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   OVG Berlin-Brandenburg, 14.11.2018 - 5 N 4.16   

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OVG Berlin-Brandenburg, 14.11.2018 - 5 N 4.16 (https://dejure.org/2018,37696)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 14.11.2018 - 5 N 4.16 (https://dejure.org/2018,37696)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 14. November 2018 - 5 N 4.16 (https://dejure.org/2018,37696)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 98 VwGO, § 360 S 2 ZPO, § 404 Abs 1 S 3 ZPO, § 407a Abs 3 S 2 ZPO
    Einstufung eines Mischlingshundes als "gefährlicher Hund"; Austausch des gerichtlichen Sachverständigen

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 103 Abs 1 GG, § ... 98 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 1 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 2 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 3 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 4 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 5 VwGO, § 124a Abs 4 S 4 VwGO, § 360 S 1 ZPO, § 360 S 2 ZPO, § 360 S 4 ZPO, § 404 Abs 1 ZPO, § 407a Abs 3 S 1 ZPO, § 407a Abs 3 S 2 ZPO, § 412 Abs 1 ZPO, § 4 Abs 1 Nr 1 HuHG BE 2004, § 4 Abs 2 Nr 2 HuHG BE 2004, § 5 Abs 1 S 1 HuHG BE 2016, § 32 Nr 2 HuHG BE 2016, § 1 Nr 2 GefHuV BE
    Antrag auf Zulassung der Berufung; ernstliche Zweifel (verneint); besondere tatsächliche oder rechtliche Schwierigkeiten (verneint); grundsätzliche Bedeutung (verneint); Verfahrensmangel (verneint); American Staffordshire Terrier; gefährlicher Hund; Mischling; Kreuzung; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Der Mischlingshund als "gefährlicher Hund" und die Rasselisten

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (20)

  • BVerfG, 16.03.2004 - 1 BvR 1778/01

    Kampfhunde - Verfassungsbeschwerde gegen das Bundesgesetz zur Bekämpfung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.11.2018 - 5 N 4.16
    Dass sich eine erhöhte Gefährlichkeit von Hunden aus ihrer Rassezugehörigkeit ergeben kann, mag zwar in der fachwissenschaftlichen Literatur umstritten sein, ist aber in der höchstrichterlichen Rechtsprechung (Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 16. März 2004 - 1 BvR 1778/01 -, juris Rn. 74; Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin, Urteil vom 12. Juli 2001 - 152/00 -, juris Rn.105) sowie in der Rechtsprechung des Senats geklärt (vgl. Urteil vom 15. November 2007 - OVG 5 A 1.06 -, juris Rn. 62, bestätigt durch Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. Juli 2008 - BVerwG 6 BN 1.08 -, juris Rn. 4 f., und Urteil vom 6. September 2012 - OVG 5 A 2.06 -, juris Rn. 77 ff., bestätigt durch Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. August 2013 - BVerwG 6 BN 1.13 -, juris Rn. 11).

    Es mag zutreffen, dass es sich bei der von Hunden ausgehenden Gefahren um eine komplexe Gefährdungslage handelt, über die verlässliche wissenschaftliche Erkenntnisse noch nicht vorliegen, und der Berliner Gesetzgeber deshalb gehalten ist, die weitere Entwicklung zu beobachten und die Norm zu überprüfen und ggf. zu revidieren, falls sich erweist, dass die ihr zugrunde liegenden Annahme nicht mehr zutrifft (vgl. Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 16. März 2004 - 1 BvR 1778/01 -, juris Rn. 88).

  • BGH, 08.01.1985 - VI ZR 15/83

    Anforderungen an den Beweis der Aufklärung durch einen Arzt; Verwertung eines

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.11.2018 - 5 N 4.16
    Es mag zutreffen, dass das in § 360 Satz 1 ZPO genannte Merkmal "vor der Erledigung des Beweisbeschlusses" auch auf die Entscheidung des Gerichts nach § 360 Satz 2 ZPO zu beziehen ist (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 9. März 1984 - BVerwG 8 C 97.83 -, juris Rn. 30 und Urteil des Bundesgerichtshofs vom 8. Januar 1985 - VI ZR 15/83 -, juris Rn. 20).

