Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 13.09.2011 - 3 W 50/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,33636
OLG Hamburg, 13.09.2011 - 3 W 50/11 (https://dejure.org/2011,33636)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 13.09.2011 - 3 W 50/11 (https://dejure.org/2011,33636)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 13. September 2011 - 3 W 50/11 (https://dejure.org/2011,33636)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,33636) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Justiz Hamburg

    Anwendung des Kartellrechts auf das Handeln einer öffentlich-rechtlichen Gebietskörperschaft, Werberechtsverträge

    § 13 GVG, § 17a Abs 3 GVG, § 17a Abs 4 S 3 GVG, § 33 GWB, § 87 S 1 GWB
    Rechtsweg: Beseitigung der Beeinträchtigung der wettbewerblichen Handlungsfreiheit wegen der Einräumung des ausschließlichen Rechts zur Werbung mit Werbeträgern auf Staatsgrund durch eine Gebietskörperschaft

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen die Bejahung der Zulässigkeit des Rechtswegs; Rechtsweg für eine Klage gegen eine öffentlich-rechtliche Gebietskörperschaft wegen der Gestattung von Werbung auf Staatsgrund

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Bejahung der Zulässigkeit des Rechtswegs; Rechtsweg für eine Klage gegen eine öffentlich-rechtliche Gebietskörperschaft wegen der Gestattung von Werbung auf Staatsgrund

  • wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwendung des Kartellrechts auf das Handeln einer öffentlich-rechtlichen Gebietskörperschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2012, 126
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (26)

  • BGH, 22.03.1994 - KZR 9/93

    "Orthopädisches Schuhwerk"; Unbillige Behinderung eines Marktteilnehmers durch

    Auszug aus OLG Hamburg, 13.09.2011 - 3 W 50/11
    So kann das Handeln einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft, die hoheitliche Verwaltung mit eigener erwerbswirtschaftlicher Tätigkeit verbindet, im Verhältnis zu ihren Mitgliedern öffentlich-rechtlichen Charakters sein, zugleich aber wettbewerbliche Auswirkungen auf außerhalb dieser Leistungsbeziehung stehende Unternehmen haben und deswegen in Bezug auf diese als bürgerlich-rechtlich zu beurteilen sein (GmS-OGB, Beschluss v. 29.10.1987, Az. GmS-OGB 1/86, BGHZ 102, 280; BGH, Urteil v. 8.7.1993, Az. I ZR 174/91, BGHZ 123, 157, juris-Rz. 25 - Abrechnungssoftware für Zahnärzte); dies gilt zuvörderst für Angebotshandlungen (BGH, Urteil v. 25.2.1982, Az. I ZR 175/79, GRUR 1982, 433, juris-Rz. 20 - Kinderbeiträge; Urteil v. 18.12.1981, Az. I ZR 34/80, BGHZ 82, 375, juris-Rz. 15 - Brillen-Selbstabgabestellen; Beschluss v. 14.5.1998, Az. I ZB 17/98, NJW 1998, 3418, juris-Rz. 13 ff.; Urteil v. 12.3.1991, Az. KZR 26/89, BGHZ 114, 218, juris-Rz. 16 - Einzelkostenerstattung; Urteil v. 22.3.1994, Az. KZR 9/93, GRUR 1994, 526, juris-Rz. 17 - Orthopädisches Schuhwerk), für Beschaffungshandlungen hingegen nur mit Einschränkungen (EuGH, Urteil v. 11.7.2006, Az. C-205/03, Slg. 2006, I-6295, Tz. 35 - FENIN).

    Träger hoheitlicher Gewalt sind den Regeln des Kartellrechts jedenfalls dann unterworfen, wenn sie wirtschaftlich, mithin unternehmerisch tätig werden (BGH, Urteil v. 22.3.1994, Az. KZR 9/93, GRUR 1994, 526, juris-Rz. 17 - Orthopädisches Schuhwerk; BGH, Beschluss v. 9.3.1999, Az. KVR 20/97, GRUR 1999, 771, juris-Rz. 21f. - Lottospielgemeinschaft).

