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   OVG Nordrhein-Westfalen, 23.07.2018 - 2 B 565/18   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 23.07.2018 - 2 B 565/18 (https://dejure.org/2018,22676)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23.07.2018 - 2 B 565/18 (https://dejure.org/2018,22676)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23. Juli 2018 - 2 B 565/18 (https://dejure.org/2018,22676)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

  • VG Arnsberg - 4 L 2865/17
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.07.2018 - 2 B 565/18
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (21)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.09.2016 - 2 B 660/16

    Eilantrag gegen das Einrichtungshaus Ikea erfolglos

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.07.2018 - 2 B 565/18
    vgl. dazu zuletzt OVG NRW, Beschluss vom 26. September 2016 - 2 B 660/16 -, juris Rn. 27.

    vgl. dazu allgemein nur OVG NRW, Beschlüsse vom 22. Dezember 2017 - 7 B 1225/17 -, vom 26. September 2016 - 2 B 660/16 -, juris, und vom 17. August 2017 - 2 B 315/17 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2019 - 2 D 53/17

    Bebauungsplan der Stadt Winterberg für eine Mega-Zipline rechtmäßig

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.07.2018 - 2 B 565/18
    Dies ist umso weniger ersichtlich, als der Antragsteller gegen den zugrunde liegenden Bebauungsplan bereits am 11. Juli 2017 (2 D 53/17.NE) einen Normenkontrollantrag gestellt hatte, in dessen Zentrum die hier zu erörternden Fragen ebenfalls standen.

    Zwar geben die einschlägigen Ausführungen des Antragstellers hinreichend Anlass, dieser Frage im Hauptsacheverfahren sowie im anhängigen Normenkontrollverfahren - 2 D 53/17.NE - vertieft nachzugehen.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2018 - 8 B 838/17

    Erteilung der immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur Errichtung und zum

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.07.2018 - 2 B 565/18
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 20. Februar 2018 - 8 B 838/17 -, ZNER 2018, 167 = juris Rn. 37 ff.

    Angesichts der ständigen Rechtsprechung des EuGH, dass das Unionsrecht die Mitgliedstaaten nicht daran hindert, die Rechte, deren Verletzung ein Einzelner anders als Umweltverbände im Rahmen eines gerichtlichen Rechtsbehelfs gegen eine Entscheidung, Handlung oder Unterlassung geltend machen kann, im Einklang mit den Zielen der Richtlinie auf subjektiv öffentliche Rechte zu beschränken, solange der betroffenen Öffentlichkeit ein weit(reichend)er Zugang zu den Gerichten gewährt bleibt, vgl. EuGH, Urteile vom 15. Oktober 2015 - Rs. C-137/14 (Komm./BRD) -, NJW 2015, 3495 = juris Rn. 32, 34 und 64, vom 16. April 2015 - Rs. C-570/13 (Gruber) -, DVBl. 2015, 767 = juris Rn. 40, 44, vom 7. November 2013 - Rs. C-72/12 (Altrip) -, NVwZ 2014, 49 = juris Rn. 37 f., und vom 12. Mai 2011 - Rs. C-115/09 (Trianel) -, Slg. 2011, I-3673 = juris Rn. 44 f. (die beiden letztgenannten noch zu Art. 10a der Richtlinie 85/337/EWG); zusammenfassend OVG NRW, Beschluss vom 20. Februar 2018 - 8 B 838/17 -, ZNER 2018, 167 = juris Rn. 49 ff., erscheint es dem Senat fernliegend, dass der EuGH diese ständige Rechtsprechung in einem Fall, in dem gerade dieser weite Zugang zu den Gerichten auch für Umweltschutzorganisationen nicht gewährleistet war, in einem obiter dictum aufgegeben haben sollte.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2019 - 2 D 53/17

