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   OVG Berlin-Brandenburg, 23.10.2015 - 7 S 32.15   

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OVG Berlin-Brandenburg, 23.10.2015 - 7 S 32.15 (https://dejure.org/2015,30263)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 23.10.2015 - 7 S 32.15 (https://dejure.org/2015,30263)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 23. Oktober 2015 - 7 S 32.15 (https://dejure.org/2015,30263)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 28 Abs 1 BBG, § 28 Abs 2 BBG, § 2 Abs 3 S 2 PostPersRG, § 4 Abs 1 PostPersRG, § 4 Abs 4 S 2 PostPersRG
    Versetzung eines Postbeamten innerhalb eines Postnachfolgeunternehmens; hier zur Organisationseinheit "Telekom Placement Services"

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 146 Abs 4 VwGO, § 80 Abs 5 VwGO, § 28 Abs 1 BBG, § 28 Abs 2 BBG, § 2 Abs 3 S 2 PostPersRG, § 4 Abs 1 PostPersRG, § 4 Abs 4 S 2 PostPersRG, Art 143b Abs 3 S 1 GG
    Beschwerde; Anordnung der aufschiebenden Wirkung; Versetzung zur Organisationseinheit Telekom Placement Services; "Senior Referent Projektmanagement"; Übertragung eines Arbeitspostens; technischer Postverwaltungsdienst; laufbahnfremde Verwendung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (3)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.09.2015 - 1 A 2758/13

    Versetzung eines Posthauptsekretärs aus dienstlichen Gründen von der Deutschen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 23.10.2015 - 7 S 32.15
    Bei Beamten der Postnachfolgeunternehmen, deren berufliche Tätigkeit (lediglich) als Dienst gilt (§ 4 Abs. 1 PostPersRG), tritt an die Stelle des neuen abstrakt-funktionellen Amtes der neue, ebenfalls abstrakt zu verstehende Aufgabenbereich und an die Stelle des Dienststellen- oder Behördenwechsels der Betriebswechsel (vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Januar 2012 - 6 P 25.10 - juris Rn. 18; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21. September 2015 - 1 A 2758/13 - juris Rn. 31).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.04.2015 - 7 B 24.14

    Dauerhafte Zuweisung; Deutsche Telekom AG; Vivento Customer Services GmbH;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 23.10.2015 - 7 S 32.15
    Dies wird damit begründet, dass die Festlegungen zum einen den Anspruch des Beamten auf amtsangemessene Beschäftigung sichern und zum anderen auch die Wahrnehmung der Dienstherrnbefugnisse durch das insoweit beliehene Postnachfolgeunternehmen selbst, das diese nicht an das aufnehmende Unternehmen übertragen darf (vgl. Urteil des Senats vom 17. April 2015 - OVG 7 B 24.14 - juris Rn. 35).
  • BVerwG, 25.01.2012 - 6 P 25.10

    Mitbestimmung des Betriebsrats im stillgelegten Betrieb eines

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 23.10.2015 - 7 S 32.15
    Bei Beamten der Postnachfolgeunternehmen, deren berufliche Tätigkeit (lediglich) als Dienst gilt (§ 4 Abs. 1 PostPersRG), tritt an die Stelle des neuen abstrakt-funktionellen Amtes der neue, ebenfalls abstrakt zu verstehende Aufgabenbereich und an die Stelle des Dienststellen- oder Behördenwechsels der Betriebswechsel (vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Januar 2012 - 6 P 25.10 - juris Rn. 18; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21. September 2015 - 1 A 2758/13 - juris Rn. 31).
  • VG Kassel, 25.08.2016 - 1 L 1330/16

    Versetzung eines beschäftigungslosen Beamten innerhalb der Deutschen Telekom AG

    Davon abzugrenzen ist die dauerhafte Zuweisung im Sinne von § 4 Abs. 4 Satz 2 PostPersRG bei einem rechtlich selbständigen Tochterunternehmen, mit welcher eine Tätigkeit übertragen wird, auf das der Vorstand der Deutschen Telekom AG nur eingeschränkt einwirken kann (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Oktober 2015 - OVG 7 S 32.15 -, Rn. 3, juris).

    Bei einer Versetzung innerhalb eines Postnachfolgeunternehmens bedarf es solcher Festlegungen hingegen nicht (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Oktober 2015 - OVG 7 S 32.15 -, Rn. 3, juris).

    Dass eine Versetzungsverfügung insoweit aus Gründen der Bestimmtheit genaue Festlegungen enthalten müsse, ist daher gleichfalls nicht zutreffend (vgl. erneut OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Oktober 2015 - OVG 7 S 32.15 -, Rn. 5, juris).

