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   OLG München, 27.10.2016 - 23 U 1596/16   

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OLG München, 27.10.2016 - 23 U 1596/16 (https://dejure.org/2016,38734)
OLG München, Entscheidung vom 27.10.2016 - 23 U 1596/16 (https://dejure.org/2016,38734)
OLG München, Entscheidung vom 27. Oktober 2016 - 23 U 1596/16 (https://dejure.org/2016,38734)
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    Aufklärungspflichten der Gründungskommanditistin eines Medienfonds

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    Aufklärungspflichten der Gründungskommanditistin eines Medienfonds

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (27)

  • BGH, 20.03.2006 - II ZR 326/04

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen einen Steuerberater als

    Auszug aus OLG München, 27.10.2016 - 23 U 1596/16
    In einem solchen Fall nimmt der Gründungsgesellschafter gerade in dieser Eigenschaft beim Beitritt von Kapitalanlegern besonderes persönliches Vertrauen in Anspruch (BGH, Urteil vom 20.03.2006, II ZR 326/04, DStR 2006 S. 1004 f), so dass aus dieser Stellung als Gründungsgesellschafter die vorvertragliche Aufklärungspflicht resultiert (BGH, Urteil vom 14.05.2012, II ZR 69/12, NJW-RR 2012, S. 1316, 1318).

    Einer Haftung wegen Verschuldens bei Vertragsverhandlungen unterliegen nur diejenigen Gesellschafter einer Publikumsgesellschaft nicht, die erst nach Gründung der Gesellschaft beigetreten und von jedem Einfluss auf künftige Beitrittsverhandlungen ausgeschlossen sind (BGH, Urteil vom 20.03.2006, II ZR 326/04, DStR 2006 S. 1004 f).

    Die Haftung als Gründungsgesellschafter ergibt sich unabhängig vom Beruf aus den Vorschriften, die für jeden Gesellschafter in der gleichen Situation gelten (BGH, Urteil vom 11.04.2013, III ZR 79/12, juris Tz. 28; BGH, Urteil vom 11.04.2013, III ZR 80/12, juris Tz. 26; BGH, Urteil vom 20.03.2006, II ZR 326/04, DStR 2006, S. 1003, 1004).

    Stellt man hingegen darauf ab, dass sich aus den unterschiedlichen Vertragsverhältnissen - Treuhandvertrag einerseits, Gesellschaftsvertrag andererseits - jeweils eigene Aufklärungspflichten ergeben können (so insbesondere BGH, Beschluss vom 26.11.2015, III ZR 78/15, juris Tz. 16, wohl auch BGH, Urteil vom 14.05.2012, II ZR 69/12, NJW-RR 2012, S. 1316, 1318 Tz. 17 f. und BGH, Urteil vom 20.03.2006, II ZR 326/04, DStR 2006, S. 1003, 1004), könnte zwar die Pflichtverletzung aus der treuhänderischen Tätigkeit versichert sein.

  • BGH, 11.04.2013 - III ZR 80/12

    Haftung des als Mittelverwendungskontrolleur in einem Kapitalanlagemodell tätigen

    Auszug aus OLG München, 27.10.2016 - 23 U 1596/16
    Die Haftung als Gründungsgesellschafter ergibt sich unabhängig vom Beruf aus den Vorschriften, die für jeden Gesellschafter in der gleichen Situation gelten (BGH, Urteil vom 11.04.2013, III ZR 79/12, juris Tz. 28; BGH, Urteil vom 11.04.2013, III ZR 80/12, juris Tz. 26; BGH, Urteil vom 20.03.2006, II ZR 326/04, DStR 2006, S. 1003, 1004).

    Geht man davon aus, dass beim Beitritt eines Anlegers die Aufklärungspflichten der Treuhandkommanditistin als Gründungsgesellschafterin im Vordergrund stehen (in diese Richtung BGH, Urteil vom 11.04.2013, III ZR 80/12, juris Tz. 26; BGH, Urteil vom 11.04.2013, III ZR 79/12 juris Tz. 28, BGH, Urteil vom 13.07.2006, III ZR 361/04, juris Tz. 13), handelt es sich einheitlich um eine - nicht versicherte - unternehmerische Tätigkeit, für die die allgemeinen Verjährungsvorschriften gelten.

    Die Verjährung begann mit Entstehung des Anspruchs, also mit Annahme der Beteiligungsangebote der Klagepartei Ende Dezember 2000 oder Anfang 2001 (BGH, Urteil vom 11.04.2013, III ZR 80/12, juris Tz. 27).

