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   OLG Düsseldorf, 24.03.2017 - 16 U 102/16   

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OLG Düsseldorf, 24.03.2017 - 16 U 102/16 (https://dejure.org/2017,74220)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 24.03.2017 - 16 U 102/16 (https://dejure.org/2017,74220)
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  • BGH, 28.05.2013 - XI ZR 6/12

    Darlehensvertrag: Widerrufsrecht des Verbrauchers bei einer unechten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.03.2017 - 16 U 102/16
    Auf Änderungen eines Verbraucherdarlehensvertrages finden die §§ 491, 495 BGB a.F. dagegen nur Anwendung, wenn dem Verbraucher infolge der Vertragsänderung zugleich ein neues, im ursprünglichen Vertrag weder geregeltes noch angelegtes Kapitalnutzungsrecht eingeräumt wird (vgl. BGH, Beschluss vom 7. Juni 2016, Az.: IX ZR 385/15, WM 2016, 1727 - 1728; Urteil vom 28. Mai 2013, Az.: XI ZR 6/12, zitiert nach juris, Rn. 21; Urteil vom 6. Dezember 1994, Az.: XI ZR 99/94, zitiert nach juris, Rn. 2; Urteil vom 7. Oktober 1997, Az.: XI ZR 233/96, zitiert nach juris, Rn. 25; Kessal-Wulf, in: Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2012, § 492 Rn. 23, 30; Schürnbrand, in: Münchner Kommentar, BGB, 7. Auflage, § 492 Rn. 11 ff.; Saenger, in: Erman, BGB, 14. Auflage, § 492 Rn. 10; Schwintowski, in: Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth, jurisPK-BGB, 8. Auflage, Stand: 09.12.2016, § 495 Rn. 23).

    Anders als bei einer echten Abschnittsfinanzierung, einer Novation oder Prolongation nach Ablauf der Gesamtlaufzeit wird dem Verbraucher mithin bei einer unechten Abschnittsfinanzierung kein neues Kapitalnutzungsrecht gewährt, wenn nach Ablauf der Zinsbindungsfrist lediglich neue Konditionen für die Zukunft vereinbart werden und die Konditionenvereinbarung entsprechend dem ursprünglichen Darlehensvertrag vollzogen wird (vgl. BGH, Beschluss vom 7. Juni 2016, Az.: IX ZR 385/15, WM 2016, 1727 - 1728; Urteil vom 28. Mai 2013, Az.: XI ZR 6/12, zitiert nach juris, Rn. 21; Urteil vom 6. Dezember 1994, Az.: XI ZR 99/94, zitiert nach juris, Rn. 2; Urteil vom 7. Oktober 1997, Az.: XI ZR 233/96, zitiert nach juris, Rn. 25).

    Nach dem Sinn und Zweck des in § 495 Abs. 1 BGB a.F. geregelten Widerrufsrechts soll der Verbraucher von einer übereilten Bindung an seine auf Abschluss eines Darlehensvertrages gerichteten Willensentschließung geschützt werden; dem Verbraucher soll deshalb bei Entscheidungen mit erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung und Tragweite - wie dem Abschluss eines Verbraucherdarlehens - Gelegenheit gegeben werden, das Darlehensangebot noch einmal zu überdenken (vgl. BGH, Urteil vom 28. Mai 2013, Az.: XI ZR 6/12, zitiert nach juris, Rn. 24 mit Hinweis auf BT-Drucksache 11/5462, Seite 21; Schürnbrand, in: Münchner Kommentar, BGB, 7. Auflage, § 495 Rn. 1 mit weiteren Nachweisen).

    Bei Abschluss einer Konditionenanpassung befindet sich der Verbraucher aber nicht in einer vergleichbaren schutzbedürftigen Entscheidungssituation (vgl. BGH, Urteil vom 28. Mai 2013, Az.: XI ZR 6/12, zitiert nach juris, Rn. 24 mit Hinweis auf Peters, in: Schwintowski/Bunte/Lwowski, Bankrechts-Handbuch, 4. Auflage, § 81 Rn. 137).