    Die Zulässigkeit des nachträglichen Austauschs eines Sachverständigen ist soweit ersichtlich in der Rechtsprechung einhellige Ansicht (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 9. März 1984 - BVerwG 8 C 97.83 -, juris Rn. 30; BGH, Urteil vom 8. Januar 1985 - VI ZR 15/83 -, juris Rn. 20; BSG, Urteil vom 24. Juni 1960 - 8 RV 1249/58 -, juris Rn. 14; dagegen missverständlich in BSG, Beschluss vom 20. März 2017 - B 9 SB 54/16 B -, juris Rn. 7 ["Das Gericht ist auch nicht befugt, die unzulässige Übertragung des Gutachtenauftrags nachträglich zu genehmigen"]; Bayerisches Oberstes Landesgericht, Beschluss vom 5. Juli 2002 - 1Z BR 45/01 -, juris Rn. 37; OLG Koblenz, Beschluss vom 7. September 2016 - 5 U 498/16 -, juris Rn. 30; OLG Oldenburg, Beschluss vom 17. Januar 2011 - 5 U 187/10 -, juris Rn. 15 mit zahlreichen Nachweisen aus dem Schrifttum; vgl. auch Stein/Jonas, ZPO, 22. Aufl., Rn. 7 zu § 404).

  • BVerwG, 09.03.1984 - 8 C 97.83

    Vermerk "Einverstanden" - §§ 402, 359 Nr. 2 ZPO, Grenzen der Heranziehung von

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.11.2018 - 5 N 4.16
    Es mag zutreffen, dass das in § 360 Satz 1 ZPO genannte Merkmal "vor der Erledigung des Beweisbeschlusses" auch auf die Entscheidung des Gerichts nach § 360 Satz 2 ZPO zu beziehen ist (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 9. März 1984 - BVerwG 8 C 97.83 -, juris Rn. 30 und Urteil des Bundesgerichtshofs vom 8. Januar 1985 - VI ZR 15/83 -, juris Rn. 20).

    Die Zulässigkeit des nachträglichen Austauschs eines Sachverständigen ist soweit ersichtlich in der Rechtsprechung einhellige Ansicht (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 9. März 1984 - BVerwG 8 C 97.83 -, juris Rn. 30; BGH, Urteil vom 8. Januar 1985 - VI ZR 15/83 -, juris Rn. 20; BSG, Urteil vom 24. Juni 1960 - 8 RV 1249/58 -, juris Rn. 14; dagegen missverständlich in BSG, Beschluss vom 20. März 2017 - B 9 SB 54/16 B -, juris Rn. 7 ["Das Gericht ist auch nicht befugt, die unzulässige Übertragung des Gutachtenauftrags nachträglich zu genehmigen"]; Bayerisches Oberstes Landesgericht, Beschluss vom 5. Juli 2002 - 1Z BR 45/01 -, juris Rn. 37; OLG Koblenz, Beschluss vom 7. September 2016 - 5 U 498/16 -, juris Rn. 30; OLG Oldenburg, Beschluss vom 17. Januar 2011 - 5 U 187/10 -, juris Rn. 15 mit zahlreichen Nachweisen aus dem Schrifttum; vgl. auch Stein/Jonas, ZPO, 22. Aufl., Rn. 7 zu § 404).

  • FG Nürnberg, 26.11.2002 - I 152/00

    Fehlende Finanzierbarkeit einer Pensionszusage an Gesellschafter-Geschäftsführer

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.11.2018 - 5 N 4.16
    Dass sich eine erhöhte Gefährlichkeit von Hunden aus ihrer Rassezugehörigkeit ergeben kann, mag zwar in der fachwissenschaftlichen Literatur umstritten sein, ist aber in der höchstrichterlichen Rechtsprechung (Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 16. März 2004 - 1 BvR 1778/01 -, juris Rn. 74; Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin, Urteil vom 12. Juli 2001 - 152/00 -, juris Rn.105) sowie in der Rechtsprechung des Senats geklärt (vgl. Urteil vom 15. November 2007 - OVG 5 A 1.06 -, juris Rn. 62, bestätigt durch Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. Juli 2008 - BVerwG 6 BN 1.08 -, juris Rn. 4 f., und Urteil vom 6. September 2012 - OVG 5 A 2.06 -, juris Rn. 77 ff., bestätigt durch Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. August 2013 - BVerwG 6 BN 1.13 -, juris Rn. 11).

