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   OVG Berlin-Brandenburg, 05.09.2018 - 4 B 4.17   

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https://dejure.org/2018,32961
OVG Berlin-Brandenburg, 05.09.2018 - 4 B 4.17 (https://dejure.org/2018,32961)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 05.09.2018 - 4 B 4.17 (https://dejure.org/2018,32961)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 05. September 2018 - 4 B 4.17 (https://dejure.org/2018,32961)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 9 PolAufgG BB, Art 1 Abs 1 GG, Art 2 Abs 1 GG, Art 3 GG, Art 33 Abs 5 GG
    Pflicht eines Polizeibeamten zum Tragen eines Namensschildes auf der Dienstkleidung bzw. einer individuellen Kennzeichnung beim Einsatz in geschlossenen Einheiten

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 9 PolAufgG BB, Art 1 Abs 1 GG, Art 2 Abs 1 GG, Art 3 GG, Art 33 Abs 5 GG, Art 11 Abs 1 Verf BB, § 43 VwGO, § 29 Abs 1 VerfGG BB, § 31 BVerfGG
    Namensschild; Dienstkleidung; Polizeivollzugsbedienstete; Grundrechte der Beamten; informationelle Selbstbestimmung; Parlamentsvorbehalt im Beamtenverhältnis; Wesentlichkeitstheorie; Verwaltungsvorschrift

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Verpflichtung der Polizei zum Tragen von Namensschildern

  • tp-presseagentur.de (Kurzinformation)

    Brandenburg bestätigt Verpflichtung von Polizisten zum Tragen von Namensschildern

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (33)

  • BVerfG, 21.04.2015 - 2 BvR 1322/12

    Altershöchstgrenzen für die Einstellung in den öffentlichen Dienst in

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 05.09.2018 - 4 B 4.17
    Vielmehr beanspruchen die Grundrechte dort in gleicher Weise Geltung (BVerfG, Beschluss vom 21. April 2015 - 2 BvR 1322/12 u.a. - juris Rn. 57 m.w.N.; vgl. auch: Urteil vom 24. September 2003 - 2 BvR 1436/02 - juris Rn. 34; Urteil vom 12. Juni 2018 - 2 BvR 1738/12 - juris Rn. 138; BVerwG, Urteil vom 17. November 2017 - 2 C 25.17 - juris Rn. 38).

    Das kann zur Folge haben, dass bestimmte Gegenstände des Beamtenverhältnisses einer detaillierten Grundlage im Parlamentsgesetz bedürfen (BVerfG, Beschluss vom 21. April 2015, a.a.O., juris Rn. 52 ff.).

    Dies gilt insbesondere für Regelungen mit statusbildendem oder statusberührendem Charakter, durch die Bedingungen der Einstellung oder Entlassung normiert werden (BVerfG, Beschluss vom 21. April 2015, a.a.O., juris Rn. 69; BVerwG, Urteil vom 17. November 2017, a.a.O., juris Rn. 38).

    Der Gesetzgeber hat mit § 9 Abs. 2 Satz 1 BbgPolG in öffentlicher Debatte die politische und gesellschaftliche Frage (vgl. zu diesem Gesichtspunkt: BVerfG, Beschluss vom 21. April 2015, a.a.O., juris Rn. 53; BVerwG, Urteil vom 17. November 2017, a.a.O., juris Rn. 47) zur namentlichen Kennzeichnung von Polizeivollzugsbediensteten entschieden und damit die für die Grundrechtsausübung im privaten Bereich der Beamten wesentliche Leitentscheidung selbst getroffen.

    In § 9 Abs. 3 BbgPolG hat er die für die Geltung der Grundrechte der Beamten wesentliche Entscheidung getroffen (vgl. zur Wesentlichkeit im grundrechtsrelevanten Bereich: BVerfG, Beschluss vom 21. April 2015, a.a.O., juris Rn. 52 m.w.N.), dass die namentliche Kennzeichnung nicht gilt, wenn dieser überwiegende schutzwürdige Belange des Polizeivollzugsbediensteten gegenüber stehen (§ 9 Abs. 3 BbgPolG).