  • BGH, 07.10.1997 - XI ZR 233/96

    Anwendung des VerbrKrG auf vor dem Inkrafttreten geschlossene Kreditverträge

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.03.2017 - 16 U 102/16
    Auf Änderungen eines Verbraucherdarlehensvertrages finden die §§ 491, 495 BGB a.F. dagegen nur Anwendung, wenn dem Verbraucher infolge der Vertragsänderung zugleich ein neues, im ursprünglichen Vertrag weder geregeltes noch angelegtes Kapitalnutzungsrecht eingeräumt wird (vgl. BGH, Beschluss vom 7. Juni 2016, Az.: IX ZR 385/15, WM 2016, 1727 - 1728; Urteil vom 28. Mai 2013, Az.: XI ZR 6/12, zitiert nach juris, Rn. 21; Urteil vom 6. Dezember 1994, Az.: XI ZR 99/94, zitiert nach juris, Rn. 2; Urteil vom 7. Oktober 1997, Az.: XI ZR 233/96, zitiert nach juris, Rn. 25; Kessal-Wulf, in: Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2012, § 492 Rn. 23, 30; Schürnbrand, in: Münchner Kommentar, BGB, 7. Auflage, § 492 Rn. 11 ff.; Saenger, in: Erman, BGB, 14. Auflage, § 492 Rn. 10; Schwintowski, in: Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth, jurisPK-BGB, 8. Auflage, Stand: 09.12.2016, § 495 Rn. 23).

    Anders als bei einer echten Abschnittsfinanzierung, einer Novation oder Prolongation nach Ablauf der Gesamtlaufzeit wird dem Verbraucher mithin bei einer unechten Abschnittsfinanzierung kein neues Kapitalnutzungsrecht gewährt, wenn nach Ablauf der Zinsbindungsfrist lediglich neue Konditionen für die Zukunft vereinbart werden und die Konditionenvereinbarung entsprechend dem ursprünglichen Darlehensvertrag vollzogen wird (vgl. BGH, Beschluss vom 7. Juni 2016, Az.: IX ZR 385/15, WM 2016, 1727 - 1728; Urteil vom 28. Mai 2013, Az.: XI ZR 6/12, zitiert nach juris, Rn. 21; Urteil vom 6. Dezember 1994, Az.: XI ZR 99/94, zitiert nach juris, Rn. 2; Urteil vom 7. Oktober 1997, Az.: XI ZR 233/96, zitiert nach juris, Rn. 25).

    Kennzeichnend für die unechte Abschnittsfinanzierung ist damit, dass das Darlehen zum Ende des Finanzierungsabschnitts nicht ohne weiteres fällig wird, sondern nur dann, wenn der Darlehensnehmer der vorgeschlagenen Konditionenänderung widerspricht (vgl. BGH, Urteil vom 1. März 2011, Az.: XI ZR 135/19, WM 2011, 656 - 659; Urteil vom 7. Juni 2011, Az.: XI ZR 212/10, zitiert nach juris, Rn. 13; Urteil vom 7. Oktober 1997, Az.: XI ZR 233/96, zitiert nach juris Rn. 27).

    Diese Situation hätte derjenigen einer sogenannten echten Abschnittsfinanzierung entsprochen, bei der zwar der Zweck der Darlehensinanspruchnahme mit dem Ende des Darlehensvertrages noch nicht erreicht ist, bei dem aber das Darlehen zurückzuzahlen ist, der Darlehensnehmer sich um eine neue Anschlussfinanzierung bemühen muss und das Risiko des Zustandekommens eines solchen Vertrages auf seiner Seite liegt (vgl. BGH, Urteil vom 7. Oktober 1997, Az.: XI ZR 233/96, zitiert nach juris, Rn. 19).

  • BGH, 07.06.2016 - XI ZR 385/15

    Darlehensvertrag: Widerrufsrecht des Verbrauchers bei einer unechten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.03.2017 - 16 U 102/16
    Auf Änderungen eines Verbraucherdarlehensvertrages finden die §§ 491, 495 BGB a.F. dagegen nur Anwendung, wenn dem Verbraucher infolge der Vertragsänderung zugleich ein neues, im ursprünglichen Vertrag weder geregeltes noch angelegtes Kapitalnutzungsrecht eingeräumt wird (vgl. BGH, Beschluss vom 7. Juni 2016, Az.: IX ZR 385/15, WM 2016, 1727 - 1728; Urteil vom 28. Mai 2013, Az.: XI ZR 6/12, zitiert nach juris, Rn. 21; Urteil vom 6. Dezember 1994, Az.: XI ZR 99/94, zitiert nach juris, Rn. 2; Urteil vom 7. Oktober 1997, Az.: XI ZR 233/96, zitiert nach juris, Rn. 25; Kessal-Wulf, in: Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2012, § 492 Rn. 23, 30; Schürnbrand, in: Münchner Kommentar, BGB, 7. Auflage, § 492 Rn. 11 ff.; Saenger, in: Erman, BGB, 14. Auflage, § 492 Rn. 10; Schwintowski, in: Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth, jurisPK-BGB, 8. Auflage, Stand: 09.12.2016, § 495 Rn. 23).

