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   LG Saarbrücken, 05.07.2013 - 13 S 66/13   

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LG Saarbrücken, 05.07.2013 - 13 S 66/13 (https://dejure.org/2013,17231)
LG Saarbrücken, Entscheidung vom 05.07.2013 - 13 S 66/13 (https://dejure.org/2013,17231)
LG Saarbrücken, Entscheidung vom 05. Juli 2013 - 13 S 66/13 (https://dejure.org/2013,17231)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Saarland

    Erstattungsfähigkeit von Mietwagenkosten nach Verkehrsunfall: Bestimmung des erstattungsfähigen Normaltarifs bei einem nicht am Unfallort angemieteten Ersatzfahrzeug

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Zur Feststellung der Höhe der Erstattungsfähigkeit von Mietwagenkosten nach einem Verkehrsunfall; §§ 249, 254 BGB

  • rabüro.de

    Zur Bestimmung des ersatzfähigen Normaltarif für ein Ersatzfahrzeug nach Unfall

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Unfall - Anmietung eines Ersatz-Kfz in Wohnortnähe ist zulässig

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZV 2014, 320
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (24)

  • BGH, 18.12.2012 - VI ZR 316/11

    Schadensersatz beim Kfz-Unfall: Zu- oder Abschläge auf den Normalpreis bei

    Auszug aus LG Saarbrücken, 05.07.2013 - 13 S 66/13
    Im Ansatz zutreffend ist das Amtsgericht davon ausgegangen, dass der Geschädigte eines Verkehrsunfalls auf der Grundlage der §§ 7, 18 StVG iVm. § 115 VVG vom Haftpflichtversicherer des Schädigers nach § 249 BGB als erforderlichen Herstellungsaufwand nur den Ersatz derjenigen Mietwagenkosten verlangen kann, die ein verständiger, wirtschaftlich denkender Mensch in der Lage des Geschädigten für zweckmäßig und notwendig halten darf (vgl. BGH, Urteil vom 5. Februar 2013 - VI ZR 290/11, VersR 2013, 515; Urteil vom 18. Dezember 2012 - VI ZR 316/11, VersR 2013, 330 f.; BGHZ 160, 377, 383 f; Urteil vom 2. Februar 2010 - VI ZR 139/08, VersR 2010, 545).

    In diesem Fall muss der Geschädigte darlegen und erforderlichenfalls beweisen, dass ihm unter Berücksichtigung seiner individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie der gerade für ihn bestehenden Schwierigkeiten unter zumutbaren Anstrengungen kein wesentlich günstigerer Tarif auf dem in seiner Lage zeitlich und örtlich relevanten Markt - zumindest auf Nachfrage - zugänglich war (vgl. BGH, Urteil vom 18. Dezember 2012 aaO; Urteil vom 12. April 2011 - VI ZR 300/09, VersR 2011, 769; Urteil vom 23. Januar 2007 - VI ZR 18/06, VersR 2007, 515 mwN.).

    Gleichwohl können in geeigneten Fällen Listen oder Tabellen bei der Schadensschätzung Verwendung finden (vgl. BGH, Urteil vom 18. Dezember 2012 aaO; Urteil vom 12. April 2011 aaO; Urteil vom 18. Mai 2010 - VI ZR 293/08, Urteil vom 11. März 2008 - VI ZR164/07, VersR 2008, 699, jew. mwN.).

    Er kann im Rahmen seines Ermessens unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls von diesen - etwa durch Abschläge oder Zuschläge auf den sich aus ihnen ergebenden Normaltarif - abweichen (vgl. BGH, Urteil vom 18. Dezember 2012 aaO; Urteil vom 17. Mai 2011 - VI ZR 142/10, VersR 2011, 1026; Urteil vom 12. April 2011 aaO).

