg, 03.08.2022 - 11 W 17/22
    Maßgeblich ist insoweit die Differenz zwischen dem gerichtlich festgesetzten und dem vom jeweiligen Rechtsmittelführer (weiterhin) begehrten Betrag, wobei sich die Minimalsumme nicht durch eine nachträgliche Erweiterung des erstinstanzlich Geforderten erreichen lässt (so BDZ/Binz, GKG/FamGKG/JVEG, 5. Aufl., JVEG § 4 Rdn. 13; vgl. zu § 16 Abs. 2 ZSEG LSG Erfurt, Beschl. v. 09.01.2001 - L 6 B 49/00 SF, BeckRS 2001, 30806651; zu § 567 Abs. 2 ZPO BGH, Beschl. v. 16.11.2010 - VI ZB 79/09, LS und Rdn. 3, juris = BeckRS 2011, 1160; z.T. a.M. BeckOK-KostR/Bleutge aaO Rdn. 25).
  • BGH, 29.06.2004 - X ZB 11/04

    Rechtsfolgen des Wegfalls der Rechtsmittelbeschwer

    Auszug aus OLG Brandenburg, 03.08.2022 - 11 W 17/22
    Seine Beschwer, die - wie bei prinzipiell jedem Rechtsmittel (vgl. dazu BGH, Beschl. v. 29.06.2004 - X ZB 11/04, LS, juris Rdn. 2 = BeckRS 2004, 06838; ferner Weber/Groh, Rechtswörterbuch, 28. Ed., Stichwort Beschwer ) - zu den unabdingbaren Zulässigkeitsvoraussetzungen gehört (zu § 68 GKG vgl. Toussaint/Toussaint aaO GKG § 68 Rdn. 7 f. m.w.N.), besteht hier bereits deshalb, weil er laut der angefochtenen Entscheidung für seine Tätigkeit keinerlei Vergütung erhalten soll.
  • BGH, 15.12.1975 - X ZR 52/73

    Anspruch eines Sachverständigen auf Entschädigung nach erfolgreicher Ablehnung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 03.08.2022 - 11 W 17/22
    Mangelhaftigkeit nach dem Verständnis des Gesetzes bedeutet in diesem Kontext - anders als etwa im Werkvertragsrecht, das bei Heranziehung von Sachverständigen gemäß § 1 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 JVEG zu Beweiszwecken keine Anwendung findet (vgl. dazu BGH, Beschl. v. 15.12.1975 - X ZR 52/73, Rdn. 4, juris = JurionRS 1975, 11348; ebenso BeckOK-KostR/ Bleutge aaO, § 1 Rdn. 26) - nicht die Abweichung des Ist-Zustandes eines Arbeitserfolgs i.S.d. § 631 Abs. 2 BGB von einer durch das Prozessgericht oder die Parteien erwarteten Soll-Beschaffenheit, vor allem mit Blick auf die sachliche Richtigkeit oder inhaltliche Überzeugungskraft, und erfordert weder eine Pflichtverletzung noch ein Verschulden des Anspruchsberechtigten (arg.
  • BGH, 15.04.2015 - XII ZB 624/13

    Familiensache: Rechtsbeschwerde der Staatskasse gegen die Erstattung der Kosten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 03.08.2022 - 11 W 17/22
    Die Anrufung der obersten Gerichtshöfe des Bundes als Beschwerdegericht ist gemäß § 4 Abs. 4 Satz 3 JVEG explizit ausgeschlossen; der Instanzenzug endet stets beim Oberlandesgericht (vgl. dazu BGH, Beschl. v. 15.04.2015 - XII ZB 624/13, Rdn. 4 f., juris = BeckRS 2015, 8914).
  • OLG Brandenburg, 07.07.2021 - 11 W 23/21

    Versagung des Vergütungsanspruchs des Sachverständigen wegen erfolgreicher

    Auszug aus OLG Brandenburg, 03.08.2022 - 11 W 17/22
    Als Anspruchsberechtigter i.S.d. § 1 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und Satz 3 JVEG und Beteiligter des Festsetzungsverfahrens ist der gerichtliche Sachverständige - anders als die Parteien des jeweiligen Ausgangsrechtsstreites (arg. § 4 Abs. 9 JVEG; vgl. OLG Brandenburg a.d.H., Beschl. v. 07.07.2021 - 11 W 23/21, Rdn. 2, juris = BeckRS 2021, 19052) - beschwerdeberechtigt (so Schneider, JVEG, 4. Aufl., § 4 Rdn. 56; Toussaint/Weber, KostR, 52. Aufl., JVEG § 4 Rdn. 43; vgl. ferner BeckOK-KostR/Bleutge, 38. Ed., JVEG § 4 Rdn. 28).
  • OLG Naumburg, 27.12.2019 - 12 W 72/19

    Vergütung des gerichtlich bestellten Sachverständigen: Voraussetzungen der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 03.08.2022 - 11 W 17/22
    eines 2. KostRMoG, BT-Drucks. 17/11471 [neu], S. 133, 259; ferner OLG Düsseldorf, Beschl. v. 24.05.2018 - 10 W 63/18, Rdn. 4, juris = BeckRS 2018, 15368; OLG Naumburg, Beschl. v. 27.12.2019 - 12 W 72/19, Rdn. 15, juris = BeckRS 2019, 44260; BDZ/Binz aaO Rdn. 8; Schneider, JVEG, 4. Aufl., § 8a Rdn. 11; Toussaint/Weber aaO Rdn. 9 und 51; Ulrich, DS 2021, 77, 78 ff.; jeweils m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 24.05.2018 - 10 W 63/18