  • VG Bremen, 01.06.2017 - 6 V 442/17

    Ablehnung der Versetzung an den Dienstort Köln - Versetzung

    Bei Beamten der Postnachfolgeunternehmen, deren berufliche Tätigkeit (lediglich) als Dienst gilt (§ 4 Abs. 1 PostPersRG), tritt an die Stelle des neuen abstrakt-funktionellen Amtes der neue, ebenfalls abstrakt zu verstehende Aufgabenbereich und an die Stelle des Dienststellen- oder Behördenwechsels der Betriebswechsel (OVG Saarland, Beschl. v. 19.01.2017 - 1 B 310/16 -, juris, unter Hinweis auf: BVerwG, Beschl. v. 25.01.2012 - 6 P 25.10 -, juris, Rn. 18; OVG Berlin- Brandenburg, Beschl. v. 23.10.2015 - OVG 7 S 32.15 -, juris, Rn. 2).

    Sollte sich die konkrete Tätigkeit, die sie ggf. nach der Absolvierung von Qualifizierungen aufnehmen wird, als nicht amtsangemessen herausstellen, ist die Antragstellerin gehalten, hiergegen gesondert Rechtsschutz in Anspruch zu nehmen (OVG Berlin- Brandenburg, Beschl. v. 23.10.2015 - OVG 7 S 32.15 -, Rn. 4, juris).

    Bei einer Versetzung innerhalb eines Postnachfolgeunternehmens bedarf es solcher Festlegungen nicht (OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 23.10.2015 - OVG 7 S 32.15 -, Rn. 3, juris; OVG Saarland, Beschl. v. 28.04.2017 - 1 B 358/16 -, Rn. 17, juris).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 18.02.2021 - 1 L 90/20

    Versetzung eines Beamten wegen innerdienstlicher Spannungen

    Im Rahmen einer Versetzungsentscheidung muss daher nicht notwendig schon der konkrete neue Tätigkeitsbereich des versetzten Beamten (exakt) beschrieben werden (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 25. März 2019 - 1 B 1048/18 -, juris Rn. 18; OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 23. Oktober 2015 - 7 S 32.15 -, juris Rn. 4; s. auch SächsOVG, Beschluss vom 17. Oktober 2017 - 2 A 695/16 -, juris Rn. 13).

    Bei dieser Sachlage war der Kläger gehalten, seinen Anspruch auf amtsangemessene Verwendung bei seiner neuen Dienststelle geltend zu machen und ihn gegebenenfalls gesondert mit einer allgemeinen Leistungsklage oder im Wege des Antrags auf Erlass einer einstweiligen Anordnung nach § 123 Abs. 1 VwGO zu verfolgen (vgl. OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 23. Oktober 2015, a. a. O.).

  • OVG Saarland, 28.04.2017 - 1 B 358/16

    Versetzung eines (nach Ablauf einer Beurlaubung) beschäftigungslosen Beamten

    OVG des Saarlandes, Beschluss vom 19.1.2017 - 1 B 310/16 -, juris, unter Hinweis auf: BVerwG, Beschluss vom 25.1.2012 - 6 P 25.10 -, juris, Rdnr. 18; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23.10.2015 - OVG 7 S 32.15 -, juris, Rdnr. 2; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21.9.2015 - 1 A 2758/13 -, juris, Rdnr. 29 ff.

    OVG des Saarlandes, Beschluss vom 19.1.2017 - 1 B 310/16 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23.10.2015 - OVG 7 S 32.15 -, juris, Rdnr. 3.

  • OVG Saarland, 19.01.2017 - 1 B 310/16

    Zuweisung eines neuen abstrakt funktionellen Aufgabenkreises eines bei dem

    BVerwG, Beschluss vom 25.1.2012 - 6 P 25.10 -, Juris, Rdnr. 18; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23.10.2015 - OVG - 7 S 32.15 -, Juris, Rdnr. 2; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21.9.2015 - 1 A 2758/13 -, Juris, Rdnr. 29 ff.

    OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23.10.2015 - OVG 7 S 32.15 -, Juris, Rdnr. 3.

  • VG Regensburg, 20.12.2017 - RN 1 K 16.1827

    Wohnortferne Versetzung eines Beamten bei einem Postnachfolgeunternehmen

    Im Falle der Versetzung nach § 2 Abs. 2 Satz 2 PostPersRG in Verbindung mit § 28 Abs. 2 BBG erfolgt die Beschäftigung nämlich weiterhin bei der Deutschen Telekom AG selbst, deren Vorstand die Befugnisse u.a. der obersten Dienstbehörde und des obersten Vorgesetzten mit Direktionsrecht gegenüber dem aufnehmenden Betrieb wahrnimmt (§ 1 Abs. 2 PostPersRG) und deshalb erforderlichenfalls den Einsatz in einem dem statusrechtlichen Amt des Beamten entsprechenden abstrakt-funktionellen Aufgabenbereich sicherstellen kann (OVG Berlin-Bdg, B.v. 23.10.2015 - OVG 7 S 32.15 - juris; OVG Saarl, B.v. 19.1.2017 - 1 B 310/16 - juris; B.v. 28.4.2017 - 1 B 358/16 - juris).