    Die Eignung von Listen oder Tabellen, die bei der Schadensschätzung Verwendung finden können, bedarf dann, aber auch nur dann, der Klärung, wenn mit konkreten Tatsachen aufgezeigt wird, dass geltend gemachte Mängel der Schätzungsgrundlage sich auf den zu entscheidenden Fall in erheblichem Umfang auswirken (vgl. BGH, Urteil vom 18. Dezember 2012 aaO; Urteil vom 17. Mai 2011 aaO; Urteil vom 11. Mai 2008 aaO; Kammerurteil vom 6. August 2010 - 13 S 53/10).

  • LG Saarbrücken, 06.08.2010 - 13 S 53/10

    Schadensersatz wegen Verkehrsunfall: Schätzgrundlage für Mietwagenkosten im

    Auszug aus LG Saarbrücken, 05.07.2013 - 13 S 66/13
    Die Frage, ob ein Unfallersatztarif aufgrund unfallspezifischer Kostenfaktoren erforderlich im Sinne des § 249 Abs. 2 Satz 1 BGB ist, kann lediglich offen bleiben, wenn feststeht, dass dem Geschädigten ein günstigerer Normaltarif in der konkreten Situation ohne weiteres zugänglich war, so dass ihm eine kostengünstigere Anmietung unter dem Blickwinkel der ihm gemäß § 254 BGB obliegenden Schadensminderungspflicht zugemutet werden konnte (vgl. BGH, Urteil vom 2. Februar 2010 - VI ZR 139/08, VersR 2010, 545; Kammerurteile vom 6. August 2010 - 13 S 53/10 - und vom 16. Oktober 2009 - 13 S 171/09).

    Die Eignung von Listen oder Tabellen, die bei der Schadensschätzung Verwendung finden können, bedarf dann, aber auch nur dann, der Klärung, wenn mit konkreten Tatsachen aufgezeigt wird, dass geltend gemachte Mängel der Schätzungsgrundlage sich auf den zu entscheidenden Fall in erheblichem Umfang auswirken (vgl. BGH, Urteil vom 18. Dezember 2012 aaO; Urteil vom 17. Mai 2011 aaO; Urteil vom 11. Mai 2008 aaO; Kammerurteil vom 6. August 2010 - 13 S 53/10).

    Den berechtigten Einwendungen kann jedoch angemessen Rechnung getragen werden, ohne dass die Fraunhofer-Erhebung als zur Ermittlung des maßgeblichen regionalen Marktes als generell ungeeignet angesehen werden müsste (hierzu eingehend Kammerurteil vom 6. August 2010 - 13 S 53/10).

  • BGH, 12.04.2011 - VI ZR 300/09

    Mietwagenkosten: Schwacke-Liste und Fraunhofer-Mietpreisspiegel geeignete

    Auszug aus LG Saarbrücken, 05.07.2013 - 13 S 66/13
    In diesem Fall muss der Geschädigte darlegen und erforderlichenfalls beweisen, dass ihm unter Berücksichtigung seiner individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie der gerade für ihn bestehenden Schwierigkeiten unter zumutbaren Anstrengungen kein wesentlich günstigerer Tarif auf dem in seiner Lage zeitlich und örtlich relevanten Markt - zumindest auf Nachfrage - zugänglich war (vgl. BGH, Urteil vom 18. Dezember 2012 aaO; Urteil vom 12. April 2011 - VI ZR 300/09, VersR 2011, 769; Urteil vom 23. Januar 2007 - VI ZR 18/06, VersR 2007, 515 mwN.).

    Gleichwohl können in geeigneten Fällen Listen oder Tabellen bei der Schadensschätzung Verwendung finden (vgl. BGH, Urteil vom 18. Dezember 2012 aaO; Urteil vom 12. April 2011 aaO; Urteil vom 18. Mai 2010 - VI ZR 293/08, Urteil vom 11. März 2008 - VI ZR164/07, VersR 2008, 699, jew. mwN.).

