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   OLG Brandenburg, 25.01.2012 - 4 U 112/08   

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https://dejure.org/2012,1397
OLG Brandenburg, 25.01.2012 - 4 U 112/08 (https://dejure.org/2012,1397)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 25.01.2012 - 4 U 112/08 (https://dejure.org/2012,1397)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 25. Januar 2012 - 4 U 112/08 (https://dejure.org/2012,1397)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 631 Abs. 1; HOAI § 8 Abs. 1
    Vergütungsansprüche des Ingenieurs aus einer Rohrleitungsplanung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Auslandsbauten: Findet die HOAI Anwendung?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • mek-law.de (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    HOAI bei Auslandsbauten anwendbar?

  • baunetz.de (Kurzinformation)

    Kann HOAI auch für Auslandsbauvorhaben vereinbart werden?

Besprechungen u.ä. (2)

  • mek-law.de (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    HOAI bei Auslandsbauten anwendbar?

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Auslandsbauten: HOAI anwendbar? (IBR 2012, 277)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2012, 535
  • NZBau 2012, 302
  • BauR 2012, 842
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 17.04.2009 - VII ZR 164/07

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit der Vereinbarung eines Zeithonorars für

    Auszug aus OLG Brandenburg, 25.01.2012 - 4 U 112/08
    Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass die Vereinbarung eines Zeithonorars für Architekten- und Ingenieurleistungen gemäß § 4 Abs. 1 HOAI wirksam ist, wenn sie, wie hier erfolgt, schriftlich bei Auftragserteilung unter Berücksichtigung des Preisrahmens der Mindest- und Höchstsätze der HOAI erfolgt, ohne dass die Wirksamkeit einer solchen Honorarvereinbarung davon abhängt, ob die Preisvorschriften der HOAI eine Abrechnung nach Zeithonorar zulassen oder anordnen und ohne dass die Beschränkungen des § 6 HOAI gelten (BGH, Urteil vom 17.4.2009, VII ZR 164/07).

    Eine Verletzung des Gebots der wirtschaftlichen Betriebsführung (dazu BGH, Urteil vom 17.04.2009, VII ZR 164/07) zeigt die Beklagte gegenüber den Abrechnungen auf Stundennachweisen der Klägerin nicht auf; dagegen sprechen auch die Ausführungen des Gutachters Bu.

  • BGH, 16.06.2010 - VIII ZR 259/09

    Verzugszinsen: Begriff der "Entgeltforderung"; Behandlung des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 25.01.2012 - 4 U 112/08
    Bei der geltend gemachten Forderung handelt es sich um eine Entgeltforderung im Sinne des § 288 Abs. 2 BGB (dazu BGH, Urteil vom 16.06.2010, VIII ZR 259/09, Rn. 12).
  • BGH, 09.11.2000 - VII ZR 362/99

    Sorgfaltspflichten des Architekten bei Vergabe von Arbeiten durch den Bauherrn

    Auszug aus OLG Brandenburg, 25.01.2012 - 4 U 112/08
    Die Aufsicht durch den Architekten selbst oder durch zuverlässige Mitarbeiter ist hingegen stets erforderlich, wenn es sich um wichtige Bauvorgänge handelt, welche für die Erreichung der Bauaufgabe von wesentlicher Bedeutung sind; gleichermaßen ist der Architekt zu erhöhter Aufmerksamkeit und zu einer intensiveren örtlichen Bauaufsicht bei kritischen Baumaßnahmen verpflichtet, die erfahrungsgemäß ein höheres Mängelrisiko aufweisen (BGH, Urteil vom 9.11.2000, VII ZR 362/99).
  • BGH, 28.07.2011 - VII ZR 4/10

    Mängelhaftung im Werkvertragsrecht: Sekundärhaftung von Sonderfachleuten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 25.01.2012 - 4 U 112/08
    Sie gelten auch für den umfassend beauftragten Ingenieur, der mit der Überwachung eines Ingenieurbauwerks betraut wurde (dazu BGH, Urteil vom 28.07.2011, VII ZR 4/10, Rn. 12).
  • OLG Brandenburg, 19.08.2009 - 4 U 167/99

    Schadensersatz wegen mangelhafter Bauüberwachung hinsichtlich der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 25.01.2012 - 4 U 112/08
    Der Architekt übernimmt die Verpflichtung, das Bauwerk frei von Mängeln entstehen zu lassen, und dazu das ihm Zumutbare beizutragen (Senat, Urteil vom 19.08.2009, 4 U 167/99; Rz. 83).
  • OLG Brandenburg, 25.04.2007 - 4 U 190/03