    Jedwede wirtschaftliche Tätigkeit eines Hoheitsträgers ist daher unternehmerisch, sofern er nicht ausschließlich hoheitlich tätig wird (BGH, Urteil v. 22.3.1994, Az. KZR 9/93, GRUR 1994, 526, juris-Rz. 17 - Orthopädisches Schuhwerk; BGH, Beschluss v. 9.3.1999, Az. KVR 20/97, GRUR 1999, 771, juris-Rz. 21f. - Lottospielgemeinschaft).

  • BGH, 09.03.1999 - KVR 20/97

    Gewerblich organisierte Spielgemeinschaften dürfen von der Teilnahme an

    Auszug aus OLG Hamburg, 13.09.2011 - 3 W 50/11
    Träger hoheitlicher Gewalt sind den Regeln des Kartellrechts jedenfalls dann unterworfen, wenn sie wirtschaftlich, mithin unternehmerisch tätig werden (BGH, Urteil v. 22.3.1994, Az. KZR 9/93, GRUR 1994, 526, juris-Rz. 17 - Orthopädisches Schuhwerk; BGH, Beschluss v. 9.3.1999, Az. KVR 20/97, GRUR 1999, 771, juris-Rz. 21f. - Lottospielgemeinschaft).

    Jedwede wirtschaftliche Tätigkeit eines Hoheitsträgers ist daher unternehmerisch, sofern er nicht ausschließlich hoheitlich tätig wird (BGH, Urteil v. 22.3.1994, Az. KZR 9/93, GRUR 1994, 526, juris-Rz. 17 - Orthopädisches Schuhwerk; BGH, Beschluss v. 9.3.1999, Az. KVR 20/97, GRUR 1999, 771, juris-Rz. 21f. - Lottospielgemeinschaft).

  • EuGH, 11.07.2006 - C-205/03

    FENIN / Kommission - Rechtsmittel - Wettbewerb - Einrichtungen, die das spanische

    Auszug aus OLG Hamburg, 13.09.2011 - 3 W 50/11
    So kann das Handeln einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft, die hoheitliche Verwaltung mit eigener erwerbswirtschaftlicher Tätigkeit verbindet, im Verhältnis zu ihren Mitgliedern öffentlich-rechtlichen Charakters sein, zugleich aber wettbewerbliche Auswirkungen auf außerhalb dieser Leistungsbeziehung stehende Unternehmen haben und deswegen in Bezug auf diese als bürgerlich-rechtlich zu beurteilen sein (GmS-OGB, Beschluss v. 29.10.1987, Az. GmS-OGB 1/86, BGHZ 102, 280; BGH, Urteil v. 8.7.1993, Az. I ZR 174/91, BGHZ 123, 157, juris-Rz. 25 - Abrechnungssoftware für Zahnärzte); dies gilt zuvörderst für Angebotshandlungen (BGH, Urteil v. 25.2.1982, Az. I ZR 175/79, GRUR 1982, 433, juris-Rz. 20 - Kinderbeiträge; Urteil v. 18.12.1981, Az. I ZR 34/80, BGHZ 82, 375, juris-Rz. 15 - Brillen-Selbstabgabestellen; Beschluss v. 14.5.1998, Az. I ZB 17/98, NJW 1998, 3418, juris-Rz. 13 ff.; Urteil v. 12.3.1991, Az. KZR 26/89, BGHZ 114, 218, juris-Rz. 16 - Einzelkostenerstattung; Urteil v. 22.3.1994, Az. KZR 9/93, GRUR 1994, 526, juris-Rz. 17 - Orthopädisches Schuhwerk), für Beschaffungshandlungen hingegen nur mit Einschränkungen (EuGH, Urteil v. 11.7.2006, Az. C-205/03, Slg. 2006, I-6295, Tz. 35 - FENIN).

    Denn im Sinne des hier anwendbaren weiten Unternehmensbegriffs handelt eine Einrichtung unabhängig von ihrer Rechtsform und Art ihrer Finanzierung wirtschaftlich, wenn sie Güter oder Dienstleistungen auf einem bestimmten Markt anbietet (EuGH, Urteil v. 24.10.2002, Az. C-82/01, Slg. 2002, I-9297, Tz. 79 - Aéroports de Paris; Urteil v. 11.7.2006, Az. C-205/03, Slg. 2006, I-6295, Tz. 35 - FENIN).