    Er kann im Rahmen seines Ermessens unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls von diesen - etwa durch Abschläge oder Zuschläge auf den sich aus ihnen ergebenden Normaltarif - abweichen (vgl. BGH, Urteil vom 18. Dezember 2012 aaO; Urteil vom 17. Mai 2011 - VI ZR 142/10, VersR 2011, 1026; Urteil vom 12. April 2011 aaO).

  • BGH, 17.05.2011 - VI ZR 142/10

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Mängel der Schätzgrundlage für die Bemessung der

    Auszug aus LG Saarbrücken, 05.07.2013 - 13 S 66/13
    Er kann im Rahmen seines Ermessens unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls von diesen - etwa durch Abschläge oder Zuschläge auf den sich aus ihnen ergebenden Normaltarif - abweichen (vgl. BGH, Urteil vom 18. Dezember 2012 aaO; Urteil vom 17. Mai 2011 - VI ZR 142/10, VersR 2011, 1026; Urteil vom 12. April 2011 aaO).

    Die Eignung von Listen oder Tabellen, die bei der Schadensschätzung Verwendung finden können, bedarf dann, aber auch nur dann, der Klärung, wenn mit konkreten Tatsachen aufgezeigt wird, dass geltend gemachte Mängel der Schätzungsgrundlage sich auf den zu entscheidenden Fall in erheblichem Umfang auswirken (vgl. BGH, Urteil vom 18. Dezember 2012 aaO; Urteil vom 17. Mai 2011 aaO; Urteil vom 11. Mai 2008 aaO; Kammerurteil vom 6. August 2010 - 13 S 53/10).

  • BGH, 02.02.2010 - VI ZR 139/08

    Erstattung von Mietwagenkosten nach Kfz-Unfall: Darlegungs- und Beweislast für

    Auszug aus LG Saarbrücken, 05.07.2013 - 13 S 66/13
    Im Ansatz zutreffend ist das Amtsgericht davon ausgegangen, dass der Geschädigte eines Verkehrsunfalls auf der Grundlage der §§ 7, 18 StVG iVm. § 115 VVG vom Haftpflichtversicherer des Schädigers nach § 249 BGB als erforderlichen Herstellungsaufwand nur den Ersatz derjenigen Mietwagenkosten verlangen kann, die ein verständiger, wirtschaftlich denkender Mensch in der Lage des Geschädigten für zweckmäßig und notwendig halten darf (vgl. BGH, Urteil vom 5. Februar 2013 - VI ZR 290/11, VersR 2013, 515; Urteil vom 18. Dezember 2012 - VI ZR 316/11, VersR 2013, 330 f.; BGHZ 160, 377, 383 f; Urteil vom 2. Februar 2010 - VI ZR 139/08, VersR 2010, 545).

    Die Frage, ob ein Unfallersatztarif aufgrund unfallspezifischer Kostenfaktoren erforderlich im Sinne des § 249 Abs. 2 Satz 1 BGB ist, kann lediglich offen bleiben, wenn feststeht, dass dem Geschädigten ein günstigerer Normaltarif in der konkreten Situation ohne weiteres zugänglich war, so dass ihm eine kostengünstigere Anmietung unter dem Blickwinkel der ihm gemäß § 254 BGB obliegenden Schadensminderungspflicht zugemutet werden konnte (vgl. BGH, Urteil vom 2. Februar 2010 - VI ZR 139/08, VersR 2010, 545; Kammerurteile vom 6. August 2010 - 13 S 53/10 - und vom 16. Oktober 2009 - 13 S 171/09).