    Bei einer Versetzung innerhalb eines Postnachfolgeunternehmens bedarf es solcher Festlegungen nicht (OVG Berlin-Bdg, B.v. 23.10.2015 - OVG 7 S 32.15 - juris; OVG Saarl, B.v. 19.1.2017 - 1 B 310/16 - juris; B.v. 28.4.2017 - 1 B 358/16 - juris).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 07.11.2018 - 10 B 4.16

    Versetzung eines Postoberinspektors von der Deutschen Postbank AG zur Deutschen

    Bei Beamten der Postnachfolgeunternehmen, deren berufliche Tätigkeit (lediglich) als Dienst gilt (§ 4 Abs. 1 PostPersRG), tritt dabei an die Stelle des neuen abstrakt-funktionellen Amtes der neue, ebenfalls abstrakt zu verstehende Aufgabenbereich und an die Stelle des Dienststellen- oder Behördenwechsels der Betriebswechsel (vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Januar 2012 - BVerwG 6 P 25.10 -, juris Rn. 18; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Oktober 2015 - OVG 7 S 32.15 -, juris Rn. 2).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.01.2016 - 1 B 895/15

    Überwiegen des Vollzugsinteresses das Suspensivinteresse des betroffenen Beamten

    Dazu, dass die Zuweisung eines Dienstpostens bei der aufnehmenden Behörde grundsätzlich nicht zum Inhalt einer - hier allein den Prüfungsgegenstand bildenden - Versetzungsverfügung gehört, vgl. Lemhöfer, in: Plog/Wiedow, Bundesbeamtengesetz, Stand: November 2015, BBG 2009 § 28 Rn. 51 und 6; in diesem Sinne auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Oktober 2015 - OVG 7 S 32.15 -, juris, Rn. 3 bis 5. Zu Fallgruppen, in denen die Rechtswidrigkeit einer bereits feststehenden konkreten Verwendung des Beamten nach seiner Versetzung ausnahmsweise zur Rechtswidrigkeit der Versetzungsverfügung selbst führen muss, um den Rechtsschutz des Beamten nicht unangemessen zu verkürzen, vgl. Lemhöfer, in: Plog/Wiedow, Bundesbeamtengesetz, Stand: November 2015, BBG 2009 § 28 Rn. 51.
  • DGH Brandenburg, 24.03.2023 - DGH 1/23

    Zulässigkeit der Versetzung eines Arbeitsrichters; Beschwerde beim Dienstgericht;

    Die Streitwertfestsetzung folgt aus § 47 Abs. 1, § 53 Abs. 2 Nr. 2, § 52 Abs. 1 und 2 GKG i.V. mit der Empfehlung in Nr. 1.5 des Streitwertkataloges für die Verwaltungsgerichtsbarkeit vom 18. Juli 2013 ( https://www.bverwg.de/rechtsprechung/streitwertkatalog ) und entspricht der obergerichtlichen Rechtsprechung zur Wertfestsetzung in Eilverfahren bei Versetzungen nach § 28 BBG (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Oktober 2015 - OVG 7 S 32.15 - juris Rn. 7, Beschluss vom 15. Januar 2019 - OVG 10 S 35.18 - juris Rn. 8 m.w.N.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 7. Dezember 2021 - 1 B 1084/21 - juris Rn. 38; Bayerischer VGH, Beschluss vom 18. März 2021 - 6 CS 21.198 - juris Rn. 36).
  • OVG Hamburg, 15.01.2019 - 5 Bs 144/18

    Unternehmensinterne Versetzung eines Bundespostbeamten in einem

    Das Verwaltungsgericht hat (...) unter Bezugnahme auf einschlägige Rechtsprechung mehrerer Oberverwaltungsgerichte (OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 23.10.2015, 7 S 32.15, juris Rn. 3; OVG Saarlouis, Beschl. v. 28.4.2017, 1 B 358/16, juris Rn. 17) ausgeführt, bei Versetzungsverfügungen gemäß § 28 BBG sei es - anders als bei Zuweisungsverfügungen im Sinne des § 4 Abs. 4 Satz 2 PostPersRG - nicht erforderlich, die künftigen Tätigkeitsbereiche genau festzulegen, weil das dienstherrenfähige Postnachfolgeunternehmen weiterhin selbst den Tätigkeitsbereich des versetzten Beamten steuern und seine amtsangemessene Beschäftigung sicherstellen könne.
  • VG Aachen, 30.05.2018 - 1 L 628/18

    Altersgrenze; Amt; Attest; Beamte; Beschäftigung; Beteiligung; Betriebsrat;

  • DGH Brandenburg, 24.03.2023 - DGH 2/23

    Versetzung eines Arbeitsrichters mit Anordnung der sofortigen Vollziehung;

  • VG Würzburg, 26.11.2019 - W 1 K 19.181

    Aus gesundheitlichen Gründen unzumutbare Versetzung eines Beamten

  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.01.2019 - 10 S 35.18

    Abgrenzung zwischen Versetzung im Sinne der §§ 2 Abs 2 S 2, 4 Abs 5 PostPersRG

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