    Anders als bei einer echten Abschnittsfinanzierung, einer Novation oder Prolongation nach Ablauf der Gesamtlaufzeit wird dem Verbraucher mithin bei einer unechten Abschnittsfinanzierung kein neues Kapitalnutzungsrecht gewährt, wenn nach Ablauf der Zinsbindungsfrist lediglich neue Konditionen für die Zukunft vereinbart werden und die Konditionenvereinbarung entsprechend dem ursprünglichen Darlehensvertrag vollzogen wird (vgl. BGH, Beschluss vom 7. Juni 2016, Az.: IX ZR 385/15, WM 2016, 1727 - 1728; Urteil vom 28. Mai 2013, Az.: XI ZR 6/12, zitiert nach juris, Rn. 21; Urteil vom 6. Dezember 1994, Az.: XI ZR 99/94, zitiert nach juris, Rn. 2; Urteil vom 7. Oktober 1997, Az.: XI ZR 233/96, zitiert nach juris, Rn. 25).

  • BGH, 06.12.1994 - XI ZR 99/94

    Anforderungen an die Form der Abänderung von Altverträgen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.03.2017 - 16 U 102/16
    Auf Änderungen eines Verbraucherdarlehensvertrages finden die §§ 491, 495 BGB a.F. dagegen nur Anwendung, wenn dem Verbraucher infolge der Vertragsänderung zugleich ein neues, im ursprünglichen Vertrag weder geregeltes noch angelegtes Kapitalnutzungsrecht eingeräumt wird (vgl. BGH, Beschluss vom 7. Juni 2016, Az.: IX ZR 385/15, WM 2016, 1727 - 1728; Urteil vom 28. Mai 2013, Az.: XI ZR 6/12, zitiert nach juris, Rn. 21; Urteil vom 6. Dezember 1994, Az.: XI ZR 99/94, zitiert nach juris, Rn. 2; Urteil vom 7. Oktober 1997, Az.: XI ZR 233/96, zitiert nach juris, Rn. 25; Kessal-Wulf, in: Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2012, § 492 Rn. 23, 30; Schürnbrand, in: Münchner Kommentar, BGB, 7. Auflage, § 492 Rn. 11 ff.; Saenger, in: Erman, BGB, 14. Auflage, § 492 Rn. 10; Schwintowski, in: Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth, jurisPK-BGB, 8. Auflage, Stand: 09.12.2016, § 495 Rn. 23).

    Anders als bei einer echten Abschnittsfinanzierung, einer Novation oder Prolongation nach Ablauf der Gesamtlaufzeit wird dem Verbraucher mithin bei einer unechten Abschnittsfinanzierung kein neues Kapitalnutzungsrecht gewährt, wenn nach Ablauf der Zinsbindungsfrist lediglich neue Konditionen für die Zukunft vereinbart werden und die Konditionenvereinbarung entsprechend dem ursprünglichen Darlehensvertrag vollzogen wird (vgl. BGH, Beschluss vom 7. Juni 2016, Az.: IX ZR 385/15, WM 2016, 1727 - 1728; Urteil vom 28. Mai 2013, Az.: XI ZR 6/12, zitiert nach juris, Rn. 21; Urteil vom 6. Dezember 1994, Az.: XI ZR 99/94, zitiert nach juris, Rn. 2; Urteil vom 7. Oktober 1997, Az.: XI ZR 233/96, zitiert nach juris, Rn. 25).

  • LG Wuppertal, 14.06.2016 - 5 O 400/15

    Widerruf der Vereinbarung einer sog. unechten Abschnittsfinanzierung i.R.d.

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.03.2017 - 16 U 102/16
    Die Berufung des Klägers gegen das am 14. Juni 2016 verkündete Urteil der 5. Zivilkammer des Landgerichts Wuppertal - Az.: 5 O 400/15 - wird zurückgewiesen.

    Der Kläger beantragt, unter Aufhebung des Urteils des Landgerichts Wuppertal vom 14. Juni 2016, Az.: 5 O 400/15, 1.

  • OLG Hamm, 25.06.2001 - 31 U 34/01

    Zur Beweislast für das Vorliegen eines Verbraucherkredits

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.03.2017 - 16 U 102/16
    Ausschlaggebend hierfür ist wiederum in erster Linie der Inhalt des betreffenden Kreditvertrages - mithin die darin verankerte Zweckbestimmung des Kredits (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 25. Juni 2001, Az.: 31 U 34/01, WM 2001, 2339 - 2340).

    Etwas anderes folgt nicht daraus, dass der Kläger später Alleineigentümer der Immobilie geworden war und diese zu seinem Privatbesitz zählt, denn maßgeblicher Zeitpunkt ist der Abschluss des Vertrages (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 25. Juni 2001, Az.: 31 U 34/01, WM 2001, 2339 - 2340).

  • BGH, 23.02.2016 - XI ZR 549/14

    Zur Gestaltung von Widerrufsinformationen bei Verbraucherdarlehensverträgen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.03.2017 - 16 U 102/16
    Für den normal informierten, angemessen aufmerksamen und verständigen Verbraucher, von dem erwartet werden kann, dass er den Text eines Darlehensvertrags sorgfältig durchliest (vgl. BGH, Urteil vom 23. Februar 2016, Az.: XI ZR 549/14, zitiert nach juris, Rn. 23) ist ohne weiteres erkennbar, dass mit dem Zusatz "für das Unterkonto Nr. 89" ohne Inhaltsänderung, rein aus Klarstellungsgründen eine Anpassung an den konkret zwischen den Parteien abgeschlossenen Vertrag vorgenommen wurde.
  • BGH, 20.12.1989 - VIII ZR 145/88

    Form der schriftlichen Belehrung über das Widerrufsrecht; Rechtsfolgen des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.03.2017 - 16 U 102/16
    Die Widerrufsinformation ist drucktechnisch hervorgehoben, denn sie ist eingerahmt (vgl. zu dieser und weiteren Möglichkeiten der Hervorhebung BGH, Urteil vom 20. Dezember 1989, Az.: VIII ZR 145/88, zitiert nach juris Rn. 21 mit weiteren Nachweisen) und mit einer in Fettdruck gestalteten, zentrierten Überschrift "Widerrufsinformation" sowie mit den ebenfalls in Fettdruck gestalteten Überschriften "Widerrufsrecht" und "Widerrufsfolgen" versehen.
  • BGH, 15.11.2007 - III ZR 295/06

    Abgrenzung von Unternehmer- und Verbraucherhandeln bei Vorbereitung einer

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.03.2017 - 16 U 102/16
    Die Ausführungen des Klägers mit Schriftsatz vom 8. März 2017 führen - auch unter Berücksichtigung der von dem Kläger zitierten Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 15. November 2007 - Az.: III ZR 295/06 - zu keinem anderen Ergebnis.
  • BGH, 23.10.2001 - XI ZR 63/01

    Anwendbarkeit des VerbrKrG auf einen Kreditvertrag einer BGB -Gesellschaft;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.03.2017 - 16 U 102/16
    Das gilt auch dann, wenn mehrere natürliche Personen den Kredit gemeinsam aufnehmen (vgl. BGH, Urteil vom 23. Oktober 2001, Az.: XI ZR 63/01, NJW 2002, 368 - 370).
  • BGH, 28.06.2000 - VIII ZR 240/99

    Widerrufsrecht beim Finanzierungsleasingvertrag; Wirksamkeit einer Kündigung

  • BGH, 05.06.1996 - VIII ZR 151/95

    Anwendbarkeit des VerbrKrG auf den Schuldbeitritt zu einem Kreditvertrag

  • OLG Düsseldorf, 22.07.2016 - 16 U 109/15

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung bei Abschlusses eines

  • BGH, 07.06.2011 - XI ZR 212/10

    Eine unechte Abschnittsfinanzierung ist ein Darlehen mit "veränderlichen

  • BGH, 01.03.2011 - XI ZR 135/10

    Verbraucherkredit: Unechte Abschnittsfinanzierung in Form der Verbindung eines

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