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   VGH Bayern, 23.04.2013 - 8 B 13.386   

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VGH Bayern, 23.04.2013 - 8 B 13.386 (https://dejure.org/2013,9139)
VGH Bayern, Entscheidung vom 23.04.2013 - 8 B 13.386 (https://dejure.org/2013,9139)
VGH Bayern, Entscheidung vom 23. April 2013 - 8 B 13.386 (https://dejure.org/2013,9139)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Herleitung einer Klagebefugnis aus dem Fischereirecht bei Anfechtung einer wasserrechtlichen Anlagengenehmigung nach Art. 20 BayWG 2010 (hier: Trainingsparcours)

  • Landesanwaltschaft Bayern PDF

    Art. 20 Abs. 2 und 4 BayWG 2010, § 36 WHG 2010, Art. 59 BayWG a.F., § 42 Abs. 2 VwGO
    Wasserrecht: Anlagengenehmigung nach Art. 20 BayWG | Fischereirecht; Wasserrechtliche Anlagengenehmigung; Drittschutz bei der Anlagengenehmigung (verneint); Rücksichtnahmegebot

  • Landesanwaltschaft Bayern PDF

    Art. 20 Abs. 2 und 4 BayWG 2010, § 36 WHG 2010, Art. 59 BayWG a.F., § 42 Abs. 2 VwGO
    Wasserrecht: Anlagengenehmigung nach Art. 20 BayWG | Fischereirecht; Wasserrechtliche Anlagengenehmigung; Drittschutz bei der Anlagengenehmigung (verneint); Rücksichtnahmegebot

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Herleitung einer Klagebefugnis aus dem Fischereirecht bei Anfechtung einer wasserrechtlichen Anlagengenehmigung nach Art. 20 BayWG 2010 (hier: Trainingsparcours)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 25.02.1977 - 4 C 22.75

    Anforderungen an das objekt-rechtliche Gebot der Rücksichtnahme

    Auszug aus VGH Bayern, 23.04.2013 - 8 B 13.386
    Die Belange Dritter sind daher insoweit nach den in dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. Februar 1977 (IV C 22.75 - BVerwGE 52, 122/126 f.) entwickelten Grundsätzen im Rahmen des der Wasserrechtsbehörde zustehenden Ermessens zu berücksichtigen.

    Bei diesem Ansatz kommt es für die sachgerechte Beurteilung des Einzelfalls wesentlich auf eine Abwägung zwischen dem an, was einerseits dem Rücksichtnahmebegünstigten und andererseits dem Rücksichtnahmeverpflichteten nach Lage der Dinge zuzumuten ist (vgl. BVerwG, U.v. 25.2.1977 - IV C 22.75 - BVerwGE 52, 122/126 f.).

  • BVerwG, 15.07.1987 - 4 C 56.83

    Geltung des öffentlich-rechtlichen Nachharschutzes auch im wasserrechtlichen

    Auszug aus VGH Bayern, 23.04.2013 - 8 B 13.386
    Der öffentlich-rechtliche Nachbarschutz für den Bereich des Wasserrechts lässt sich - nicht anders als für andere Gebiete des öffentlichen Rechts - grundsätzlich nur aus Rechtsvorschriften herleiten, die das individuell geschützte private Interesse Dritter und die Art der Verletzung dieser Interessen deutlich erkennen lassen (vgl. BVerwG, U.v. 15.7.1987 - 4 C 56.83 - BVerwGE 78, 40/41 f. m.w.N.).

    Das wasserrechtliche Gebot der Rücksichtnahme ist bei wasserrechtlichen Gestattungen (vgl. §§ 7, 8 WHG a.F., § 8 WHG 2010) im Hinblick darauf anerkannt, dass allen Gestattungstatbeständen das Gebot, nachteilige Wirkungen für andere zu vermeiden, gemeinsam ist (vgl. BVerwG, U.v. 15.7.1987 - 4 C 56.83 - BVerwGE 78, 40/41 f.; BayVGH, U.v. 25.3.1980 - 91 VIII 76 und 92 VIII 76 - ZfW 1981, 41 f. - jeweils zu § 4 Abs. 1 Satz 2 WHG a.F.; vgl. auch BayVerfGH, E.v. 18.3.2010 - Vf. 35-VI-09 - BayVBl 2010, 500/501 f.; ferner § 13 Abs. 1 WHG 2010).