    Die Grundsätze über die Sekundärhaftung finden nur Anwendung, wenn eine umfassende rechtliche Beratung geschuldet ist (BGH NJW 2010, S. 1808, 1810 Tz. 33 - ablehnend für einen Wirtschaftsprüfer, der als Abschlussprüfer tätig war; BGH Urteil vom 11.04.2013, III ZR 80/12, juris Tz. 29 - verneinend für einen als Mittelverwendungskontrolleur tätigen Wirtschaftsprüfer; ablehnend für Wirtschaftsprüfer auch BGH, Urteil vom 28.09.1995, IX ZR 158/94, juris Tz. 26).

  • BGH, 29.05.2008 - III ZR 59/07

    Schadensersatzansprüche eines Anlegers in einen Filmfonds

    Auszug aus OLG München, 27.10.2016 - 23 U 1596/16
    Nach den gesetzlichen Bestimmungen verjährten im Zeitpunkt des Beitritts Schadensersatzansprüche von Kapitalanlegern gegen den Gründungs- und Treuhandkommanditisten einer Publikums-KG wegen eines Verschuldens bei den Beitrittsverhandlungen in 30 Jahren und nicht nach den besonderen Verjährungsbestimmungen für bestimmte Berufsträger (BGH, Urteil vom 29.05.2008, III ZR 59/07, juris Tz. 28; Urteil vom 06.11.2008, III ZR 290/07, juris Tz. 20 m. w. N.).

    § 14 Abs. 3 Satz 1 des Treuhandvertrags ist nach der Rechtsprechung des BGH nach § 11 Nr. 7 AGBG unwirksam (Urteil vom 29.05.2008, III ZR 59/07, juris Tz. 29 ff.).

    Etwas anderes ergibt sich entgegen der Ansicht der Klagepartei auch nicht aus der Entscheidung des BGH vom 29.05.2008, III ZR 59/07 (juris).

  • BGH, 14.05.2012 - II ZR 69/12

    Kapitalanlagegeschäft: Haftung des Gründungsgesellschafters einer

    Auszug aus OLG München, 27.10.2016 - 23 U 1596/16
    In einem solchen Fall nimmt der Gründungsgesellschafter gerade in dieser Eigenschaft beim Beitritt von Kapitalanlegern besonderes persönliches Vertrauen in Anspruch (BGH, Urteil vom 20.03.2006, II ZR 326/04, DStR 2006 S. 1004 f), so dass aus dieser Stellung als Gründungsgesellschafter die vorvertragliche Aufklärungspflicht resultiert (BGH, Urteil vom 14.05.2012, II ZR 69/12, NJW-RR 2012, S. 1316, 1318).

    Stellt man hingegen darauf ab, dass sich aus den unterschiedlichen Vertragsverhältnissen - Treuhandvertrag einerseits, Gesellschaftsvertrag andererseits - jeweils eigene Aufklärungspflichten ergeben können (so insbesondere BGH, Beschluss vom 26.11.2015, III ZR 78/15, juris Tz. 16, wohl auch BGH, Urteil vom 14.05.2012, II ZR 69/12, NJW-RR 2012, S. 1316, 1318 Tz. 17 f. und BGH, Urteil vom 20.03.2006, II ZR 326/04, DStR 2006, S. 1003, 1004), könnte zwar die Pflichtverletzung aus der treuhänderischen Tätigkeit versichert sein.

  • BGH, 10.12.2009 - VII ZR 42/08

    Keine Sekundärhaftung bei Jahresabschlussprüfung

    Auszug aus OLG München, 27.10.2016 - 23 U 1596/16
    Die Grundsätze über die Sekundärhaftung finden nur Anwendung, wenn eine umfassende rechtliche Beratung geschuldet ist (BGH NJW 2010, S. 1808, 1810 Tz. 33 - ablehnend für einen Wirtschaftsprüfer, der als Abschlussprüfer tätig war; BGH Urteil vom 11.04.2013, III ZR 80/12, juris Tz. 29 - verneinend für einen als Mittelverwendungskontrolleur tätigen Wirtschaftsprüfer; ablehnend für Wirtschaftsprüfer auch BGH, Urteil vom 28.09.1995, IX ZR 158/94, juris Tz. 26).