    Bebauungsplan der Stadt Winterberg für eine Mega-Zipline rechtmäßig

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 23. Juli 2018 - 2 B 565/18 -, im Verfahren gegen die für die Mega-Zipline erteilte Baugenehmigung vom 27. September 2017.

    vgl. in diesem Zusammenhang bereits OVG NRW, Beschluss vom 23. Juli 2018 - 2 B 565/18 -, betreffend das Eilrechtsschutzbegehren des Antragstellers gegen die Baugenehmigung vom 27. September 2017.

    vgl. dazu bereits OVG NRW, Beschluss vom 23. Juli 2018 - 2 B 565/18 -.

    vgl. dazu OVG NRW, Beschluss vom 23. Juli 2018 - 2 B 565/18 -.

    Dass dort eine hinreichende Sicherung der Belange des Antragstellers möglich und durch ein entsprechendes Verständnis der - Bestimmtheitszweifel zumindest aufwerfenden - Baugenehmigung vom 27. September 2017 zu gewährleisten ist, hat der Senat in seinem Beschluss vom 23. Juli 2018 - 2 B 565/18 - bereits im Einzelnen dargelegt.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.12.2018 - 8 A 2971/17

    Immissionsschutzrechtliche Genehmigungen für die Errichtung und den Betrieb von

    Die erfolgreiche Geltendmachung eines relativen Verfahrensfehlers gemäß § 4 Abs. 1a UmwRG setzt nach der Rechtsprechung des Senats, vgl. Beschlüsse vom 26. März 2018 - 8 B 1291/17 -, juris Rn. 39 f., und vom 20. Februar 2018 - 8 B 840/17 -, NWVBl. 2018, 295 = juris Rn. 34 f., sowie der Rechtsprechung des 2. Senats des erkennenden Gerichts und anderer Obergerichte, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 23. Juli 2018 - 2 B 565/18 -, juris Rn. 8 ff.; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 20. Juli 2018 - 10 S 2378/17 -, ZNER 2018, 481 = juris Rn. 20; OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 17. Oktober 2017 - 8 B 11345/17 -, UPR 2018, 272 = juris Rn. 27; vgl. auch Fellenberg/Schiller, in: Landmann/Rohmer, UmwR, Stand: Juli 2018, § 4 UmwRG Rn. 75; Happ, in: Eyermann, VwGO, 15. Aufl. 2019, § 4 UmwRG Rn. 13; Schlacke, in: Gärditz, VwGO, 2. Aufl. 2018, § 4 UmwRG Rn. 44; offenlassend Nds. OVG, Beschluss vom 16. November 2016 - 12 ME 132/16 -, ZNER 2017, 70 = juris Rn. 62, bei einer natürlichen Person, wie der Klägerin, eine subjektive Rechtsverletzung (vgl. § 113 Abs. 1 Satz 1 VwGO) voraus (dazu aa)).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2019 - 2 B 1649/18

    Beschwerde gegen die Ablehnung der Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer

    Dies ergebe sich namentlich nicht aus der bereits im Verfahren OVG NRW - 2 B 565/18 - (Verfahren eines Privatklägers gegen die Baugenehmigung) vorgelegten Stellungnahme des Gutachterbüros C. und Partner.

    Im Hinblick auf die Lärmimmissionen könne auf den bereits genannten Beschluss des OVG NRW vom 23. Juli 2018 - 2 B 565/18 - sowie die vorangegangene Entscheidung der Kammer vom 9. April 2018 Bezug genommen werden.

    Die Berufung hierauf erscheint gerade im vorliegenden Verfahren aufgrund der schon aus den Formulierungen der Begründungsschriftsätze ersichtlichen Nähe zwischen dem Antragsteller dieses Verfahrens und dem Antragsteller der Verfahren 2 B 565/18 und 2 D 53/17.NE eher befremdlich.

    vgl. in diesem Zusammenhang bereits OVG NRW, Beschluss vom 23. Juli 2018 - 2 B 565/18 -, betreffend das Eilrechtsschutzbegehren einer Privatperson gegen die fragliche Baugenehmigung.