  • BVerwG, 19.12.1985 - 7 C 65.82

    Wyhl

    Auszug aus VGH Bayern, 23.04.2013 - 8 B 13.386
    Danach gilt der Grundsatz, dass für im Verfahren der Anfechtungsklage zu beurteilende Rechtsänderungen die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung maßgeblich ist (vgl. etwa BVerwG, U.v. 19.12.1985 - 7 C 65.82 - BVerwGE 72, 300/311f.).
  • BVerfG, 15.07.1981 - 1 BvL 77/78

    Naßauskiesung

    Auszug aus VGH Bayern, 23.04.2013 - 8 B 13.386
    Gründe der Wasserwirtschaft sind dem rein objektiven Recht zuzuordnen; sie bezwecken nicht den Schutz von Eigentum, Besitz oder auch von Fischereirechten Dritter, sondern nur den Schutz der öffentlich-rechtlichen Interessen der Allgemeinheit bei der Bewirtschaftung der Gewässer im Sinne einer "haushälterischen" Bewirtschaftung, um den Wasserhaushalt vor schädlichen Einwirkungen zu schützen (vgl. BVerfG, U.v. 15.7.1981 - 1 BvL 77/78 - BVerfGE 58, 300/340 ff.; BVerwG, U.v. 17.4.2002 - 9 A 24/01 - BVerwGE 116, 175/177 ff.).
  • BVerwG, 17.04.2002 - 9 A 24.01

    Bundeswasserstraße; Ausbau; Fachplanung des Bundes; Planfeststellung;

    Auszug aus VGH Bayern, 23.04.2013 - 8 B 13.386
    Gründe der Wasserwirtschaft sind dem rein objektiven Recht zuzuordnen; sie bezwecken nicht den Schutz von Eigentum, Besitz oder auch von Fischereirechten Dritter, sondern nur den Schutz der öffentlich-rechtlichen Interessen der Allgemeinheit bei der Bewirtschaftung der Gewässer im Sinne einer "haushälterischen" Bewirtschaftung, um den Wasserhaushalt vor schädlichen Einwirkungen zu schützen (vgl. BVerfG, U.v. 15.7.1981 - 1 BvL 77/78 - BVerfGE 58, 300/340 ff.; BVerwG, U.v. 17.4.2002 - 9 A 24/01 - BVerwGE 116, 175/177 ff.).
  • VerfGH Bayern, 18.03.2010 - 35-VI-09

    Überprüfung verwaltungsgerichtlicher Entscheidungen zu einer wasserrechtlichen

    Auszug aus VGH Bayern, 23.04.2013 - 8 B 13.386
    Das wasserrechtliche Gebot der Rücksichtnahme ist bei wasserrechtlichen Gestattungen (vgl. §§ 7, 8 WHG a.F., § 8 WHG 2010) im Hinblick darauf anerkannt, dass allen Gestattungstatbeständen das Gebot, nachteilige Wirkungen für andere zu vermeiden, gemeinsam ist (vgl. BVerwG, U.v. 15.7.1987 - 4 C 56.83 - BVerwGE 78, 40/41 f.; BayVGH, U.v. 25.3.1980 - 91 VIII 76 und 92 VIII 76 - ZfW 1981, 41 f. - jeweils zu § 4 Abs. 1 Satz 2 WHG a.F.; vgl. auch BayVerfGH, E.v. 18.3.2010 - Vf. 35-VI-09 - BayVBl 2010, 500/501 f.; ferner § 13 Abs. 1 WHG 2010).
  • VGH Bayern, 17.03.1998 - 8 A 97.40031
    Auszug aus VGH Bayern, 23.04.2013 - 8 B 13.386
    Damit gehört das Fischereirecht nach Art. 1 Abs. 1 des Bayerischen Fischereigesetzes (BayFiG), das nach der Rechtsprechung des Senats in erster Linie ein Aneignungsrecht enthält und unbeschadet der Hegeverpflichtungen einen Ausschnitt des zivilrechtlichen Eigentums zum Gegenstand hat (vgl. BayVGH, U.v. 17.3.1998 - 8 A 97.40031 - BayVBl. 1999, 18/19), auch insoweit nicht zu den geschützten Rechtspositionen.
  • VGH Bayern, 11.06.2013 - 8 ZB 12.784

    Tegernseer Steganlage darf gebaut werden

    Im Urteil vom 23. April 2013 (Az. 8 B 13.386) heißt es hierzu wörtlich:.

    Der Senat hat diesbezüglich in dem genannten Urteil vom 23. April 2013 (Az. 8 B 13.386 Rn. 18) Folgendes ausgeführt:.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.03.2021 - 11 S 137.20

    Verletzung kommunaler Planungshoheit durch wasserrechtliche Genehmigung -

    Da die Anforderungen des § 36 Satz 1 WHG damit als eigenständiger Prüfungspunkt neben die Belange des Allgemeinwohls gestellt werden (anders als etwa in Art. 20 BayWG, vgl. dazu BayVGH, Urt. v. 23. April 2013 - 8 B 13.386 -, juris Rn 19, 25; vgl. auch BVerwG, Urt. v. 17. März 1989 - 4 C 30.88 -, juris Rn 10, 13), ist davon auszugehen, dass damit vorrangig andere - nicht wasserwirtschaftliche - öffentliche Belange erfasst werden sollen.