  • BVerwG, 17.11.2017 - 2 C 25.17

    Entfernung eines Polizisten aus dem Beamtenverhältnis wegen mangelnder

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 05.09.2018 - 4 B 4.17
    Vielmehr beanspruchen die Grundrechte dort in gleicher Weise Geltung (BVerfG, Beschluss vom 21. April 2015 - 2 BvR 1322/12 u.a. - juris Rn. 57 m.w.N.; vgl. auch: Urteil vom 24. September 2003 - 2 BvR 1436/02 - juris Rn. 34; Urteil vom 12. Juni 2018 - 2 BvR 1738/12 - juris Rn. 138; BVerwG, Urteil vom 17. November 2017 - 2 C 25.17 - juris Rn. 38).

    Demgemäß sind Dienstausübungsvorschriften denkbar, die in subjektive Rechte der Beamten nicht eingreifen (vgl. BVerwG, Urteil vom 17. November 2017, a.a.O., juris Rn. 34) und die Individualsphäre der Beamten grundsätzlich nicht berühren (BVerwG, Urteil vom 19. November 2015 - 2 A 6.13 - juris Rn. 18; Beschluss vom 23. Februar 2017 - 2 B 14.15 - juris Rn. 13).

    Dies gilt insbesondere für Regelungen mit statusbildendem oder statusberührendem Charakter, durch die Bedingungen der Einstellung oder Entlassung normiert werden (BVerfG, Beschluss vom 21. April 2015, a.a.O., juris Rn. 69; BVerwG, Urteil vom 17. November 2017, a.a.O., juris Rn. 38).

    Der Gesetzgeber hat mit § 9 Abs. 2 Satz 1 BbgPolG in öffentlicher Debatte die politische und gesellschaftliche Frage (vgl. zu diesem Gesichtspunkt: BVerfG, Beschluss vom 21. April 2015, a.a.O., juris Rn. 53; BVerwG, Urteil vom 17. November 2017, a.a.O., juris Rn. 47) zur namentlichen Kennzeichnung von Polizeivollzugsbediensteten entschieden und damit die für die Grundrechtsausübung im privaten Bereich der Beamten wesentliche Leitentscheidung selbst getroffen.

  • BVerfG, 14.07.1999 - 1 BvR 2226/94

    Telekommunikationsüberwachung I

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 05.09.2018 - 4 B 4.17
    Die Verhinderung und Aufklärung von Straftaten ist ein wesentlicher Auftrag eines rechtsstaatlichen Gemeinwesens (vgl. BVerfG, Urteil vom 14. Juli 1999 - 1 BvR 2226/94 u.a. - juris Rn. 260; Urteil vom 2. März 2006 - 2 BvR 2099/04 - juris Rn. 100 m.w.N.).

    Das Gewicht eines Eingriffs in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung hängt dabei unter anderem davon ab, welche Inhalte von dem Eingriff erfasst werden, insbesondere welchen Grad an Persönlichkeitsrelevanz die betroffenen Informationen je für sich und in ihrer Verknüpfung mit anderen aufweisen, und auf welchem Wege diese Inhalte erlangt werden (vgl. BVerfG, Urteil vom 14. Juli 1999 - 1 BvR 2226/94 - juris Rn. 221; Urteil vom 03. März 2004 - 1 BvR 2378/98 - juris Rn. 263).

    Das Gewicht informationsbezogener Grundrechtseingriffe richtet sich daher auch danach, welche Nachteile den Betroffenen aufgrund der Eingriffe drohen oder von ihnen nicht ohne Grund befürchtet werden (vgl. BVerfG, Urteil vom 14. Juli 1999, a.a.O., juris Rn. 221; Urteil vom 12. März 2003 - 1 BvR 330/96 - juris Rn. 75; Beschluss vom 4. April 2006, a.a.O., juris Rn. 108).