  • GemSOGB, 29.10.1987 - GmS-OGB 1/86

    Rechtsweg bei Rechtsstreitigkeiten zwischen Leistungserbringern und Trägern der

    Auszug aus OLG Hamburg, 13.09.2011 - 3 W 50/11
    Die Einordnung einer Streitigkeit als öffentlich- oder bürgerlich-rechtlich richtet sich, sofern es - wie vorliegend - an einer ausdrücklichen gesetzlichen Rechtswegzuweisung fehlt, nach der Natur des Rechtsverhältnisses, aus dem der Klageanspruch hergeleitet wird (siehe nur GmS-OGB, Beschluss v. 29.10.1987, Az. GmS-OGB 1/86, BGHZ 102, 280; BGH, Beschluss v. 12.11.2002, Az. XI ZB 5/02, NJW 2003, 433; BVerwG, Beschluss v. 30.5.2006, Az. 3 B 78/05, NJW 2006, 2568).

    So kann das Handeln einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft, die hoheitliche Verwaltung mit eigener erwerbswirtschaftlicher Tätigkeit verbindet, im Verhältnis zu ihren Mitgliedern öffentlich-rechtlichen Charakters sein, zugleich aber wettbewerbliche Auswirkungen auf außerhalb dieser Leistungsbeziehung stehende Unternehmen haben und deswegen in Bezug auf diese als bürgerlich-rechtlich zu beurteilen sein (GmS-OGB, Beschluss v. 29.10.1987, Az. GmS-OGB 1/86, BGHZ 102, 280; BGH, Urteil v. 8.7.1993, Az. I ZR 174/91, BGHZ 123, 157, juris-Rz. 25 - Abrechnungssoftware für Zahnärzte); dies gilt zuvörderst für Angebotshandlungen (BGH, Urteil v. 25.2.1982, Az. I ZR 175/79, GRUR 1982, 433, juris-Rz. 20 - Kinderbeiträge; Urteil v. 18.12.1981, Az. I ZR 34/80, BGHZ 82, 375, juris-Rz. 15 - Brillen-Selbstabgabestellen; Beschluss v. 14.5.1998, Az. I ZB 17/98, NJW 1998, 3418, juris-Rz. 13 ff.; Urteil v. 12.3.1991, Az. KZR 26/89, BGHZ 114, 218, juris-Rz. 16 - Einzelkostenerstattung; Urteil v. 22.3.1994, Az. KZR 9/93, GRUR 1994, 526, juris-Rz. 17 - Orthopädisches Schuhwerk), für Beschaffungshandlungen hingegen nur mit Einschränkungen (EuGH, Urteil v. 11.7.2006, Az. C-205/03, Slg. 2006, I-6295, Tz. 35 - FENIN).

  • OLG Stuttgart, 19.08.2009 - 12 W 39/09

    Stufenklage: Bindungswirkung hinsichtlich des Rechtswegs bei einem Teilurteil

    Auszug aus OLG Hamburg, 13.09.2011 - 3 W 50/11
    Durch die Rechtswegentscheidung nach § 17a GVG ist (materiell) beschwert, wer in seinem verfahrensgrundrechtlichen Anspruch auf den gesetzlichen Richter (Art. 101 Abs. 1 S. 1 GG) verletzt sein kann (OLG Stuttgart, OLGR 2009, 910; Zimmermann, in: Münchener Komm. zur ZPO, 3. Aufl. 2008, § 17a GVG Rz. 32); auf diese Norm kann sich auch der Staat berufen, der Partei eines gerichtlichen Verfahrens ist (so schon BVerfGE 6, 45, juris-Rz. 21; Sachs/Degenhart, GG, 5. Aufl. 2009, Art. 101 Rz. 4 m.w.N.).

    Zudem folgt auch aus den relevanten Unterschieden in den Verfahrensordnungen eine materielle Beschwer der Rechtswegentscheidung (OLG Stuttgart, OLGR 2009, 910; Zimmermann, in: Münchener Komm. zur ZPO, § 17a GVG Rz. 32).

