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   VG Lüneburg, 11.02.2016 - 6 A 517/14   

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VG Lüneburg, 11.02.2016 - 6 A 517/14 (https://dejure.org/2016,1942)
VG Lüneburg, Entscheidung vom 11.02.2016 - 6 A 517/14 (https://dejure.org/2016,1942)
VG Lüneburg, Entscheidung vom 11. Februar 2016 - 6 A 517/14 (https://dejure.org/2016,1942)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • EGMR, 26.06.2012 - 9300/07

    Herrmann ./. Deutschland

    Auszug aus VG Lüneburg, 11.02.2016 - 6 A 517/14
    Im Hinblick auf die Rechtsprechung des EGMR (Entscheidung vom 26.6.2012, Az. 9300/07, "K. gegen Deutschland") verletze die Abrundungsverfügung den Kläger jedenfalls in seiner durch Art. 4 GG geschützten Gewissensfreiheit.

    27 Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte - Große Kammer - in seinem Urteil vom 26. Juni 2012 (9300/07 - K. / Deutschland, NJW 2012, 3629).

  • OVG Niedersachsen, 04.09.2012 - 4 LA 181/11

    Zulassung der Berufung im Zusammenhang mit einem Streit über die Angliederung

    Auszug aus VG Lüneburg, 11.02.2016 - 6 A 517/14
    Das hiergegen gerichtete Klageverfahren des Miteigentümers A. blieb ohne Erfolg (Urteil der Kammer vom 24.2.2011 - 6 A 86/09 -, Beschluss des Nds. OVG vom 4.9.2012 - 4 LA 181/11 -).

    Hierzu hat bereits das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht in dem Verfahren 6 A 86/09 (Beschluss vom 4. September 2011 - 4 LA 181/11 -) ausgeführt:.

  • EGMR, 29.04.1999 - 25088/94

    CHASSAGNOU ET AUTRES c. FRANCE

    Auszug aus VG Lüneburg, 11.02.2016 - 6 A 517/14
    Das Gericht bezog sich auf seine Entscheidungen in den Sachen Chassagnou (Urteil vom 29.04.1999 - 25088/94, 28331/95 u. 28443/95 - Chassagnou u.a. / Frankreich, NJW 1999, 3695) und Schneider (Urteil vom 10.07.2007 - Beschwerde Nr. 2113/04 - Schneider / Luxemburg, NuR 2008, 489), und stellte fest, dass von den in diesen Entscheidungen dargelegten Grundsätzen für die Situation in Deutschland nicht abzuweichen sei.
  • EGMR, 10.07.2007 - 2113/04

    SCHNEIDER c. LUXEMBOURG

    Auszug aus VG Lüneburg, 11.02.2016 - 6 A 517/14
    Das Gericht bezog sich auf seine Entscheidungen in den Sachen Chassagnou (Urteil vom 29.04.1999 - 25088/94, 28331/95 u. 28443/95 - Chassagnou u.a. / Frankreich, NJW 1999, 3695) und Schneider (Urteil vom 10.07.2007 - Beschwerde Nr. 2113/04 - Schneider / Luxemburg, NuR 2008, 489), und stellte fest, dass von den in diesen Entscheidungen dargelegten Grundsätzen für die Situation in Deutschland nicht abzuweichen sei.
  • OVG Niedersachsen, 08.08.1991 - 3 L 170/90

    Notwendigkeit einer Abrundung i.S.v. § 5 Abs. 1 Bundesjagdgesetz (BJagG) als im

    Auszug aus VG Lüneburg, 11.02.2016 - 6 A 517/14
    Die Angliederung jagdbezirksfreier Flächen ist jedoch stets notwendig im Sinne des § 5 BJagdG (vgl. OVG Lüneburg, Urt. v. 8.8.1991 - 3 L 170/90 , JE II Nr. 116), das BJagdG geht grundsätzlich von der Bejagbarkeit aller Grundflächen aus (ausführlich hierzu: Meyer-Ravenstein, Jagdrecht in Niedersachsen, § 6 BJagdG Rn. 5).
  • BGH, 11.09.2002 - XII ZR 187/00