  • BVerfG, 04.04.2006 - 1 BvR 518/02

    Rasterfahndung II

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 05.09.2018 - 4 B 4.17
    Diese Beschränkungen bedürfen einer verfassungsmäßigen gesetzlichen Grundlage, die dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit genügen muss (vgl. BVerfG, Urteil vom 15. Dezember 1983, a.a.O., juris Rn. 150 ff.; Beschluss vom 4. April 2006 - 1 BvR 518/02 - juris Rn. 81; Beschluss vom 25. Februar 2008 - 1 BvR 3255/07 - juris Rn. 21).

    So ist die Eingriffsintensität hoch, wenn Informationen betroffen sind, bei deren Erlangung Vertraulichkeitserwartungen verletzt werden, vor allem solche, die unter besonderem Grundrechtsschutz stehen (BVerfG, Beschluss vom 4. April 2006 - 1 BvR 518/02 - juris Rn. 98).

    Das Gewicht informationsbezogener Grundrechtseingriffe richtet sich daher auch danach, welche Nachteile den Betroffenen aufgrund der Eingriffe drohen oder von ihnen nicht ohne Grund befürchtet werden (vgl. BVerfG, Urteil vom 14. Juli 1999, a.a.O., juris Rn. 221; Urteil vom 12. März 2003 - 1 BvR 330/96 - juris Rn. 75; Beschluss vom 4. April 2006, a.a.O., juris Rn. 108).

  • BVerfG, 15.12.1983 - 1 BvR 209/83

    Volkszählung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 05.09.2018 - 4 B 4.17
    Die Pflicht zum Tragen eines Namensschildes ist eine Dienstausübungsvorschrift, die in subjektive Rechte der Klägerin eingreifen kann und das durch Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG, Art. 11 Abs. 1 Satz 1 LV gewährleistete allgemeine Persönlichkeitsrecht in der Gestalt des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung (vgl. BVerfG, Urteil vom 15. Dezember 1983 - 1 BvR 209/83 - juris Rn. 146 ff.) berührt.

    Diese Beschränkungen bedürfen einer verfassungsmäßigen gesetzlichen Grundlage, die dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit genügen muss (vgl. BVerfG, Urteil vom 15. Dezember 1983, a.a.O., juris Rn. 150 ff.; Beschluss vom 4. April 2006 - 1 BvR 518/02 - juris Rn. 81; Beschluss vom 25. Februar 2008 - 1 BvR 3255/07 - juris Rn. 21).

    Mit dem dargestellten Inhalt genügt die Regelung in § 9 Abs. 2 und 3 BbgPolG - entgegen der von der Klägerin vertretenen Ansicht - den Grundsätzen der Normenklarheit und Bestimmtheit (vgl. hierzu: BVerfG, Urteil vom 15. Dezember 1983, a.a.O., juris Rn. 151; BVerwG, Urteil vom 20. Februar 1990 - 1 C 29/86 - juris Rn. 20).

  • BVerwG, 10.10.2019 - 3 C 16.17

    Sektorale Heilpraktikererlaubnis für ausgebildete Logopäden möglich

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 05.09.2018 - 4 B 4.17
    Dieser kann nicht nur etwa bei etwaigen Haftungsansprüchen auf Informationen zur Durchsetzung des Rechts auf Gewährung effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 GG) angewiesen sein (vgl. zum Schutz der Fahrgäste durch Anbringung eines Fahrausweises für Taxifahrer: BVerwG, Urteil vom 30. April 2008 - 3 C 16.17 - juris Rn. 23), wobei unerheblich ist, ob der jeweilige Polizeibeamte persönlich haftbar ist oder sich etwaige Ansprüche gegen den Dienstherrn richten würden.

    Namen lassen sich auch leichter erfassen und prägen sich eher in das Gedächtnis ein als (abstrakte) Buchstaben- und Nummernfolgen (vgl. BVerwG, Urteil vom 30. April 2008, a.a.O., juris Rn. 23).