    Im Übrigen ist zu berücksichtigen, dass § 51 a WPO a. F. anders als § 68 StBerG a. F. eine fünfjährige und nicht lediglich eine dreijährige kenntnisunabhängige Verjährungsfrist vorsieht, das Schutzbedürfnis der Geschädigten daher deutlich geringer ist als im Anwendungsbereich des § 68 StBerG a. F. (darauf verweist BGH, NJW 2010, S. 1808, 1810 Tz. 33).

  • BGH, 11.04.2013 - III ZR 79/12

    Haftung bei Kapitalanlagen: Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen einen

    Auszug aus OLG München, 27.10.2016 - 23 U 1596/16
    Die Haftung als Gründungsgesellschafter ergibt sich unabhängig vom Beruf aus den Vorschriften, die für jeden Gesellschafter in der gleichen Situation gelten (BGH, Urteil vom 11.04.2013, III ZR 79/12, juris Tz. 28; BGH, Urteil vom 11.04.2013, III ZR 80/12, juris Tz. 26; BGH, Urteil vom 20.03.2006, II ZR 326/04, DStR 2006, S. 1003, 1004).

    Geht man davon aus, dass beim Beitritt eines Anlegers die Aufklärungspflichten der Treuhandkommanditistin als Gründungsgesellschafterin im Vordergrund stehen (in diese Richtung BGH, Urteil vom 11.04.2013, III ZR 80/12, juris Tz. 26; BGH, Urteil vom 11.04.2013, III ZR 79/12 juris Tz. 28, BGH, Urteil vom 13.07.2006, III ZR 361/04, juris Tz. 13), handelt es sich einheitlich um eine - nicht versicherte - unternehmerische Tätigkeit, für die die allgemeinen Verjährungsvorschriften gelten.

  • BGH, 26.11.2015 - III ZR 78/15

    Schadensersatzanspruch aufgrund fehlerhafter Anlageberatung i.R.d. Beteiligung an

    Auszug aus OLG München, 27.10.2016 - 23 U 1596/16
    Stellt man hingegen darauf ab, dass sich aus den unterschiedlichen Vertragsverhältnissen - Treuhandvertrag einerseits, Gesellschaftsvertrag andererseits - jeweils eigene Aufklärungspflichten ergeben können (so insbesondere BGH, Beschluss vom 26.11.2015, III ZR 78/15, juris Tz. 16, wohl auch BGH, Urteil vom 14.05.2012, II ZR 69/12, NJW-RR 2012, S. 1316, 1318 Tz. 17 f. und BGH, Urteil vom 20.03.2006, II ZR 326/04, DStR 2006, S. 1003, 1004), könnte zwar die Pflichtverletzung aus der treuhänderischen Tätigkeit versichert sein.

    Soweit sich ein Schadensersatzanspruch der Klagepartei auch aus der Verletzung vorvertraglicher Aufklärungspflichten aus dem Treuhandvertrag ergeben könnte (vgl. dazu BGH, Beschluss vom 26.11.2015, III ZR 78/15, juris Tz. 16), fehlt es bereits an einem rechtskräftigen Urteil oder einem Anerkenntnis i. S. des § 154 Abs. 1 VVG a.F, so dass die Klagepartei mangels Fälligkeit keine Zahlung verlangen kann (vgl. BGH, Urteil vom 17.03.2004, IV ZR 268/03, juris Tz. 11).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.09.2012 - L 9 U 154/12
    Auszug aus OLG München, 27.10.2016 - 23 U 1596/16
    Ein rechtliches Interesse der Klagepartei an der Klärung des Bestehens oder Nichtbestehens eines Deckungsanspruchs ist grundsätzlich deswegen gegeben, weil angesichts der Insolvenz der Co.Treuhandgesellschaft mbH die Anstrengung einer Klage auf Feststellung der Haftpflichtforderung zur Tabelle nur bei Bestehen eines Deckungsanspruchs wirtschaftlich sinnvoll ist (vgl. OLG Köln, Urteil vom 19.02.2013, 9 U 154/12 - Anlage BLD 5; OLG München, Beschluss vom 24.11.2014, 15 U 2251/14 - Anlage BLD 7).

    Im vorweggenommenen Deckungsprozess des geschädigten Dritten fehlt es am erforderlichen Feststellungsinteresse, wenn bereits aufgrund des klägerischen Vorbringens feststeht, dass der behauptete Haftpflichtanspruch nicht besteht oder mit Einwendungen oder Einreden behaftet ist, die in einem zukünftigen Haftpflichtprozess zur Klageabweisung führen müssen (OLG Köln, Urteil vom 19.02.2013, 9 U 154/12 - Anlage BLD 5; OLG München, Beschluss vom 24.11.2014, 15 U 2251/14 - Anlage BLD 7; so auch OLG München, Beschluss vom 14.04.2016, 13 U 4665/15).