    Im Hinblick auf die weiter angeführten immissionsschutzrechtlichen Bedenken fehlt jegliche Auseinandersetzung mit der erstinstanzlichen Entscheidung, die insoweit zutreffend darauf abgestellt hat, dass der beschließende Senat in seinem Beschluss vom 23. Juli 2018 - 2 B 565/18 - ebenso wie zuvor bereits das Verwaltungsgericht in seinem Beschluss vom 9. April 2018 - 4 L 2865/17 - das Fehlen offensichtlicher Fehler ausführlich begründet hat.

  • VGH Baden-Württemberg, 29.01.2019 - 10 S 1919/17

    Nachbargemeinde gegen Genehmigung von Windkraftanlagen

    Außerdem können gemäß § 4 Abs. 1a UmwRG sonstige, relative Verfahrensfehler bei der Durchführung der UVP einen Aufhebungsanspruch begründen, wenn sie nach § 46 VwVfG beachtlich sind und subjektive Rechte der Antragstellerin verletzen (vgl. zur letztgenannten Voraussetzung OVG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 23.07.2018 - 2 B 565/18 - juris und vom 20.02.2018 - 8 B 838/17 - ZNER 2018, 167; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 17.10.2017 - 8 B 11345/17 - ZNER 2017, 529; Fellenberg/Schiller in Landmann/Rohmer a. a. O. § 4 UmwRG Rn. 75 m. w. N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.01.2019 - 10 S 1991/17

    Nachbargemeinde gegen Genehmigung von Windkraftanlagen - Mängel der

    Außerdem können gemäß § 4 Abs. 1a UmwRG sonstige, relative Verfahrensfehler bei der Durchführung der UVP einen Aufhebungsanspruch begründen, wenn sie nach § 46 VwVfG beachtlich sind und subjektive Rechte des Antragstellers verletzen (vgl. zur letztgenannten Voraussetzung OVG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 23.07.2018 - 2 B 565/18 - juris und vom 20.02.2018 - 8 B 838/17 - ZNER 2018, 167; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 17.10.2017 - 8 B 11345/17 - ZNER 2017, 529; Fellenberg/Schiller in Landmann/Rohmer a. a. O. § 4 UmwRG Rn. 75 m. w. N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.12.2023 - 22 D 65/23

    Windenergieanlage; Nachbaranfechtung; erneute Öffentlichkeitsbeteiligung;

    Eingehend dazu OVG NRW, Urteil vom 27. Oktober 2022 - 22 D 363/21.AK -, BauR 2023, 614 = juris Rn. 51 ff.; vgl. auch BVerwG, Beschlüsse vom 8. November 2021 - 7 B 2.21 u. a. -, juris Rn. 6; OVG NRW, Urteile vom 4. Mai 2022 - 8 D 297/21.AK -, ZNER 2022, 424 = juris Rn. 77 ff., und vom 5. Oktober 2020 - 8 A 894/17 -, ZNER 2020, 558 = juris Rn. 157 ff.; Beschlüsse vom 21. Februar 2020 - 8 A 3269/18 -, juris Rn. 40 f., und vom 26. März 2018 - 8 B 1291/17 -, juris Rn. 69 f., 72 f., m. w. N.; zum FFH-Gebiet Beschlüsse vom 23. Juli 2018 - 2 B 565/18 -, juris Rn. 33 ff., und vom 10. Mai 2017 - 8 B 1081/16 -, juris Rn. 27.
  • VG Hannover, 06.09.2021 - 12 A 3498/19

    Bauvorbescheid; Bestimmtheit; Bindungswirkung; Gutachten; Handhubwagen;

