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   VerfGH Sachsen, 23.02.2012 - 141-IV-11   

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https://dejure.org/2012,2770
VerfGH Sachsen, 23.02.2012 - 141-IV-11 (https://dejure.org/2012,2770)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 23.02.2012 - 141-IV-11 (https://dejure.org/2012,2770)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 23. Februar 2012 - 141-IV-11 (https://dejure.org/2012,2770)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 22.09.2011 - 8 B 41.11

    Verpflichtung zur Herstellung des Anschlusses eines Grundstücks an die

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.02.2012 - 141-IV-11
    Das Bundesverwaltungsgericht wies die Beschwerde mit Beschluss vom 22. September 2011 zurück (8 B 41.11).

    Wäre eine derartige Gehörsverletzung mit der Nichtzulassungsbeschwerde in ordentlicher Form gerügt worden, bestünde keine Prüfungskompetenz des Verfassungsgerichtshofes, da das Bundesverwaltungsgericht im Beschluss vom 22. September 2011 (8 B 41.11) das Urteil des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 30. November 2010 nicht beanstandet hat, soweit die Verletzung des mit Art. 78 Abs. 2 SächsVerf inhaltsgleichen Grundrechts aus Art. 103 Abs. 1 GG gerügt wurde (vgl. zur Prüfungskompetenz: BVerfG, Beschluss vom 15. Oktober 1997, BVerfGE 96, 345 [371 ff.]; zur Inhaltsgleichheit: SächsVerfGH, Beschluss vom 21. September 1995, NJW 1996, 1736 [1737]).

  • OVG Sachsen, 30.11.2010 - 4 A 197/09

    Kleinkläranlage, Verbandsversammlung, Stimmrecht, Befreiung, Anschlusszwang,

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.02.2012 - 141-IV-11
    Ferner wendet sich der Beschwerdeführer gegen ein Urteil des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 30. November 2010 (4 A 197/09), mit dem die Klage gegen diesen Bescheid abgewiesen wurde.

    Auf die dagegen eingelegte Berufung des AZV wies das Sächsische Oberverwaltungsgericht mit Urteil vom 30. November 2010 (4 A 197/09) die Klage ab.

  • VerfGH Sachsen, 14.12.2006 - 67-IV-06
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.02.2012 - 141-IV-11
    Dies wäre aber für eine zulässige Grundrechtsrüge erforderlich gewesen (SächsVerfGH, Beschluss vom 14. Dezember 2006 - Vf. 67-IV-06; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 28.05.2009 - 9-IV-09

    Verfassungsbeschwerde gegen die Eingliederung von Instituten der Universität in

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.02.2012 - 141-IV-11
    3. Der ebenfalls als verletzt gerügte Art. 36 SächsVerf enthält selbst kein rügefähiges Grundrecht (SächsVerfGH, Beschluss vom 28. Mai 2009 - Vf. 9-IV-09; st. Rspr.).
  • BVerfG, 15.10.1997 - 2 BvN 1/95

    Landesverfassungsgerichte

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.02.2012 - 141-IV-11
    Wäre eine derartige Gehörsverletzung mit der Nichtzulassungsbeschwerde in ordentlicher Form gerügt worden, bestünde keine Prüfungskompetenz des Verfassungsgerichtshofes, da das Bundesverwaltungsgericht im Beschluss vom 22. September 2011 (8 B 41.11) das Urteil des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 30. November 2010 nicht beanstandet hat, soweit die Verletzung des mit Art. 78 Abs. 2 SächsVerf inhaltsgleichen Grundrechts aus Art. 103 Abs. 1 GG gerügt wurde (vgl. zur Prüfungskompetenz: BVerfG, Beschluss vom 15. Oktober 1997, BVerfGE 96, 345 [371 ff.]; zur Inhaltsgleichheit: SächsVerfGH, Beschluss vom 21. September 1995, NJW 1996, 1736 [1737]).
  • BVerfG, 11.06.1991 - 1 BvR 772/90

    Republikaner

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.02.2012 - 141-IV-11
    Der Beschwerdeführer konnte eine etwaige Verletzung seines Anspruchs auf rechtliches Gehör gemäß § 132 Abs. 1 und Abs. 2 Nr. 3 VwGO als Verfahrensmangel mit der Nichtzulassungsbeschwerde zum Bundesverwaltungsgericht rügen (vgl. zu Art. 103 Abs. 1 GG: BVerfG, Beschluss vom 11. Juni 1991, BVerfGE 84, 203 [208]; Sperlich in: Umbach/Clemens/Dollinger, BVerfGG, 2. Aufl., § 90 Rn. 146).
  • VerfGH Sachsen, 21.09.1995 - 1-IV-95