  • BVerfG, 30.01.2008 - 2 BvR 754/07

    Umsetzung eines Beamten an anderen Dienstort und Fürsorgepflicht des Dienstherrn

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 05.09.2018 - 4 B 4.17
    Maßnahmen des Dienstherrn gegenüber dem Beamten, die wesentliche Inhalte des Beamtenverhältnisses unberührt lassen, lassen sich dann regelmäßig auf allgemeine beamtenrechtliche Pflichten wie die Gehorsamspflicht zurückführen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 30. Januar 2008 - 2 BvR 754/07 - juris Rn. 19 ff.), die ihre einfachgesetzliche Ausprägung in § 35 Satz 2 BeamtStG erfahren hat.

    Die zu den hergebrachten Grundsätzen des Berufsbeamtentums zählende Fürsorgepflicht des Dienstherrn gegenüber seinen Beamten verpflichtet diesen im vorliegenden Zusammenhang lediglich, die wohlverstandenen Interessen des Beamten in gebührender Weise zu berücksichtigen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 30. Januar 2008, a.a.O., juris Rn. 14; Beschluss vom 15. Dezember 1976 - 2 BvR 841/73 - juris Rn. 30).

  • BVerwG, 12.03.2008 - 2 B 131.07

    Erforderlichkeit einer gesetzlichen Grundlage für die für jedermann zugängliche

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 05.09.2018 - 4 B 4.17
    Die Verpflichtung zum Tragen eines Namensschildes im Dienst kann sich allerdings gleichwohl auf die private Lebensführung und damit auf private Rechte des Beamten auswirken, indem ein Dritter die Information über die Polizeibeamten-Eigenschaft mit dem jeweiligen Namen verknüpft (anders BVerwG, Beschluss vom 12. März 2008 - 2 B 131.07 - juris Rn. 8).

    Im Übrigen gibt es regelmäßig auch keinen Anspruch eines im öffentlichen Dienst Beschäftigten, vom Publikumsverkehr abgeschirmt zu werden; die Behörde ist aufgrund ihrer Organisationsgewalt befugt, nach außen Hinweise zu geben, welche natürliche Person als Amtswalter mit der Erfüllung einer bestimmten Aufgabe betraut ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. März 2008 - 2 B 131.07 - juris Rn. 8).

  • BVerfG, 24.09.2003 - 2 BvR 1436/02

    Kopftuch Ludin

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 05.09.2018 - 4 B 4.17
    Vielmehr beanspruchen die Grundrechte dort in gleicher Weise Geltung (BVerfG, Beschluss vom 21. April 2015 - 2 BvR 1322/12 u.a. - juris Rn. 57 m.w.N.; vgl. auch: Urteil vom 24. September 2003 - 2 BvR 1436/02 - juris Rn. 34; Urteil vom 12. Juni 2018 - 2 BvR 1738/12 - juris Rn. 138; BVerwG, Urteil vom 17. November 2017 - 2 C 25.17 - juris Rn. 38).

    Auch der Ausgleich widerstreitender Grundrechte oder kollidierender Verfassungspositionen ist dem Parlament vorbehalten (vgl. BVerfG, Urteil vom 24. September 2003, a.a.O., juris Rn. 68).

  • BVerwG, 23.02.2017 - 2 B 14.15

    Reichweite des Vorbehalts des Parlamentsgesetzes beim Beamtenrecht

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 05.09.2018 - 4 B 4.17
    Demgemäß sind Dienstausübungsvorschriften denkbar, die in subjektive Rechte der Beamten nicht eingreifen (vgl. BVerwG, Urteil vom 17. November 2017, a.a.O., juris Rn. 34) und die Individualsphäre der Beamten grundsätzlich nicht berühren (BVerwG, Urteil vom 19. November 2015 - 2 A 6.13 - juris Rn. 18; Beschluss vom 23. Februar 2017 - 2 B 14.15 - juris Rn. 13).