    Das Erfordernis hinreichender Bestimmtheit (§ 37 Abs. 1 VwVfG i.V.m. § 1 Abs. 1 NVwVfG) verlangt, dass die Baugenehmigung bzw. der Bauvorbescheid als deren vorweggenommener Teil (vgl. Thür. OVG, Urt. v. 17.04.2007 - 1 KO 1127/03 -, juris Rn. 39) sowohl den Regelungsadressaten als auch Inhalt, Reichweite und Umfang des genehmigten Vorhabens bzw. der verbindlich beantworteten Fragen eindeutig erkennen lässt, sodass der Bauherr den Umfang der für ihn legalen Nutzungen und Drittbetroffene das Maß der für sie aus der Baugenehmigung (dem Bauvorbescheid) erwachsenen Betroffenheit zweifelsfrei feststellen können (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 02.10.2019 - 3 S 1470/19 -, juris Rn. 26; OVG NRW, Beschl. v. 23.07.2018 - 2 B 565/18 -, juris Rn. 24; VG Hannover, Beschl. v. 21.05.2013 - 12 B 2554/13 -, n.v.).

    Ist eine Genehmigung bzw. ein Bauvorbescheid in dieser Hinsicht inhaltlich nicht hinreichend bestimmt, führt dies zu einem Abwehrrecht des Nachbarn, wenn sich die Unbestimmtheit gerade auf solche Merkmale des Vorhabens bezieht, deren genaue Festlegung erforderlich ist, um eine Verletzung nachbarschützender Vorschriften auszuschließen (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 20.03.2007 - 12 LA 1/07 -, juris Rn. 8; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 12.02.2007 - 5 S 2826/06 -, juris Rn. 4; Bayer. VGH, Beschl. v. 16.04.2015 - 9 ZB 12.205 -, juris Rn. 7; OVG NRW, Beschl. v. 23.07.2018 - 2 B 565/18 -, juris Rn. 22 f. m.w.N.).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 31.08.2022 - L 4 U 78/22

    Rechtmäßigkeit von Zuständigkeits-, Veranlagungs- und Beitragsvorschussbescheiden

    Der damit zwangsläufig verbundene Zeitverlust widerspricht dem Wesen des Eilverfahrens, das im Übrigen durch eine vorläufige Entscheidung gekennzeichnet ist (Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 23.07.2018 - 2 B 565/18 -, juris, Rn. 17).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2022 - 22 D 247/21
    vgl. OVG NRW, Urteile vom 4. Mai 2022 - 8 D 297/21.AK -, ZNER 2022, 424 = juris Rn. 77 ff., und vom 5. Oktober 2020 - 8 A 894/17 -, ZNER 2020, 558 = juris Rn. 157 ff.; Beschlüsse vom 21. Februar 2020 - 8 A 3269/18 -, juris Rn. 40 f., und vom 26. März 2018 - 8 B 1291/17 -, juris Rn. 69 f., 72 f., m. w. N.; siehe allgemein auch OVG NRW, Beschluss vom 23. Juli 2018 - 2 B 565/18 -, juris Rn. 35.
  • VG München, 15.01.2019 - M 16 K 17.2157

    Immissionsschutz im Falle einer "seltenen Veranstaltung"

    In eigenen Rechten verletzt wird ein Dritter durch eine Unbestimmtheit dann, wenn sich diese gerade auf die Merkmale eines Vorhabens bezieht, deren genaue Festlegung erforderlich ist, um die Verletzung solcher Vorschriften auszuschließen, die seinem Schutz zu dienen bestimmt sind (vgl. Stelkens in Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 9. Aufl. 2018, § 37 Rn. 28, 4 f.; OVG NRW, B.v. 23.7.2018 - 2 B 565/18 - juris Rn. 22; BayVGH, B.v. 18.5.2018 - 9 CS 18.10 - juris Rn. 13.).
  • VG Trier, 16.03.2021 - 7 L 436/21

    Die Bauarbeiten an der Jugendherberge "Saarblick" dürfen fortgeführt werden

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2022 - 22 D 362/21
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