    Die vom Verwaltungsgericht für seine abweichende Auffassung angeführte Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (Urteil v. 23. April 2013 - 8 B 13.386 - juris Rn 19 f.) steht einer solchen Auslegung des § 87 Abs. 3 BbgWG nicht entgegen, weil der dieser Entscheidung zugrunde liegende Art. 20 BayWG der hiesigen Regelung insofern nicht vergleichbar ist.

  • VGH Bayern, 11.06.2013 - 8 ZB 12.725

    Tegernseer Steganlage darf gebaut werden

    Im Urteil vom 23. April 2013 (Az. 8 B 13.386) heißt es hierzu wörtlich:.
  • VG Hannover, 11.01.2022 - 12 A 785/20

    Abfluss; Brücke; Drittschutz; Genehmigung; Klagebefugnis; Nachbar; Nachbarschutz;

    Die betreffende Rechtsvorschrift muss das individuell geschützte private Interesse Dritter und die Art der Verletzung dieser Interessen hinreichend deutlich erkennen lassen (BVerwG, Urt. v. 03.08.1987 - 4 C 41.86 -, juris Rn. 8, und Bayer. VGH, Urt. v. 23.04.2013 - 8 B 13.386 -, juris Rn. 23, jeweils m.w.N.).

    Vielmehr dienen sie dem Interesse der Allgemeinheit, den Wasserhaushalt im Sinne einer "haushälterischen" Bewirtschaftung vor schädlichen Einwirkungen zu schützen (vgl. Bayer. VGH, Urt. v. 23.04.2013 - 8 B 13.386 -, juris Rn. 19 unter Verweis auf BVerfG, Urt. v. 15.07.1981 - 1 BvL 77/78 -, BVerfGE 58, 200, 340 ff., und BVerwG, Urt. v. 17.04.2002 - 9 A 24/01 -, BVerwGE 116, 175, 177 ff.; Schendner/Rossi, in: Sieder/Zeitler/Dahme/Knopp, WHG AbwAG, Werkstand: 55. EL September 2020, § 39 WHG Rn. 22 ff. für die Unterhaltungsvorschriften).

    Diese Rechtsprechung ist auf § 57 NWG bereits deshalb nicht übertragbar, weil die Anlagengenehmigung danach nicht als Ermessensvorschrift, sondern als gebundene Entscheidung (VG Oldenburg, Urt. v. 11.01.2021 - 1 A 2875/18 -, V.n.b.; Drost/Ell/Schütte, Das neue Wasserrecht, 2. Aufl. 2018, S. 163) konzipiert ist (darauf in Bezug auf Art. 20 BayWG abstellend Bayer. VGH, Urt. v. 23.04.2013 - 8 B 13.386 -, juris Rn. 25; an der Übertragbarkeit der Rechtsprechung zum Rücksichtnahmegebot auf die landesrechtlichen Vorschriften über die Anlagengenehmigung zweifelnd auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 08.07.2014 - OVG 11 S 17.14 -, juris Rn. 9).

  • VGH Bayern, 05.03.2018 - 8 ZB 17.867

    Erlaubnis zum Einleiten gesammelten Niederschlagswassers in ein oberirdisches

    Für die hier maßgebliche Frage, ob zu erwarten ist, dass die Gewässerbenutzung auf das Recht eines Dritten (§ 15 Abs. 3 i.V.m. 14 Abs. 3 WHG) oder auf weitere rechtlich geschützte Belange (vgl. § 14 Abs. 4 WHG) nachteilig einwirkt, ist auf den Entscheidungszeitpunkt der Wasserrechtsbehörde abzustellen (BayVGH, B.v. 3.6.2008 - 22 ZB 08.78 - BayVBl 2009, 276 = juris Rn. 17 und 19; U.v. 23.4.2013 - 8 B 13.386 - BayVBl 2013, 536 = juris Rn. 18; vgl. auch Czychowski/Reinhardt, WHG, 11. Aufl. 2014, § 14 Rn. 42 und § 12 Rn. 25; Pape in Landmann/Rohmer, Umweltrecht, Stand Juli 2017, § 14 WHG Rn. 56).
  • VGH Bayern, 14.07.2015 - 8 BV 12.1575