  • BGH, 12.10.2004 - VI ZR 151/03

    Unfallersatztarife auf dem Prüfstand

    Auszug aus LG Saarbrücken, 05.07.2013 - 13 S 66/13
    Im Ansatz zutreffend ist das Amtsgericht davon ausgegangen, dass der Geschädigte eines Verkehrsunfalls auf der Grundlage der §§ 7, 18 StVG iVm. § 115 VVG vom Haftpflichtversicherer des Schädigers nach § 249 BGB als erforderlichen Herstellungsaufwand nur den Ersatz derjenigen Mietwagenkosten verlangen kann, die ein verständiger, wirtschaftlich denkender Mensch in der Lage des Geschädigten für zweckmäßig und notwendig halten darf (vgl. BGH, Urteil vom 5. Februar 2013 - VI ZR 290/11, VersR 2013, 515; Urteil vom 18. Dezember 2012 - VI ZR 316/11, VersR 2013, 330 f.; BGHZ 160, 377, 383 f; Urteil vom 2. Februar 2010 - VI ZR 139/08, VersR 2010, 545).

    Ein höherer Tarif als der Normaltarif ist nur erstattungsfähig, soweit die Besonderheiten dieses Tarifs mit Rücksicht auf die Unfallsituation einen gegenüber dem Normaltarif höheren Preis rechtfertigen, weil sie auf Leistungen des Vermieters beruhen, die durch die besondere Unfallsituation veranlasst und infolge dessen zur Schadenbehebung nach § 249 BGB erforderlich sind (BGHZ 160, 377, 383 f; Urteil vom 2. Februar 2010 aaO).

  • BGH, 02.02.2010 - VI ZR 7/09

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Schätzung der Mietwagenkosten

    Auszug aus LG Saarbrücken, 05.07.2013 - 13 S 66/13
    Ein höherer Tarif als der Normaltarif ist nur erstattungsfähig, soweit die Besonderheiten dieses Tarifs mit Rücksicht auf die Unfallsituation einen gegenüber dem Normaltarif höheren Preis rechtfertigen, weil sie auf Leistungen des Vermieters beruhen, die durch die besondere Unfallsituation veranlasst und infolge dessen zur Schadenbehebung nach § 249 BGB erforderlich sind (BGHZ 160, 377, 383 f; Urteil vom 2. Februar 2010 aaO).

    a) Dass er seiner Verpflichtung, sich vor der Anmietung nach dem Mietpreis und günstigeren Angeboten zu erkundigen (vgl. BGH, Urteil vom 19. Januar 2010 - VI ZR 112/09, VersR 2010, 494; Urteil vom 2. Februar 2010 - VI ZR 7/09, VersR 2010, 683), nachgekommen wäre, ist nicht vorgetragen.

  • BGH, 05.02.2013 - VI ZR 290/11

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Erforderlichkeit der Anmietung eines

    Auszug aus LG Saarbrücken, 05.07.2013 - 13 S 66/13
    Im Ansatz zutreffend ist das Amtsgericht davon ausgegangen, dass der Geschädigte eines Verkehrsunfalls auf der Grundlage der §§ 7, 18 StVG iVm. § 115 VVG vom Haftpflichtversicherer des Schädigers nach § 249 BGB als erforderlichen Herstellungsaufwand nur den Ersatz derjenigen Mietwagenkosten verlangen kann, die ein verständiger, wirtschaftlich denkender Mensch in der Lage des Geschädigten für zweckmäßig und notwendig halten darf (vgl. BGH, Urteil vom 5. Februar 2013 - VI ZR 290/11, VersR 2013, 515; Urteil vom 18. Dezember 2012 - VI ZR 316/11, VersR 2013, 330 f.; BGHZ 160, 377, 383 f; Urteil vom 2. Februar 2010 - VI ZR 139/08, VersR 2010, 545).
  • BGH, 05.03.2013 - VI ZR 245/11