    Erhebung einer Verfassungsbeschwerde auf Grund der Verletzung des Anspruchs auf

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.02.2012 - 141-IV-11
    Wäre eine derartige Gehörsverletzung mit der Nichtzulassungsbeschwerde in ordentlicher Form gerügt worden, bestünde keine Prüfungskompetenz des Verfassungsgerichtshofes, da das Bundesverwaltungsgericht im Beschluss vom 22. September 2011 (8 B 41.11) das Urteil des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 30. November 2010 nicht beanstandet hat, soweit die Verletzung des mit Art. 78 Abs. 2 SächsVerf inhaltsgleichen Grundrechts aus Art. 103 Abs. 1 GG gerügt wurde (vgl. zur Prüfungskompetenz: BVerfG, Beschluss vom 15. Oktober 1997, BVerfGE 96, 345 [371 ff.]; zur Inhaltsgleichheit: SächsVerfGH, Beschluss vom 21. September 1995, NJW 1996, 1736 [1737]).
  • VerfGH Sachsen, 23.02.2010 - 114-IV-09
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.02.2012 - 141-IV-11
    Hierzu muss er den Lebenssachverhalt, aus dem er die Grundrechtsverletzung ableitet, aus sich heraus verständlich wiedergeben und im Einzelnen aufzeigen, mit welchen verfassungsrechtlichen Anforderungen die angegriffene Maßnahme kollidieren soll (SächsVerfGH, Beschluss vom 23. Februar 2010 - Vf. 114-IV-09; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 08.12.2011 - 109-IV-11
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.02.2012 - 141-IV-11
    Sollte dies im entsprechenden Beschwerdeschriftsatz nicht in der verfahrensrechtlich gebotenen Weise geschehen sein, hätte der Beschwerdeführer nicht der aus § 27 Abs. 2 S. 1 SächsVerfGHG abzuleitenden Pflicht genügt, die behauptete Grundrechtsverletzung vor Anrufung des Verfassungsgerichtshofes in einem geeigneten fachgerichtlichen Verfahren geltend zu machen (SächsVerfGH, Beschluss vom 8. Dezember 2011 - Vf. 109-IV-11).
  • OVG Sachsen, 11.04.2018 - 5 A 293/15

    Abwassergebührenbescheid; Bestimmtheitsgrundsatz; Zweckverband;

    Die gegen die Urteile des 4. Senats erhobenen Landesverfassungsbeschwerden wurden verworfen (vgl. SächsVerfGH, Beschl. v. 23. Februar 2012 - Vf. 141-IV-11, Vf. 142-IV-11 - und v. 30. März 2012 - Vf. 7-IV-12, Vf. 10-IV-12 -).
  • VerfGH Sachsen, 19.07.2012 - 35-IV-12
    Demnach muss bereits im fachgerichtlichen Verfahren - ggf. im vorgesehenen Rechtsmittel- bzw. Rechtsbehelfsverfahren - der gesamte entscheidungserhebliche Sachverhalt vorgetragen werden, der aus Sicht des Beschwerdeführers vom Fachgericht zur Wahrung seiner Grundrechte hätte berücksichtigt werden müssen (vgl. Sperlich in: Umbach/Clemens/Dollinger, BVerfGG, 2. Aufl., § 90 Rn. 149 m.w.N.; entsprechend bereits zur Erinnerung im Beratungshilfeverfahren SächsVerfGH, Beschluss vom 23. Februar 2012 - Vf. 143-IV-11 - und zur Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision SächsVerfGH, Beschluss vom 23. Februar 2012 - Vf. 141-IV-11).
  • OVG Sachsen, 09.05.2012 - 5 A 484/09

    Abwasserbeitragssatzung, Heilung, Rückwirkungsanordnung, Globalberechnung,

    Die gegen die Entscheidungen des 4. Senats erhobenen Landesverfassungsbeschwerden wurden verworfen (SächsVerfGH, Beschlüsse v. 23. Februar 2012 - Vf. 141-IV-11, Vf. 142- IV-11 - und 30. März 2012 - Vf. 7-IV-12, Vf. 10-IV-12 -).
  • VerfGH Sachsen, 30.03.2012 - 10-IV-12
    Haben die Beschwerdeführer hiervon abgesehen, können sie eine entsprechende Rüge im Verfahren der Verfassungsbeschwerde nicht mehr zulässig erheben (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 23. Februar 2012 - Vf. 141-IV-11).
  • VerfGH Sachsen, 30.03.2012 - 7-IV-12
    Hat der Beschwerdeführer hiervon abgesehen, kann er eine entsprechende Rüge im Verfahren der Verfassungsbeschwerde nicht mehr zulässig erheben (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 23. Februar 2012 - Vf. 141-IV-11).
  • OVG Sachsen, 03.04.2012 - 4 A 808/11

    Anschlusszwang, Abwasserbeseitigung, Zweitbescheid

    18 Der Sächsische Verfassungsgerichtshof hat die Verfassungsbeschwerden zu den Parallelverfahren mit Beschlüssen vom 23. Februar 2012 - Vf. 141-IV-11 u. a. und vom 30. März 2012 - Vf. 7-IV-12 - u. a. verworfen.
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