    Es gibt insoweit auch keinen hergebrachten Grundsatz des Berufsbeamtentums (Art. 33 Abs. 5 GG) des Inhalts, dass alle Bereiche des Beamtenrechts einem allgemeinen Vorbehalt des Parlamentsgesetzes unterliegen (BVerwG, Beschluss vom 23. Februar 2017, a.a.O., juris Rn. 13).

  • BVerfG, 03.03.2004 - 1 BvR 2378/98

    Großer Lauschangriff: Erheblicher Teil der StPO-Regeln zur akustischen

  • BVerfG, 12.03.2003 - 1 BvR 330/96

    Fernmeldegeheimnis

  • BVerfG, 24.11.2010 - 1 BvF 2/05

    Gentechnikgesetz

  • BVerfG, 06.09.2016 - 2 BvR 890/16

    Die Verwertung des Schweigens zum Nachteil des Angeklagten hindert die

  • BVerfG, 22.08.2012 - 1 BvR 199/11

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen die Erhebung von Rundfunkgebühren für

  • BVerfG, 15.12.1976 - 2 BvR 841/73

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Fürsorgepflicht des Dienstherrn

  • BVerfG, 29.05.1963 - 2 BvR 161/63

    Verfassungsmäßigkeit der Strafbarkeit des unerlaubten Entfernens vom Unfallort

  • BVerfG, 25.10.2007 - 1 BvR 943/02

    Verletzung der Versammlungsfreiheit durch Erhebung einer Verwaltungsgebühr für

  • OVG Hamburg, 06.08.2004 - 1 Bf 83/03

    Landesrechtliche Pflicht zur Führung eines Namensschildes durch Taxenfahrer

  • BVerfG, 08.08.1978 - 2 BvL 8/77

    Kalkar I

  • BVerfG, 12.06.2018 - 2 BvR 1738/12

    Streikverbot für Beamte verfassungsgemäß

  • BVerfG, 02.03.2006 - 2 BvR 2099/04

    Kommunikationsverbindungsdaten

  • BVerfG, 24.01.1995 - 1 BvL 18/93

    Feuerwehrabgabe

  • BVerfG, 08.09.2010 - 2 BvL 3/10

    Normenkontrollantrag betreffend den Solidaritätszuschlag unzulässig

  • BVerwG, 19.11.2015 - 2 A 6.13

    Beamter; BND; Auslandsresidentur; Behörde; Dienstposten; ämtergleiche Umsetzung;

  • OVG Rheinland-Pfalz, 10.09.2007 - 2 A 10413/07

    Veröffentlichung von Beamtendaten im Internet

  • BVerwG, 20.02.1990 - 1 C 29.86

    Kriminalakten - § 23 EGGVG; Art. 2 Abs. 1 GG, informationelle Selbstbestimmung

  • BVerfG, 25.02.2008 - 1 BvR 3255/07

    Pflicht zur Veröffentlichung von Vorstandsvergütungen der gesetzlichen

  • BVerfG, 10.06.1975 - 2 BvR 1018/74

    Führerschein

  • VerfG Brandenburg, 20.06.2014 - VfGBbg 51/13

    Verfassungsbeschwerde eines Polizisten gegen gesetzliche Kennzeichnungspflicht

  • VerfG Brandenburg, 20.06.2014 - VfGBbg 50/13

    Rechtssatzverfassungsbeschwerde; Kennzeichnungspflicht; Unmittelbare

  • BVerwG, 08.12.1972 - VI C 8.70

    Bewertung eines Dienstpostens - Besoldung eines Beamten

  • VerfG Brandenburg, 20.03.2015 - VfGBbg 30/14

    Der Verstoß gegen die gesetzlich angeordnete Bindungswirkung einer

  • LVerfG Sachsen-Anhalt, 07.05.2019 - LVG 4/18

    Namensschilder und Dienstnummernschilder für Polizisten

    Dies kann sich z. B. aus dem Interesse des Bürgers auf die Gewährleistung effektiven Rechtsschutzes ergeben (OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 05.09.2018 - 4 B 4.17 -, Rn. 47, juris).
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