    Abschluß eines Mietvertrages mit einer Erbengemeinschaft

    Auszug aus VG Lüneburg, 11.02.2016 - 6 A 517/14
    20 Eine Erbengemeinschaft besitzt keine eigene Rechtspersönlichkeit und ist grundsätzlich weder rechts- noch parteifähig (BGH, Urteil vom 11.9.2002 - XII ZR 187/00 -, NJW 2002, 3389; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 1.7.2008 - 4 O 305/08 -, NVwZ-RR 2008, 748; Prütting/Wegen/Weinreich, BGB, § 2032 Rn. 1; Palandt, BGB, Einf.
  • BVerfG, 13.12.2006 - 1 BvR 2084/05

    Zwangsmitgliedschaft in Jagdgenossenschaft ist verfassungsgemäß

    Auszug aus VG Lüneburg, 11.02.2016 - 6 A 517/14
    24 Die jagdrechtlichen Vorschriften über die Bildung von gemeinschaftlichen Jagdbezirken und über die Abrundung von Jagdbezirken durch Angliederung, Austausch oder Abtrennung von Grundflächen sind verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (vgl. BVerfG, Beschl. v. 13.12.2006 - 1 BvR 2084/05 - juris).
  • BVerfG, 08.12.2015 - 1 BvR 2120/10

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen die Ablehnung der Zustimmung zum Ruhen der

    Auszug aus VG Lüneburg, 11.02.2016 - 6 A 517/14
    Diese Fragen - ebenso wie Zweifel hinsichtlich der Verfassungsmäßigkeit von § 6a BJagdG - sind allein im Zusammenhang mit dieser einschlägigen Regelung zu prüfen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 8.12.2015 - 1 BvR 2120/10, 1 BvR 2146/10 -, juris Rn. 9).
  • VG Lüneburg, 11.02.2016 - 6 A 275/15

    Befriedung; Eigenjagd; Erbengemeinschaft; ethische Gründe; Gewissensentscheidung;

    Auszug aus VG Lüneburg, 11.02.2016 - 6 A 517/14
    Der Antrag der Mitglieder der Erbengemeinschaft auf Befriedung des Grundstückes nach § 6a BJagdG ist Gegenstand des Parallelverfahrens 6 A 275/15.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 01.07.2008 - 4 O 305/08

    Mitglied einer Erbengemeinschaft als Adressat eines Abgabenbescheides

    Auszug aus VG Lüneburg, 11.02.2016 - 6 A 517/14
    20 Eine Erbengemeinschaft besitzt keine eigene Rechtspersönlichkeit und ist grundsätzlich weder rechts- noch parteifähig (BGH, Urteil vom 11.9.2002 - XII ZR 187/00 -, NJW 2002, 3389; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 1.7.2008 - 4 O 305/08 -, NVwZ-RR 2008, 748; Prütting/Wegen/Weinreich, BGB, § 2032 Rn. 1; Palandt, BGB, Einf.
  • VG Lüneburg, 14.03.2013 - 6 A 64/11

    Abrundung; Jagdbezirk

  • OVG Niedersachsen, 08.04.2014 - 4 LA 128/13

    Aufhebung einer jagdrechtlichen Abrundungsverfügung

  • VG Schwerin, 01.06.2023 - 3 A 2100/20

    Klage gegen Anpassung von Grundflächen an einen Eigenjagdbezirk gegen den Wunsch

    Ethische Gründe, die gegen die Angliederung sprächen und die nach der vorstehend zitierten Rechtsprechung des EGMR erfolgreich gegen die Pflicht zur Duldung der Jagdausübung eingewandt werden und nunmehr nach § 6a BJagdG geltend gemacht werden können, wurden von den Klägern nicht vorgetragen und wären auch im vorliegenden Verfahren nicht beachtlich gewesen (vgl. VG Lüneburg, Urteil vom 11. Februar 2016 - 6 A 517/14 -, BeckRS 2016, 42287).
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