    Schadenersatzanspruch bei Verkehrsunfall: Einziehung der abgetretenen Forderung

    Auszug aus LG Saarbrücken, 05.07.2013 - 13 S 66/13
    Allein der Umstand, dass Kraftfahrzeuge je nach Wetterverhältnissen mit Winterreifen versehen sein müssen (vgl. § 2 Abs. 3a StVO) hindert eine Preisgestaltung, bei der Anmietkosten und Kosten für eine Bereifung mit Winterreifen separat ausgewiesen sind, nicht (vgl. BGH, Urteil vom 5. März 2013 - VI ZR 245/11 - VersR 2013, 730 ff.).
  • BGH, 11.03.2008 - VI ZR 164/07

    Eignung von Listen und Tabellen bei der Schadensschätzung

    Auszug aus LG Saarbrücken, 05.07.2013 - 13 S 66/13
    Gleichwohl können in geeigneten Fällen Listen oder Tabellen bei der Schadensschätzung Verwendung finden (vgl. BGH, Urteil vom 18. Dezember 2012 aaO; Urteil vom 12. April 2011 aaO; Urteil vom 18. Mai 2010 - VI ZR 293/08, Urteil vom 11. März 2008 - VI ZR164/07, VersR 2008, 699, jew. mwN.).
  • BGH, 19.01.2010 - VI ZR 112/09

    Mietwagennahme nach Kfz-Unfall: Schätzung eines Aufschlags zum Normaltarif bei

  • BGH, 18.05.2010 - VI ZR 293/08

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Ermittlung der erforderlichen Mietwagenkosten;

  • BGH, 09.03.2010 - VI ZR 6/09

    Mietwagenkostenersatz nach Verkehrsunfall: Ausschluss einer Erkundigungspflicht

  • OLG Stuttgart, 08.07.2009 - 3 U 30/09

    Schadensersatz wegen Verkehrsunfall: Eignung des "Schwacke-Mietpreisspiegels" zur

  • BGH, 23.01.2007 - VI ZR 18/06

    Ersatzfähigkeit von Mietwagenkosten bei Möglichkeit der Anmietung eines

  • OLG Saarbrücken, 22.12.2009 - 4 U 294/09

    Erstattungsfähigkeit von Mietwagenkosten im Verkehrsunfallprozess.

  • LG Hagen, 04.12.2009 - 8 O 97/09

    Pflicht des Unfallverursachers zum Ersatz eines im Zuge der Reparatur des

  • LG Arnsberg, 26.02.2013 - 5 S 46/11

    Zum Anspruch auf unfallbedingte Mietwagenkosten

  • OLG Stuttgart, 03.08.2009 - 7 U 94/09

    Schadensersatz wegen Verkehrsunfall: Eignung des "Schwacke-Mietpreisspiegels" zur

  • LG Saarbrücken, 16.10.2009 - 13 S 171/09

    Anwendung der Fraunhofer-Studie zur Ermittlung des Normaltarifs bei Mietwagen

  • LG Arnsberg, 02.12.2008 - 5 S 70/08

    Anspruch auf Zahlung von Mietwagenkosten nach einem Verkehrsunfall; Geeignetheit

  • LG Hagen, 05.10.2009 - 10 S 64/09

    Anforderungen an die Bestimmung der angemessenen Höhe von Mietwagenkosten als

  • LG Arnsberg, 01.09.2009 - 5 S 70/09

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Erstattung von Mietwagenkosten in Höhe

  • LG Hagen, 21.09.2010 - 1 S 112/10

    Erstattungsfähigkeit von über dem "Normaltarif" liegenden Mietwagenkosten

  • LG Saarbrücken, 04.11.2016 - 13 S 63/16

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Erstattungsfähigkeit überhöhter

    Die Grundsätze, auf die sich die Erstrichterin bezogen hat, und die Berechnung der Mietwagenkosten entsprechen der ständigen Rechtsprechung der Kammer, von der abzugehen der vorliegende Fall keinen Anlass gibt (vgl. Kammer, Urteile vom 26.03.2010 - 13 S 243/09, juris; vom 06.08.2010 - 13 S 53/10, juris und vom 05.07.2013 - 13 S 66/13, NZV 2014, 320).
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