  • BGH, 07.07.1992 - KZR 2/91

    "Freistellungsende"; Aufrechterhaltung eines Wegerechts nach Ende der

    Auszug aus OLG Hamburg, 13.09.2011 - 3 W 50/11
    Die Einordnung des Handelns der Beklagten zu 1. als unternehmerisch scheitert schließlich auch nicht daran, dass sie nicht in Erfüllung einer Verpflichtung zur Daseinsvorsorge handelt; denn kann auch Daseinsvorsorge im unternehmerischen Gewande erfolgen (vgl. BGH, Urteil v. 7.7.1992, Az. KZR 2/91, BGHZ 119, 101, juris-Rz. 14 - Freistellungsende), so dürften - im Gegenteil - erwerbsorientierte Vermarktungshandlungen außerhalb der Daseinsvorsorge erst recht unternehmerisch sein.
  • OLG Düsseldorf, 09.06.2008 - 24 W 17/08

    Zur Bestimmung des Gegenstandswertes eines Prozessvergleichs - Kein

    Auszug aus OLG Hamburg, 13.09.2011 - 3 W 50/11
    Ist aber der mit der Beschwerde angegriffene Entscheidungsgegenstand der Disposition der Parteien entzogen, so kann es für die Zulässigkeit des Rechtsmittels auf Vornahme oder Inhalt diesbezüglicher Prozesserklärungen nicht ankommen; sie haben - mögen sie auch in Antragsform gekleidet sein - allenfalls den Charakter einer Anregung (so für die Streitwertbeschwerde OLG Köln, Beschluss v. 18.11.1999, Az. 12 W 56/99, OLGR 2000, 119, juris-Rz. 19; OLG Düsseldorf, Beschluss v. 9.6.2008, Az. 24 W 17/08, NJW-RR 2008, 1697).
  • OLG Köln, 18.11.1999 - 12 W 56/99

    Zulässigkeit der Streitwertbeschwerde

    Auszug aus OLG Hamburg, 13.09.2011 - 3 W 50/11
    Ist aber der mit der Beschwerde angegriffene Entscheidungsgegenstand der Disposition der Parteien entzogen, so kann es für die Zulässigkeit des Rechtsmittels auf Vornahme oder Inhalt diesbezüglicher Prozesserklärungen nicht ankommen; sie haben - mögen sie auch in Antragsform gekleidet sein - allenfalls den Charakter einer Anregung (so für die Streitwertbeschwerde OLG Köln, Beschluss v. 18.11.1999, Az. 12 W 56/99, OLGR 2000, 119, juris-Rz. 19; OLG Düsseldorf, Beschluss v. 9.6.2008, Az. 24 W 17/08, NJW-RR 2008, 1697).
  • OLG Stuttgart, 10.10.1986 - 2 U 55/86
    Auszug aus OLG Hamburg, 13.09.2011 - 3 W 50/11
    Nach dem insoweit maßgeblichen Tatsachenvortrag der Klägerin - die bloße Rechtsbehauptung wäre nicht ausreichend (OLG Stuttgart, Urteil v. 10.10.1986, Az. 2 U 55/86 (Kart), WuW/E OLG 4001; Karsten Schmidt in Immenga/Mestmäcker, § 87 Rz. 9) - stellt sich der Streitgegenstand der vorliegenden Klage als kartellrechtlich dar.
  • BGH, 02.03.1994 - XII ZR 207/92

    Beschwer des Klägers bei Obsiegen aufgrund eines prozeßordnungswidrig ergangenen

    Auszug aus OLG Hamburg, 13.09.2011 - 3 W 50/11
    Für das Rechtsmittel des Klägers wird eine formelle Beschwer für notwendig erachtet, die darin besteht, dass die angefochtene Entscheidung von dem in der unteren Instanz gestellten, der Disposition des Klägers unterliegenden Antrag abweicht (BGH NJW 1991, 703, juris-Rz. 16; NJW 1994, 2697, juris-Rz. 8; Zöller/ /Heßler, ZPO, 28. Aufl. 2010, Vor § 511 Rz. 13).
  • BGH, 05.01.1955 - IV ZR 238/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 18.12.1981 - I ZR 34/80