    Auch wenn - wie vom Kläger vorgetragen - insbesondere mit der Maulkorbpflicht eine Beeinträchtigung des Sozialverhaltens und des Wohlbefindens seines Hundes verbunden ist, durfte der Normgeber im Rahmen der von ihm vorzunehmenden Gefahrabschätzung dem Schutz von Leben und körperlicher Unversehrtheit von Menschen oberste Priorität einräumen (vgl. Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin, Urteil vom 12. Juli 2001 - 152/00 -, juris Rn. 130).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.03.2017 - 10 N 21.14

    Erweiterung eines großflächigen Einzelhandelsbetriebs im faktischen Mischgebiet

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.11.2018 - 5 N 4.16
    Der Kläger legt nicht dar, inwiefern das Verwaltungsgericht mit der zur Ablehnung der beiden Anträge gegebenen Begründung, die Anträge seien unerheblich, weil nicht die Gesetzeslage zu bewerten sei, sondern welche Gesetzeslage gelte, die Grenzen richterlicher Überzeugungsbildung überschritten haben soll.Für Art und Maß der gerichtlichen Sachaufklärung ist die materiell-rechtliche Rechtsauffassung des erstinstanzlichen Gerichtes bestimmend (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29. März 2017 - OVG 10 N 21.14 -, juris Rn. 29 unter Bezugnahme auf Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. Januar 1999 - BVerwG 6 B 128.98 -, juris Rn. 4).
  • BVerwG, 22.01.1999 - 6 B 128.98
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.11.2018 - 5 N 4.16
    Der Kläger legt nicht dar, inwiefern das Verwaltungsgericht mit der zur Ablehnung der beiden Anträge gegebenen Begründung, die Anträge seien unerheblich, weil nicht die Gesetzeslage zu bewerten sei, sondern welche Gesetzeslage gelte, die Grenzen richterlicher Überzeugungsbildung überschritten haben soll.Für Art und Maß der gerichtlichen Sachaufklärung ist die materiell-rechtliche Rechtsauffassung des erstinstanzlichen Gerichtes bestimmend (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29. März 2017 - OVG 10 N 21.14 -, juris Rn. 29 unter Bezugnahme auf Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. Januar 1999 - BVerwG 6 B 128.98 -, juris Rn. 4).
  • BayObLG, 05.07.2002 - 1Z BR 45/01

    Ausschlagung der Erbschaft und Anfechtung der Ausschlagungserklärung bei

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.11.2018 - 5 N 4.16
    Die Zulässigkeit des nachträglichen Austauschs eines Sachverständigen ist soweit ersichtlich in der Rechtsprechung einhellige Ansicht (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 9. März 1984 - BVerwG 8 C 97.83 -, juris Rn. 30; BGH, Urteil vom 8. Januar 1985 - VI ZR 15/83 -, juris Rn. 20; BSG, Urteil vom 24. Juni 1960 - 8 RV 1249/58 -, juris Rn. 14; dagegen missverständlich in BSG, Beschluss vom 20. März 2017 - B 9 SB 54/16 B -, juris Rn. 7 ["Das Gericht ist auch nicht befugt, die unzulässige Übertragung des Gutachtenauftrags nachträglich zu genehmigen"]; Bayerisches Oberstes Landesgericht, Beschluss vom 5. Juli 2002 - 1Z BR 45/01 -, juris Rn. 37; OLG Koblenz, Beschluss vom 7. September 2016 - 5 U 498/16 -, juris Rn. 30; OLG Oldenburg, Beschluss vom 17. Januar 2011 - 5 U 187/10 -, juris Rn. 15 mit zahlreichen Nachweisen aus dem Schrifttum; vgl. auch Stein/Jonas, ZPO, 22. Aufl., Rn. 7 zu § 404).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.11.2007 - 5 A 1.06

    Brandenburgische Hundehalterverordnung rechtmäßig

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.11.2018 - 5 N 4.16
    Dass sich eine erhöhte Gefährlichkeit von Hunden aus ihrer Rassezugehörigkeit ergeben kann, mag zwar in der fachwissenschaftlichen Literatur umstritten sein, ist aber in der höchstrichterlichen Rechtsprechung (Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 16. März 2004 - 1 BvR 1778/01 -, juris Rn. 74; Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin, Urteil vom 12. Juli 2001 - 152/00 -, juris Rn.105) sowie in der Rechtsprechung des Senats geklärt (vgl. Urteil vom 15. November 2007 - OVG 5 A 1.06 -, juris Rn. 62, bestätigt durch Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. Juli 2008 - BVerwG 6 BN 1.08 -, juris Rn. 4 f., und Urteil vom 6. September 2012 - OVG 5 A 2.06 -, juris Rn. 77 ff., bestätigt durch Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. August 2013 - BVerwG 6 BN 1.13 -, juris Rn. 11).
  • BSG, 20.03.2017 - B 9 SB 54/16 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler -

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.11.2018 - 5 N 4.16
    Die Zulässigkeit des nachträglichen Austauschs eines Sachverständigen ist soweit ersichtlich in der Rechtsprechung einhellige Ansicht (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 9. März 1984 - BVerwG 8 C 97.83 -, juris Rn. 30; BGH, Urteil vom 8. Januar 1985 - VI ZR 15/83 -, juris Rn. 20; BSG, Urteil vom 24. Juni 1960 - 8 RV 1249/58 -, juris Rn. 14; dagegen missverständlich in BSG, Beschluss vom 20. März 2017 - B 9 SB 54/16 B -, juris Rn. 7 ["Das Gericht ist auch nicht befugt, die unzulässige Übertragung des Gutachtenauftrags nachträglich zu genehmigen"]; Bayerisches Oberstes Landesgericht, Beschluss vom 5. Juli 2002 - 1Z BR 45/01 -, juris Rn. 37; OLG Koblenz, Beschluss vom 7. September 2016 - 5 U 498/16 -, juris Rn. 30; OLG Oldenburg, Beschluss vom 17. Januar 2011 - 5 U 187/10 -, juris Rn. 15 mit zahlreichen Nachweisen aus dem Schrifttum; vgl. auch Stein/Jonas, ZPO, 22. Aufl., Rn. 7 zu § 404).
  • BVerwG, 02.08.2013 - 6 BN 1.13

    Halten gefährlicher Hunde; hier: Rottweiler; Gleichbehandlungsgrundsatz;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.11.2018 - 5 N 4.16
    Dass sich eine erhöhte Gefährlichkeit von Hunden aus ihrer Rassezugehörigkeit ergeben kann, mag zwar in der fachwissenschaftlichen Literatur umstritten sein, ist aber in der höchstrichterlichen Rechtsprechung (Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 16. März 2004 - 1 BvR 1778/01 -, juris Rn. 74; Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin, Urteil vom 12. Juli 2001 - 152/00 -, juris Rn.105) sowie in der Rechtsprechung des Senats geklärt (vgl. Urteil vom 15. November 2007 - OVG 5 A 1.06 -, juris Rn. 62, bestätigt durch Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. Juli 2008 - BVerwG 6 BN 1.08 -, juris Rn. 4 f., und Urteil vom 6. September 2012 - OVG 5 A 2.06 -, juris Rn. 77 ff., bestätigt durch Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. August 2013 - BVerwG 6 BN 1.13 -, juris Rn. 11).
  • BVerwG, 24.11.2015 - 2 B 37.15

    Hilfspersonaleinsatz bei Erstellung eines Sachverständigengutachten

  • OLG Oldenburg, 17.01.2011 - 5 U 187/10

    Überwachungspflichten innerhalb der geschlossenen Abteilung eines psychiatrischen

  • BVerwG, 07.07.2008 - 6 BN 1.08

    Darlegungsanforderungen an die Rüge eines Verstoßes gegen den

  • OVG Berlin-Brandenburg, 06.09.2012 - 5 A 2.06

    Halten gefährlicher Hunde

  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.09.2015 - 5 N 3.13

    Antrag auf Zulassung der Berufung (erfolglos); Vornamensänderung nach

  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.09.2011 - 5 N 25.08

    Zulassung zum Studiengang Zahnmedizin (6. FS); SS 2008; Charité; 17 Fachsemester

  • OVG Berlin-Brandenburg, 03.01.2017 - 5 RN 4.14

    Verhältnis von Anhörungsrüge zur Gegenvorstellung; Gehörsrüge gegen unrichtige

  • OVG Berlin-Brandenburg, 21.08.2014 - 5 N 2.14

    Antrag auf Zulassung der Berufung; besondere tatsächliche oder rechtliche

  • OLG Koblenz, 07.09.2016 - 5 U 498/16
  • BSG, 24.06.1960 - 8 RV 1249/58
  • OVG Sachsen-Anhalt, 23.06.2021 - 3 L 107/19

    Zur Feststellung der Gefährlichkeit eines Hundes der Rasse Miniatur Bullterrier

    Dass beim Miniatur Bullterrier im Gegensatz zu den übrigen Listenhunden keine aufgrund rassespezifischer Merkmale oder Abstammung über das natürliche Maß hinausgehenden Kampfbereitschaft, Angriffslust, Schärfe vorliegt bzw. der Jagdtrieb stetig kontrollierbar ist und keine für den Menschen oder andere Tiere gefährdenden Eigenschaften bestehen (vgl. OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 14. November 2018 - OVG 5 N 4.16 - juris Rn. 24), wird vom Kläger weder substantiiert noch liegt dies angesichts seiner Züchtungshistorie auf der Hand.