  • BGH, 09.07.2013 - II ZR 9/12

    Kapitalanlagegesellschaft: Vorvertragliche Aufklärungspflicht des

    Auszug aus OLG München, 27.10.2016 - 23 U 1596/16
    Dieser Wert der Zug um Zug-Einschränkung ist für die Zeit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens in entsprechender Anwendung des § 45 Satz 1 InsO auf einen Geldbetrag zu schätzen und von dem Schadensersatzbetrag abzuziehen (vgl. BGH, Urteil vom 09.07.2013, II ZR 9/12 juris Tz. 16 f.; Urteil vom 17.07.2014, III ZR 226/13, juris Tz. 18).

    Die "Prospekthaftung im weiteren Sinne" ist lediglich ein Anwendungsfall der Schadensersatzansprüche wegen Verletzung vorvertraglicher Aufklärungspflichten nach § 280 Abs. 1, Abs. 3, §§ 282, 241 Abs. 2, § 311 Abs. 2 BGB (BGH, Urteil vom 09.07.2013, II ZR 9/12 Tz. 26 m.w.N).

  • BGH, 13.07.2006 - III ZR 361/04

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen von Kapitalanlegern gegen einen

    Auszug aus OLG München, 27.10.2016 - 23 U 1596/16
    Geht man davon aus, dass beim Beitritt eines Anlegers die Aufklärungspflichten der Treuhandkommanditistin als Gründungsgesellschafterin im Vordergrund stehen (in diese Richtung BGH, Urteil vom 11.04.2013, III ZR 80/12, juris Tz. 26; BGH, Urteil vom 11.04.2013, III ZR 79/12 juris Tz. 28, BGH, Urteil vom 13.07.2006, III ZR 361/04, juris Tz. 13), handelt es sich einheitlich um eine - nicht versicherte - unternehmerische Tätigkeit, für die die allgemeinen Verjährungsvorschriften gelten.
  • BGH, 22.07.2009 - IV ZR 265/06

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage betreffend die Eintrittspflicht der

  • BGH, 12.02.2009 - III ZR 90/08

    Umfang der über den Emissionsprospekt hinausgehenden Informationspflichten des

  • BGH, 17.03.2004 - IV ZR 268/03

    Anerkennung des Haftpflichtanspruchs durch den Versicherungsnehmer

  • BGH, 28.05.2015 - III ZR 260/14

    Insolvenzfeststellungsklage: Bemessung des Streitwerts

  • BGH, 06.11.2008 - III ZR 290/07

    Rückabwicklung der Beteiligung an einem Filmfonds wegen Täuschung über die Höhe

  • BGH, 13.03.1974 - VII ZR 65/72

    Honorar nach den Gebührensätze der GOA

  • BGH, 28.09.1995 - IX ZR 158/94

    Haftung des Steuerberaters für Nichtberücksichtigung einer festen

  • BGH, 09.06.2015 - II ZR 227/14

    Publikums-GbR: Gesellschafterliche Treuepflicht zur Zustimmung zu einer

  • BGH, 09.01.1991 - IV ZR 264/89

    Anspruch auf abgesonderte Befriedigung aus einer bestehenden

  • BGH, 07.11.1991 - III ZR 118/90

    Aufklärungspflicht eines im Rahmen eines Kapitalanlagemodells tätigen Treuhänders

  • BGH, 08.02.1982 - II ZR 235/81

    Unterbrechung der Sonderverjährung des § 159 Handelsgesetzbuchs (HGB) gegenüber

  • OLG Köln, 03.06.2015 - 9 U 176/14

    Eintrittspflicht der Vermögensschadenhaftpflichtversicherung einer

  • BGH, 26.04.1962 - II ZR 40/60
  • BGH, 24.04.2012 - XI ZR 360/11

    Entgangener Gewinn: Nachweis der Verzinsung eines zur Verfügung stehenden

  • BGH, 11.02.2016 - III ZR 383/12

    Schadensersatzprozess eines Kapitalanlegers gegen eine insolvente

  • BGH, 22.10.2015 - III ZR 264/14

    Prospekthaftung bei treuhandvermitteltem Beitritt zu einer Filmfondsgesellschaft:

  • BGH, 17.07.2014 - III ZR 226/13

    Schadensersatzanspruch aus Prospekthaftung: Versteuerung als Betriebseinnahme;

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