    Art. 28 Abs. 1 Satz 2 BayWG 2010 entfaltet keinen Drittschutz zugunsten des

    Vielmehr verbleibt es bei dem Grundsatz, dass bei einer öffentlich-rechtlichen Zulassungsentscheidung das Wohl der Allgemeinheit und nicht der Individualrechtsschutz Dritter inmitten steht (zum Prüfprogramm des Art. 28 Abs. 1 Satz 2 BayWG 2010 im Einzelnen vgl. etwa Schenk in Sieder/Zeitler, Bayerisches Wassergesetz, Art. 28 Rn. 16; vgl. auch BayVGH, U.v. 23.4.2013 - 8 B 13.386 - BayVBl 2013, 536 f. zur parallelen Problematik der fehlenden Klagebefugnis aus dem Fischereirecht gegen eine wasserrechtliche Anlagengenehmigung).
  • VG München, 12.07.2016 - M 2 K 15.5391

    Wasserrechtliche Anlagengenehmigung für eine Brücke und Drittschutz

    Nach der Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (U. v. 23.4.2013 - 8 B 13.386 - juris Rn. 19 ff., B. v. 11.6.2013 - 8 ZB 12.725 - juris Rn. 9 ff.) vermitteln die die wasserrechtliche Anlagengenehmigung betreffenden wasserrechtlichen Rechtsvorschriften - § 36 WHG, Art. 20 BayWG - keinen Drittschutz: § 36 WHG liegt ein rein wasserwirtschaftliches Gestattungsregime zugrunde.

    § 36 WHG und Art. 20 BayWG stellen auch im Hinblick auf den Grundsatz gegenseitiger Rücksichtnahme keine drittschützenden Normen dar (BayVGH, U. v. 23.4.2013 - 8 B 13.386 - juris Rn. 23 ff.; Ell in Drost, Das neue Wasserrecht in Bayern, Stand März 2016, Art. 20 BayWG Rn. 41 c, d).

  • VG Hannover, 12.01.2021 - 4 A 1902/20

    Aufstau; Fluss; Habitat; Planfeststellungsverfahren; Plangenehmigung; Stehende

    Es bleibt daher dabei, dass das in Rede stehende Aneignung- und Entnahmerecht sich als Ausschnitt des privaten Eigentumsrechts am Gewässer darstellt und nur als solches im Rahmen der Prüfung Berücksichtigung finden kann (VGH München, Urt. v. 23.04.2013 - 8 B 13.386 -, Rn. 25, juris; VGH München, Urt. v. 17.03.1998 - 8 A 97.40031 -, Rn. 21, juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.07.2014 - 11 S 17.14

    Steganlage zur gewerblichen Nutzung; wasserrechtliche Genehmigung; Drittschutz;

    Vor diesem Hintergrund und der weitgehenden Freiheit des Landesgesetzgebers bei der Regelung der Voraussetzungen für die bundesrechtlich nicht genehmigungspflichtige Errichtung von Anlagen in oder an einem Gewässer (i.d.S. zur früheren Rechtslage BVerwG, Beschluss v. 29. Januar 1996 - 4 B 5.96 -, zit. nach juris Rn 5) erscheint auch die Übertragbarkeit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (z.B. Urteil v. 3. Juli 1987 - 4 C 41.86 -, zit. nach juris Rn 7 f.) zu öffentlich-rechtlichem Nachbarschutz bei Erteilung einer - hier nicht in Rede stehenden - wasserrechtlichen Erlaubnis und Bewilligung gem. §§ 2, 4 WHG a.F. bzw. §§ 8, 13 WHG auf die nur landesrechtlich vorgeschriebene Pflicht zur Genehmigung von Anlagen i.S.d. § 36 WHG durchaus zweifelhaft (ähnlich auch BayVGH, Urteil v. 23. April 2013 - 8 B 13.386 -, zit. nach juris Rn 19 ff., zur Neuregelung der wasserrechtlichen Anlagengenehmigung in Art. 20 Abs. 4 BayWG 2010).
  • VG Ansbach, 08.02.2017 - AN 11 K 16.01742

    Vorhaben, Bescheid, Gutachten, Gemeinde, Genehmigung, Niederschlagswasser,

    - BayVGH, U. v. 23.4.2013, 8 B 13.386, bestätigt durch BVerwG, B. v. 4.2.2014, 7 B 20/13: Selbst aus einem Fischereirecht (Art. 1 Abs. 1 BayFiG) kann keine Klagebefugnis hergeleitet werden, eine wasserrechtliche Anlagengenehmigung nach Art. 20 BayWG anzufechten.
  • VGH Bayern, 17.11.2016 - 8 ZB 15.1363

    Versagung der wasserrechtlichen Genehmigung für die erweiterte Nutzung einer

  • VG Regensburg, 02.05.2016 - RO 8 K 15.1071

    Drittschutz gegen eine wasserrechtliche Genehmigung

  • VG München, 10.09.2013 - M 2 K 13.1881

    Wasserrechtliche Anlagengenehmigung; Drittanfechtung; unzulässige Klage

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