    Voraussetzungen des Entfallens des Vergütungsanspruchs des gerichtlich bestellten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 03.08.2022 - 11 W 17/22
    eines 2. KostRMoG, BT-Drucks. 17/11471 [neu], S. 133, 259; ferner OLG Düsseldorf, Beschl. v. 24.05.2018 - 10 W 63/18, Rdn. 4, juris = BeckRS 2018, 15368; OLG Naumburg, Beschl. v. 27.12.2019 - 12 W 72/19, Rdn. 15, juris = BeckRS 2019, 44260; BDZ/Binz aaO Rdn. 8; Schneider, JVEG, 4. Aufl., § 8a Rdn. 11; Toussaint/Weber aaO Rdn. 9 und 51; Ulrich, DS 2021, 77, 78 ff.; jeweils m.w.N.).
  • BayObLG, 29.12.1998 - 3Z BR 290/98

    Umfang der Beschwerde bei nicht eindeutiger Beschwerdebegründung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 03.08.2022 - 11 W 17/22
    In Beschwerdesachen, in denen - wie im streitgegenständlichen Fall (vgl. BDZ/Binz, GKG/FamGKG/JVEG, 5. Aufl., JVEG § 4 Rdn. 12 f.) - weder Antrags- noch Begründungszwang besteht, ist nach ganz herrschender Ansicht, die der Senat teilt, regelmäßig davon auszugehen, dass die Entscheidung der Vorinstanz mit dem Ziel ihrer Aufhebung respektive Abänderung in vollem Umfange der bestehenden Beschwer angefochten wird, es sei denn, aus der (überobligatorisch eingereichten) Rechtsmittelbegründung lässt sich eindeutig ein entgegenstehender Wille entnehmen (vgl. dazu BayObLG, Beschl. v. 29.12.1998 - 3Z BR 290/98, juris Rdn. 13 = BeckRS 1998, 30921 574; Beschl. v. 19.09.2000 - 3Z BR 204/00, juris Rdn. 7 = BeckRS 2000, 30131 739; ferner Keidel/Sternal, FamFG, 20. Aufl., § 64 Rdn. 34 f.; Müther in Dutta/Jacoby/Schwab, FamFG, 4. Aufl., § 64 Rdn. 7.1; Zöller/Heßler, ZPO, 34. Aufl., § 569 Rdn. 8).
  • BayObLG, 19.09.2000 - 3Z BR 204/00

    Voraussetzungen der Beschränkung eines Rechtsmittels

    Auszug aus OLG Brandenburg, 03.08.2022 - 11 W 17/22
    In Beschwerdesachen, in denen - wie im streitgegenständlichen Fall (vgl. BDZ/Binz, GKG/FamGKG/JVEG, 5. Aufl., JVEG § 4 Rdn. 12 f.) - weder Antrags- noch Begründungszwang besteht, ist nach ganz herrschender Ansicht, die der Senat teilt, regelmäßig davon auszugehen, dass die Entscheidung der Vorinstanz mit dem Ziel ihrer Aufhebung respektive Abänderung in vollem Umfange der bestehenden Beschwer angefochten wird, es sei denn, aus der (überobligatorisch eingereichten) Rechtsmittelbegründung lässt sich eindeutig ein entgegenstehender Wille entnehmen (vgl. dazu BayObLG, Beschl. v. 29.12.1998 - 3Z BR 290/98, juris Rdn. 13 = BeckRS 1998, 30921 574; Beschl. v. 19.09.2000 - 3Z BR 204/00, juris Rdn. 7 = BeckRS 2000, 30131 739; ferner Keidel/Sternal, FamFG, 20. Aufl., § 64 Rdn. 34 f.; Müther in Dutta/Jacoby/Schwab, FamFG, 4. Aufl., § 64 Rdn. 7.1; Zöller/Heßler, ZPO, 34. Aufl., § 569 Rdn. 8).
  • LSG Thüringen, 09.01.2001 - L 6 B 49/00

    Beschwerde ; Absenden ; Beschwerdewert ; Auslegung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 03.08.2022 - 11 W 17/22
    Maßgeblich ist insoweit die Differenz zwischen dem gerichtlich festgesetzten und dem vom jeweiligen Rechtsmittelführer (weiterhin) begehrten Betrag, wobei sich die Minimalsumme nicht durch eine nachträgliche Erweiterung des erstinstanzlich Geforderten erreichen lässt (so BDZ/Binz, GKG/FamGKG/JVEG, 5. Aufl., JVEG § 4 Rdn. 13; vgl. zu § 16 Abs. 2 ZSEG LSG Erfurt, Beschl. v. 09.01.2001 - L 6 B 49/00 SF, BeckRS 2001, 30806651; zu § 567 Abs. 2 ZPO BGH, Beschl. v. 16.11.2010 - VI ZB 79/09, LS und Rdn. 3, juris = BeckRS 2011, 1160; z.T. a.M. BeckOK-KostR/Bleutge aaO Rdn. 25).
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