    Der Kläger hat nicht dargetan, dass es sich mittlerweile als unzutreffend erwiesen hätte, dass bestimmte Zuchtmerkmale einer Hunderasse neben anderen Faktoren die Gefährlichkeit bestimmen bzw. die Gefährlichkeit genetische Ursachen haben kann (OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 14. November 2018, a.a.O. Rn. 23).

  • VGH Bayern, 19.03.2019 - 10 BV 18.1917

    Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis zur Haltung einer American Staffordshire

    Der vom Kläger noch angeführte Umstand, dass in Schleswig-Holstein und Thüringen inzwischen auf entsprechende Hunderassenlisten verzichtet worden ist, lässt mit Blick auf die Länderkompetenz für das Sicherheitsrecht und mögliche unterschiedliche Vorgehensweisen zur Abwehr einer - wie oben festgestellt - komplexen Gefährdungslage die Regelung in § 1 Abs. 1 KampfhundeV nicht schon deshalb als rechtswidrig erscheinen (so auch OVG Berlin-Brandenburg, B.v. 14.11.2018 - OVG 5 N 4.16 - juris Rn. 23).

    Vor diesem Hintergrund vermag der Senat auch unter Berücksichtigung der ursprünglichen Zucht dieser Rasse für Hundekämpfe und ihrer muskulösen und kraftvollen Art mit typischerweise großer Beißkraft keine Umstände erkennen, die die prognostische Einschätzung des Gefährdungspotentials des American Staffordshire Terrier durch den Verordnungsgeber als verfassungsrechtlich untragbar erscheinen ließe (im Ergebnis ebenso OVG Berlin-Brandenburg, B.v. 14.11.2018 - OVG 5 N 4.16 - juris Rn. 24; OVG RhPf, B.v. 6.5.2014 - 7 A 11079/13 - juris Rn. 19; OVG LSA, U.v. 22.6.2010 - 4 K 252/08 - juris Rn. 81 ff.).

  • BVerwG, 31.03.2022 - 6 A 9.21

    Aufhebung des Beweisbeschlusses nach Anhörung der Beteiligten

    Diese Norm ist im Verwaltungsprozessrecht nicht anwendbar (BVerwG, Beschluss vom 25. September 1975 - 5 B 9.75 - Buchholz 427.3 § 360 LAG Nr. 52 S. 7; OVG Münster, Beschluss vom 16. März 2010 - 6 A 1137/08 - juris Rn. 46 ff.; a.A. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14. November 2018 - OVG 5 N 4.16 - juris Rn. 12, 15) und betrifft ohnehin nur die Änderung, nicht aber die Aufhebung eines Beweisbeschlusses (vgl. Heinrich, in: Münchener Kommentar zur ZPO, 6. Aufl. 2020, § 360 Rn. 3 und Bach, in: BeckOK ZPO, Stand 1. März 2022, § 360 Rn. 2).
  • VG Frankfurt/Oder, 11.06.2019 - 3 K 1000/15

    Rassezuordnung eines Mischlingshundes aufgrund DNA-Blut-Test und Begutachtung des

    Soweit der Beklagte auf das Urteil des Verwaltungsgerichts Potsdam vom 20. August 2013 zum Aktenzeichen VG 3 K 134/10 verweist und meint, dem Kläger sei die Feststellungsmöglichkeit nach geltendem Landesrecht abgeschnitten, weil der Verordnungsgeber eine Rechtsgrundlage für eine solche Feststellung nicht geregelt habe, verkennt er, dass die Rechtsschutzsituation, über die das Verwaltungsgericht Potsdam zu entscheiden hatte, eine völlig andere war (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14. November 2018 - OVG 5 N 4.16 - zu einer vergleichbaren Entscheidung des VG Berlin - 23 K 360.14 -).
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