    Werkvertrag: Werklohnanspruch bei vorzeitiger Kündigung eines

    Auszug aus OLG Brandenburg, 25.01.2012 - 4 U 112/08
    Einer Abnahme der Leistungen bedurfte es zur Begründung der Fälligkeit der Vergütung schon deshalb nicht, weil die Beklagte inzwischen nur noch Schadensersatz in betragsmäßiger Höhe von 3.600,00 EUR geltend macht, den sie zur Aufrechnung gestellt hat mit der Folge, dass die werkvertraglichen Beziehungen dieser Parteien in ein Abrechnungsverhältnis übergeleitet worden sind (vgl. Senat, Urteil vom 25.4.2007, 4 U 190/03).
  • OLG Köln, 30.06.2009 - 3 U 21/07

    Pflichten des bauüberwachenden Architekten bei der Verlegung von Fußbodenbelägen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 25.01.2012 - 4 U 112/08
    In diesem Zusammenhang obliegt dem Architekten auch die Prüfung des am Bau zu verwendenden Materials (OLG Köln, Urteil vom 30.06.2009, 3 U 21/07, Rn. 25).
  • BGH, 27.11.2003 - VII ZR 288/02

    Voraussetzungen der Prüffähigkeit der Rechnung des Architekten oder Ingenieurs;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 25.01.2012 - 4 U 112/08
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann die mangelnde Prüffähigkeit einer Schlussrechnung ohnehin nur innerhalb von zwei Monaten seit Erhalt gerügt werden (BGH, Urteil vom 27.11.2003, VII ZR 288/02, Rn. 22/23), woran es hier fehlt.
  • BGH, 22.05.1997 - VII ZR 290/95

    HOAI kann auch für eine Architektenleistungen erbringende GmbH gelten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 25.01.2012 - 4 U 112/08
    Die HOAI ist jedoch nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 22.05.1997, VII ZR 290/95; Rz. 14 ff.) leistungsbezogen auszulegen, so dass es darauf ankommt, dass die geschuldete Leistung den Leistungsbildern der HOAI oder deren anderen Bestimmungen entspricht, was hier der Fall ist.
  • BGH, 27.02.2003 - VII ZR 169/02

    Anwendung der Mindestsatzregelung auf einen grenzüberschreitenden Architekten-

    Auszug aus OLG Brandenburg, 25.01.2012 - 4 U 112/08
    Auf einen Architekten- und Ingenieurvertrag, der - wie hier - Auslandsbauten zum Gegenstand hat, ist die HOAI anwendbar, wenn die Parteien gemäß Art. 27 Abs. 1 EGBGB deutsches Recht gewählt haben (dazu Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 3. Aufl. 2008, 12. Teil, Rn. 155; Locher/Koebele/Frick, HOAI, 8. Aufl., 2002, § 1 Rn. 24 mwN; für Inlandsbauten BGH, Urteil vom 27.02.2003, VII ZR 169/02, Rn. 21 ff., zit. nach Juris).
  • OLG Stuttgart, 14.07.2011 - 10 U 59/10

    VOB-Generalunternehmervertrag: Klage auf Zahlung des Saldos aus einer

  • OLG Frankfurt, 24.04.2006 - 8 U 131/05

    Projektsteuerungsvertrag: Rechtliche Einordnung bei Übernahme von Verpflichtungen

  • OLG Celle, 17.07.2019 - 14 U 188/18

    Honorarnachforderungen aus Ingenieurverträgen; Bindung an die ursprüngliche

    Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung [BGH, NJW 1998, 2672] gilt die HOAI leistungs- und nicht personenbezogen [so auch OLG Brandenburg, NJW-RR 2012, 535; Locher/Koeble/Frik, Kommentar zur HOAI, 13. Auflage, § 1 HOAI Rn. 20].
  • LG Saarbrücken, 16.09.2016 - 13 S 27/16

    Vergütungsanspruch aus einem freien Dienstvertrag: Anspruch auf Zahlung von

    Eine entsprechende konkludente Rechtswahl der Prozessparteien im Sinne von Art. 27 Abs. 1 Satz 2 EGBGB ergibt sich daraus, dass der Vertrag vom 04.06.2009 über die Durchführung einer Unternehmensberatung die Leistungserbringung ausschließlich im Unternehmen der Beklagten bestimmt, mithin in Österreich, der Vertragstext - ebenso wie der des parallel abgeschlossenen Vertrages - eine eindeutige Bezugnahme auf das österreichische Recht enthält (§ 19 österreichisches Umsatzsteuergesetz), der abgerechnete Umsatzsteuersatz den österreichischen Steuervorschriften entspricht und sich die Parteien in der Vorinstanz zunächst nur auf das österreichische Recht berufen haben (vgl. BGH, Urteile vom 13.09.2004 - II ZR 276/02, VersR 2005, 1390 und vom 19.01.2000 - VIII ZR 275/98, NJW-RR 2000, 1002; BGHZ 159, 94; BAGE 125, 24; OLG Brandenburg, NJW-RR 2012, 535, sämtlich zu Art. 27 EGBGB a.F.).
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