    Brillen-Selbstabgabestellen I

  • BGH, 25.02.1982 - I ZR 175/79

    Streit um Beitragsgestaltung Sozialversicherungsträgers - Öffentlich-rechtliche

  • BGH, 12.03.1991 - KZR 26/89

    "Einzelkostenerstattung"; Zulässigkeit des Rechtswegs zu den Kartellgerichten in

  • BGH, 08.07.1993 - I ZR 174/91

    Abrechnungs-Software für Zahnärzte - Verdrängungswettbewerb

  • BGH, 07.11.1996 - IX ZB 15/96

    Rechtsweg für Rückforderungsansprüche aus einer Hermes-Bürgschaft

  • BGH, 14.05.1998 - I ZB 17/98

    Rechtsweg für eine Klage gegen eine Ersatzkasse wegen Unterlassung von

  • BGH, 12.11.2002 - XI ZB 5/02

    Rechtsnatur der Beschwerde zur Überprüfung des Rechtswegs; Rechtsweg für

  • BVerfG, 16.01.1957 - 1 BvR 134/56

    Staat als Beschwerdeführer

  • BVerwG, 12.06.2003 - 1 DB 10.03

    Antrag auf Weiterbewilligung von Unterhaltszahlungen; Verweisungsbeschluss des

  • EuGH, 24.10.2002 - C-82/01

    Aéroports de Paris / Kommission

  • LAG Berlin, 05.09.1996 - 10 Ta 14/96

    Zulässigkeit; Beschwerde; Verweisungsbeschluß; Formelle Beschwer; Anhörung;

  • OLG Hamburg, 10.04.1997 - 3 U 164/92
  • OLG Karlsruhe, 18.12.1981 - 16 UF 185/81
  • OLG Koblenz, 11.12.1992 - 2 U 911/92

    Anfechtbarkeit eines Anerkenntnisurteiles; Testamentsvollstrecker als Partei

  • BGH, 09.10.1990 - VI ZR 89/90

    Zulässigkeit der Revision gegen die Verwerfung der Berufung

  • BAG, 15.06.2017 - 7 AZB 56/16

    Rechtsweg zu den Gerichten für Arbeitssachen - kirchlicher Arbeitgeber -

    Dadurch kann der Arbeitgeber - auf Grundlage seiner Argumentation - in seinem verfahrensgrundrechtlichen Anspruch auf den gesetzlichen Richter (Art. 101 Abs. 1 GG) verletzt sein (vgl. Hans. OLG 13. September 2011 - 3 W 50/11 - Rn. 18) .
  • OLG Bremen, 04.11.2014 - 2 W 53/14

    Rechtsweg für Streitigkeiten zwischen einer Gemeinde und einem Plakatierer

    Die Klägerin mache einen Anspruch aus einem mit der Beklagten abgeschlossenen Werberechtsvertrag geltend, bei dem die Klägerin unternehmerisch und nicht hoheitlich tätig geworden sei (so im Ergebnis auch OLG Hamburg, Beschluss vom 13.09.2011, Az.: 3 W 50/11, Rn. 23, zitiert nach juris).

    Ebenso wie in dem vom OLG Hamburg im Beschluss vom 13.09.2011 zum Az. 3 W 50/11 (GRUR-RR 2012, 126) zu beurteilenden Fall hat die Klägerin mit dem vorliegenden Vertrag die auf öffentlichem Grund zur Verfügung stehenden Werbeflächen vermarktet und ist insoweit unternehmerisch tätig.

  • OLG Stuttgart, 08.10.2015 - 14 W 5/15

    Rechtswegzuständigkeit: Streitigkeiten über Einzelpositionen eines einheitlichen

    Den Beschwerdewert hält der Senat nach § 3 ZPO mit einem Viertel des Hauptsachestreitwerts für angemessen abgebildet (vgl. OLG Hamburg, Beschluss vom 13.09.2011 - 3 W 50/11, zitiert nach Juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht