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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 05.09.2013 - 2 U 155/12   

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https://dejure.org/2013,30074
OLG Stuttgart, 05.09.2013 - 2 U 155/12 (https://dejure.org/2013,30074)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 05.09.2013 - 2 U 155/12 (https://dejure.org/2013,30074)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 05. September 2013 - 2 U 155/12 (https://dejure.org/2013,30074)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geltungsbereich der Arzneimittelpreisbindung für rezeptpflichtige Arzneimittel bei Fertigung von patientenindividuellen Blistern

  • Justiz Baden-Württemberg

    Verblisterung

    § 78 Abs 1 S 3 AMG, § 78 Abs 2 S 2 AMG, § 78 Abs 3 AMG, § 1 Abs 1 AMPreisV, § 1 Abs 3 Nr 7 AMPreisV
    Unlauterer Wettbewerb: Wirksamkeit einer Preisverhandlungsklausel eines Arzneimittelherstellers im Fall ärztlich verordneter Verblisterung von Arzneimitteln in Apotheken

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Geltung der Arzneimittelpreisbindung bei Fertigung von patientenindividuellen Blistern

  • wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verblisterung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    Auch Arzneimittel, die im Rahmen sogenannter "Verblisterung" patientenindividuell gruppiert werden, unterliegen der Preisbindung

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Pharamunternehmen sind an Preisbindung gebunden auch wenn Fertigarzneimittel zur Herstellung von patientenindividuellen Arzneimittelblistern verwendet werden

  • Jurion (Kurzinformation)

    Preisbindung gilt auch für individuelle Fertigarzneimittelblister

  • deutsche-apotheker-zeitung.de (Pressemeldung)

    Keine Rabatte auf zu verblisternde Fertigarzneimittel

  • wettbewerbszentrale.de (Kurzinformation)

    Preisbindung gilt auch für Arzneimittel, die zur Verblisterung eingesetzt werden

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (15)

  • GemSOGB, 22.08.2012 - GmS-OGB 1/10

    EU-Versandapotheken unterliegen deutscher Arzneimittelpreisbindung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.09.2013 - 2 U 155/12
    Dem steht nach Auffassung des Senates auch die Entscheidung des Gemeinsamen Senates der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 22. August 2012 (GmS-OGB 1/10, BGHZ 194, 354) nicht entgegen.

    Damit erlaubt das Gesetz einen Preiswettbewerb, der allein auf der Ebene der pharmazeutischen Unternehmer stattfindet und nicht auf der Einzelhandelsstufe der Apotheken, die auf der Grundlage des § 78 AMG und der Arzneimittelpreisverordnung für das vom jeweiligen pharmazeutischen Unternehmer im Inland in den Verkehr gebrachte Arzneimittel, das der Bestimmung des § 78 Abs. 2 Satz 2 AMG unterfällt, einen einheitlichen - und deshalb jeweils identischen - Apothekenabgabepreis verlangen müssen (GmS-OGB 1/10, BGHZ 194, 354, bei juris Rz. 22 ff.).

    Zudem soll die Regelung dazu dienen, das finanzielle Gleichgewicht des Systems der gesetzlichen Krankenversicherung abzusichern (Gemeinsamer Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes, Beschluss vom 22. August 2012 - GmS-OGB 1/10, BGHZ 194, 354, bei juris Rz. 22 ff., m.w.N. - EU-Versandapotheken; BVerfG, Beschluss vom 19. September 2002 - 1 BvR 1385/01, NJW 2002, 3693, 3695; BGH, Urteile vom 09. September 2010 - I ZR 193/07, bei GRUR 2010, 1136, bei juris Rz. 16 und 22, m.w.N. - Unser Dankeschön für Sie; vgl. auch BGH, Urteil vom 09. September 2010 - I ZR 125/08, bei juris; OLG Köln, Beschluss vom 20. September 2005 - 6 W 112/05, GRUR 2006, 88; Stellungnahme des Bundesrates zum Regierungsentwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Arzneimittelgesetzes, BT-Drs.

  • BVerfG, 19.09.2002 - 1 BvR 1385/01

    Zur Abgabe von Medikamenten in Krankenhauspackungsgröße in einer öffentlichen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.09.2013 - 2 U 155/12
    Durch den einheitlichen Apothekenabgabepreis soll im Hinblick auf die Beratungs- und Schlüsselfunktion der Apotheken ein Preiswettbewerb auf der Handelsstufe der Apotheken ausgeschlossen oder jedenfalls vermindert werden (vgl. Deutsch/Lippert/Koyuncu, Arzneimittelgesetz, 3. Aufl., § 78 Rn. 5; Rehmann, Arzneimittelgesetz, 3. Aufl., § 78 Rn. 1; vgl. auch BVerfG, NJW 2002, 3693, 3694 f.).

    Zudem soll die Regelung dazu dienen, das finanzielle Gleichgewicht des Systems der gesetzlichen Krankenversicherung abzusichern (Gemeinsamer Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes, Beschluss vom 22. August 2012 - GmS-OGB 1/10, BGHZ 194, 354, bei juris Rz. 22 ff., m.w.N. - EU-Versandapotheken; BVerfG, Beschluss vom 19. September 2002 - 1 BvR 1385/01, NJW 2002, 3693, 3695; BGH, Urteile vom 09. September 2010 - I ZR 193/07, bei GRUR 2010, 1136, bei juris Rz. 16 und 22, m.w.N. - Unser Dankeschön für Sie; vgl. auch BGH, Urteil vom 09. September 2010 - I ZR 125/08, bei juris; OLG Köln, Beschluss vom 20. September 2005 - 6 W 112/05, GRUR 2006, 88; Stellungnahme des Bundesrates zum Regierungsentwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Arzneimittelgesetzes, BT-Drs.

  • LG Ulm, 27.08.2012 - 4 O 53/12

    Preisbindung gilt auch für neu verblisterte Fertigarzneimittel

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.09.2013 - 2 U 155/12
    Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil der 4. Zivilkammer - Einzelrichterin - des Landgerichts Ulm vom 27. August 2012 (Az.: 4 O 53/12) wird.

    Wegen des Sachverhalts wird auf die tatsächlichen Feststellungen in dem Urteil der 4. Zivilkammer - Einzelrichterin - des Landgerichts Ulm vom 27. August 2012 (Az.: 4 0 53/12) Bezug genommen (§ 540 Abs. 1 Nr. 1 ZPO).

  • BGH, 16.07.2009 - I ZR 50/07

    Kamerakauf im Internet

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.09.2013 - 2 U 155/12
    Deshalb setzt eine Verurteilung zur Unterlassung nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes voraus, dass die angegriffene Wettbewerbshandlung sowohl im Zeitpunkt ihrer Begehung unlauter ist als auch zum Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung im Falle erneuter Vornahme unlauter wäre (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteile vom 16. Juli 2009 - I ZR 50/07, GRUR 2010, 248, Rn. 15 - Kamerakauf im Internet; vom 12. Mai 2010 - I ZR 214/07, GRUR 2011, 166, Rn. 11 - Rote Briefkästen, m.w.N.; und vom 14. April 2011 - I ZR 50/09, MDR 2011, 1059, bei juris Rz. 13).
  • BGH, 09.09.2010 - I ZR 193/07

    UNSER DANKESCHÖN FÜR SIE

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.09.2013 - 2 U 155/12
    Zudem soll die Regelung dazu dienen, das finanzielle Gleichgewicht des Systems der gesetzlichen Krankenversicherung abzusichern (Gemeinsamer Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes, Beschluss vom 22. August 2012 - GmS-OGB 1/10, BGHZ 194, 354, bei juris Rz. 22 ff., m.w.N. - EU-Versandapotheken; BVerfG, Beschluss vom 19. September 2002 - 1 BvR 1385/01, NJW 2002, 3693, 3695; BGH, Urteile vom 09. September 2010 - I ZR 193/07, bei GRUR 2010, 1136, bei juris Rz. 16 und 22, m.w.N. - Unser Dankeschön für Sie; vgl. auch BGH, Urteil vom 09. September 2010 - I ZR 125/08, bei juris; OLG Köln, Beschluss vom 20. September 2005 - 6 W 112/05, GRUR 2006, 88; Stellungnahme des Bundesrates zum Regierungsentwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Arzneimittelgesetzes, BT-Drs.
  • BSG, 28.07.2008 - B 1 KR 4/08 R

    Krankenversicherung - Arzneimittel - kein Herstellerrabatt auf durch

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.09.2013 - 2 U 155/12
    11/5373 Anl. 2 S. 27; ferner BSGE 101, 161, Rn. 18 f.; BSG, Urteil vom 27. Oktober 2009 - B 1 KR 7/09 R, juris Rn. 13 ff.; zu weiteren mit der Regelung des § 78 AMG verfolgten Zwecken vgl. Kloesel/Cyran, Arzneimittelrecht, 67. Erg.-Lief., § 78 AMG Anm. 1 und MünchKomm.UWG/Schaffert, § 4 Nr. 11 Rn. 26).
  • BGH, 14.04.2011 - I ZR 50/09

    Einwilligungserklärung für Werbeanrufe

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.09.2013 - 2 U 155/12
    Deshalb setzt eine Verurteilung zur Unterlassung nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes voraus, dass die angegriffene Wettbewerbshandlung sowohl im Zeitpunkt ihrer Begehung unlauter ist als auch zum Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung im Falle erneuter Vornahme unlauter wäre (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteile vom 16. Juli 2009 - I ZR 50/07, GRUR 2010, 248, Rn. 15 - Kamerakauf im Internet; vom 12. Mai 2010 - I ZR 214/07, GRUR 2011, 166, Rn. 11 - Rote Briefkästen, m.w.N.; und vom 14. April 2011 - I ZR 50/09, MDR 2011, 1059, bei juris Rz. 13).
  • BGH, 12.05.2010 - I ZR 214/07

    Rote Briefkästen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.09.2013 - 2 U 155/12
    Deshalb setzt eine Verurteilung zur Unterlassung nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes voraus, dass die angegriffene Wettbewerbshandlung sowohl im Zeitpunkt ihrer Begehung unlauter ist als auch zum Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung im Falle erneuter Vornahme unlauter wäre (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteile vom 16. Juli 2009 - I ZR 50/07, GRUR 2010, 248, Rn. 15 - Kamerakauf im Internet; vom 12. Mai 2010 - I ZR 214/07, GRUR 2011, 166, Rn. 11 - Rote Briefkästen, m.w.N.; und vom 14. April 2011 - I ZR 50/09, MDR 2011, 1059, bei juris Rz. 13).
  • BGH, 09.09.2010 - I ZR 125/08

    Zur Zulässigkeit von Rabatten und Zugaben durch Apotheken

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.09.2013 - 2 U 155/12
    Zudem soll die Regelung dazu dienen, das finanzielle Gleichgewicht des Systems der gesetzlichen Krankenversicherung abzusichern (Gemeinsamer Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes, Beschluss vom 22. August 2012 - GmS-OGB 1/10, BGHZ 194, 354, bei juris Rz. 22 ff., m.w.N. - EU-Versandapotheken; BVerfG, Beschluss vom 19. September 2002 - 1 BvR 1385/01, NJW 2002, 3693, 3695; BGH, Urteile vom 09. September 2010 - I ZR 193/07, bei GRUR 2010, 1136, bei juris Rz. 16 und 22, m.w.N. - Unser Dankeschön für Sie; vgl. auch BGH, Urteil vom 09. September 2010 - I ZR 125/08, bei juris; OLG Köln, Beschluss vom 20. September 2005 - 6 W 112/05, GRUR 2006, 88; Stellungnahme des Bundesrates zum Regierungsentwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Arzneimittelgesetzes, BT-Drs.
  • BSG, 27.10.2009 - B 1 KR 7/09 R

    Apotheke - Abgabe von verschreibungs- und apothekenpflichtigen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.09.2013 - 2 U 155/12
    11/5373 Anl. 2 S. 27; ferner BSGE 101, 161, Rn. 18 f.; BSG, Urteil vom 27. Oktober 2009 - B 1 KR 7/09 R, juris Rn. 13 ff.; zu weiteren mit der Regelung des § 78 AMG verfolgten Zwecken vgl. Kloesel/Cyran, Arzneimittelrecht, 67. Erg.-Lief., § 78 AMG Anm. 1 und MünchKomm.UWG/Schaffert, § 4 Nr. 11 Rn. 26).
  • OLG Köln, 20.09.2005 - 6 W 112/05

    Preisbindungswidrige Ausgabe von Gutscheinen bei Kauf preisgebundener

  • BGH, 22.02.1984 - I ZR 13/82

    Begriff des geltenden Herstellerabgabepreises

  • OLG Köln, 08.12.2006 - 6 U 115/06

    Unlautere Rabattgewährung durch Arzneimittelhersteller - wirksamer Verzicht auf

  • BGH, 05.03.2015 - I ZR 185/13

    Patientenindividuell zusammengestellte Arzneimittelblister - Wettbewerbsverstoß:

  • OLG Stuttgart, 25.08.2011 - 2 U 21/11

    Wettbewerbsverstoß: Verletzung der arzneimittelrechtlichen Preisbindung durch die

  • BGH, 05.03.2015 - I ZR 185/13

    Patientenindividuell zusammengestellte Arzneimittelblister - Wettbewerbsverstoß:

    Die Berufung der Beklagten ist ohne Erfolg geblieben (OLG Stuttgart, WRP 2013, 1643).
  • OLG Celle, 19.12.2019 - 13 U 87/18

    Unterschreitung des Abgabepreises des pharmazeutischen Unternehmers durch

    Dem entspricht, dass ein Zweck der in § 78 Abs. 3 S. 1 Halbsatz 1 AMG grundsätzlich vorgesehenen Beschränkung darin gesehen wird, dass durch die Verpflichtung, einen einheitlichen Apothekenabgabepreis sicherzustellen, die Gewährung von Rabatten seitens der pharmazeutischen Unternehmer an die Handelsstufen grundsätzlich ausgeschlossen werden soll, um wirtschaftliche Spielräume für gesetzlich fixierte Rabatte für die Kostenträger der gesetzlichen Sozialversicherung zu schaffen, und um eine einheitliche Grundlage für weitergehende Rabattverhandlungen mit den Kostenträgern zu gewährleisten (Kloesel/Cyran § 78 Tz. 1; ähnlich: OLG Stuttgart, Urteil vom 5. September 2013 - 2 U 155/12, juris Rn. 59).
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 25.01.2013 - 2 U 155/12   

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OLG Celle, 25.01.2013 - 2 U 155/12 (https://dejure.org/2013,1301)
OLG Celle, Entscheidung vom 25.01.2013 - 2 U 155/12 (https://dejure.org/2013,1301)
OLG Celle, Entscheidung vom 25. Januar 2013 - 2 U 155/12 (https://dejure.org/2013,1301)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rabüro.de

    Zum Anspruch auf Mehrkostenersatz bei Verlängerung der Einsatzzeit eines Baukrans auf Grund einer Bauzeitverzögerung

  • rechtsportal.de

    Abweisung der Klage auf Rückzahlung einer à-conto-Zahlung für Mehrkosten für die längere Gestellung eines Großkrans, da nach der Vereinbarung der Parteien die Aufrechnung ausgeschlossen sein soll, sofern der Vermieter des Krans seinen Mehraufwand nachvollziehbar darlegt

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Kraneinsatz: Miet-, Dienstverschaffungs-, Dienst- oder Werkvertrag?

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Verlängerung der Einsatzzeit eines zur Miete gestellten Großkrans macht keine Neuberechnung der Gegenleistung erforderlich

Besprechungen u.ä. (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Kraneinsatz: Miet-, Dienst- oder Werkvertrag? (IBR 2013, 183)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Verlängerter Geräteeinsatz: Mehrkostennachweis ohne Vertragskalkulation? (IBR 2013, 1163)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2013, 582
  • BauR 2013, 824
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (16)

  • OLG Koblenz, 13.01.2004 - 5 W 21/04

    Rechtsnatur eines Vertrages über die Überlassung und den Auf- und Abbau

    Auszug aus OLG Celle, 25.01.2013 - 2 U 155/12
    Aus der Entscheidung des OLG Koblenz vom 13. Januar 2004 (NJOZ 2004, 434) ergebe sich, dass es sich auf Grund der Verpflichtung der Klägerin zum Auf- und Abbau um einen Werkvertrag handele.

    71 Dem steht auch die von den Beklagten zitierte Entscheidung des OLG Koblenz (NJOZ 2004, 434) nicht entgegen, so dass der vorliegende Vertrag dadurch, dass die Klägerin sich verpflichtete den Kran auf- und abzubauen, nicht zu einem Werkvertrag wird.

  • BGH, 20.08.2009 - VII ZR 205/07

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Abschlagszahlung nach Abnahme einer

    Auszug aus OLG Celle, 25.01.2013 - 2 U 155/12
    Eine Klage, mit der lediglich erhöhte Kosten einzelner Elemente der Preisgrundlagen geltend gemacht werden, ist grundsätzlich unschlüssig, weil sie nicht die geforderte Mehr- und Minderkostenberechnung enthält und auch nicht darauf gestützt ist, dass der neue Preis höher ist als der alte Preis, so dass der Auftraggeber verpflichtet ist, die Differenz zu vergüten (BGH NJW 2010, 227, Rn. 16).
  • BGH, 08.10.2009 - III ZR 93/09

    Anwendbarkeit von § 627 Abs. 1 , § 628 Abs. 1 S. 1, 3 BGB auf einen Vertrag mit

    Auszug aus OLG Celle, 25.01.2013 - 2 U 155/12
    Zum anderen sind gemischte Verträge dem Recht des Vertragstyps zu unterstellen, in dessen Bereich der Schwerpunkt des Rechtsgeschäftes liegt (BGH NJW 2010, 150, Rn. 16).
  • BGH, 08.07.2010 - III ZR 249/09

    Verjährungsbeginn für Schadenersatzansprüche gegen den Kapitalanlageberater bzw.

    Auszug aus OLG Celle, 25.01.2013 - 2 U 155/12
    Unabhängig davon, dass es auch in diesen Fällen nach der aktuellen höchstrichterlichen Rspr. (BGH NJW 2010, 3292; BVerfGE 2008, 2170) genügen kann, die beweislose Partei nach §§ 137 Abs. 4 ZPO bzw. § 141 ZPO zur Vernehmung des gegnerischen Zeugen hinzuziehen, liegt hier eine vergleichbare Fallgestaltung nicht vor.
  • BGH, 23.04.2008 - XII ZR 62/06

    Formularmäßige Vereinbarung des Ausschlusses einer Mietminderung für vom

    Auszug aus OLG Celle, 25.01.2013 - 2 U 155/12
    Das sich daraus ergebende Sicherungsinteresse des Vermieters rechtfertigt es, die Verwirklichung des Minderungsrechts durch Abzug von der laufenden Miete auszuschließen und den Mieter wegen eines Rückzahlungsanspruchs der überzahlten Miete auf eine gesonderte Klage (§ 812 BGB) zu verweisen (vgl. BGH NJW 2008, 2497, Rn. 19).
  • BGH, 14.01.2010 - VII ZR 108/08

    Gewährleistung beim Bauvertrag: Anspruch auf Rückzahlung des Vorschusses auf die

    Auszug aus OLG Celle, 25.01.2013 - 2 U 155/12
    Ein möglicher Rückforderungsanspruch der Beklagten ist hiervon nicht erfasst (vgl. zur Rückforderung von Vorschussleistungen BGH NJW 2010, 1192), so dass diese nicht rechtlos gestellt werden.
  • BGH, 11.03.1999 - VII ZR 179/98

    Auslegung der Leistungsbeschreibung eines Bauvertrages

    Auszug aus OLG Celle, 25.01.2013 - 2 U 155/12
    Dazu gehört die Darlegung der Mehr- oder Minderkosten, die sich aus der Änderung des Bauentwurfs oder den anderen Anordnungen ergeben unter Darlegung der Kalkulation des Unternehmers (BGH BauR 1999, 897, 899 ).
  • BGH, 05.02.1999 - V ZR 353/97

    Beweiskraft einer über ein Rechtsgeschäft aufgenommenen Urkunde

    Auszug aus OLG Celle, 25.01.2013 - 2 U 155/12
    Für die Klägerin spricht auch die der Privaturkunde im Sinne des § 416 ZPO innenwohnende Vermutung der Richtigkeit und Vollständigkeit der Urkunde (vgl. BGH NJW 1999, 1702).
  • BGH, 16.07.1998 - I ZR 32/96

    "Vieraugengespräch"; Einbeziehung einer Parteivernehmung in die Beweiswürdigung

    Auszug aus OLG Celle, 25.01.2013 - 2 U 155/12
    Vielmehr muss sich die "gewisse Wahrscheinlichkeit" - in der Beweislehre auch "Anfangswahrscheinlichkeit" genannt - aus der bereits durchgeführten Beweisaufnahme (BAG NJW 2002, 2196, 2198; BGH NJW 1999, 363, 364) ergeben, was eine sorgfältige Bewertung der bisherigen Verhandlungsergebnisse verlangt.
  • OLG Zweibrücken, 01.07.2010 - 4 U 7/10

    Bindungswirkung des Strafurteils für die Zivilgerichte

    Auszug aus OLG Celle, 25.01.2013 - 2 U 155/12
    cc) Außerdem wäre ungeachtet der Besonderheiten des Urkundenverfahrens für eine Vernehmung nach § 448 ZPO weiterhin erforderlich, dass bereits eine gewisse Wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit der umstrittenen Behauptung erbracht ist und das Gericht durch die Parteivernehmung die Ausräumung seiner restlichen Zweifel erwartet (BGH NJW 1994, 320 f.; OLG Zweibrücken NJW-RR 2011, 496, 498; OLG Oldenburg NJW-RR 2010, 1717 f.; Lange NJW 2002, 476, 481 m. Nachw.).
  • BGH, 05.07.1989 - VIII ZR 334/88

    Zulässigkeit der Parteivernehmung; Ansprüche des Leasingnehmers wegen

  • BGH, 20.06.1984 - VIII ZR 337/82

    Formularmäßige Tilgungsregelung und Aufrechnungsverbot in Alt-Mietvertrag

  • BAG, 06.12.2001 - 2 AZR 396/00

    Anfechtung eines Aufhebungsvertrages wegen Drohung mit einer außerordentlichen

  • BGH, 24.04.1991 - IV ZR 172/90

    Umfang der Beweiserleichterung bei behaupteter Entwendung des versicherten

  • BGH, 08.11.1993 - II ZR 26/93

    Beweiskraft einer notariellen Niederschrift über eine Hauptversammlung;

  • OLG Oldenburg, 16.06.2010 - 5 U 138/09

    Haftung des nicht vertragsschließenden Ehegatten auf Zahlung einer

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OLG Celle, Entscheidung vom 26.02.2013 - 2 U 155/12 (https://dejure.org/2013,8653)
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BSG, 11.06.2012 - B 2 U 155/12 B (https://dejure.org/2012,19003)
BSG, Entscheidung vom 11.06.2012 - B 2 U 155/12 B (https://dejure.org/2012,19003)
BSG, Entscheidung vom 11. Juni 2012 - B 2 U 155/12 B (https://dejure.org/2012,19003)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Speyer - S 8 U 162/06
  • LSG Rheinland-Pfalz - L 5 U 221/10
  • BSG, 11.06.2012 - B 2 U 155/12 B
 
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  • BVerfG, 08.12.2010 - 1 BvR 1382/10

    Reichweite der Begründungserleichterungen für letztinstanzliche, unanfechtbare

    Auszug aus BSG, 11.06.2012 - B 2 U 155/12 B
    Auf eine weitere Begründung des Beschlusses wird verzichtet, da sie nicht geeignet ist, zur Klärung der Voraussetzungen der Revisionszulassung beizutragen (§ 160a Abs. 4 Satz 2 SGG; vgl BVerfG Beschluss vom 8.12.2010 - 1 BvR 1382/10 - NJW 2011, 1497).
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